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Blair Witch Volume I: Rustin Parr
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Bisher 2 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 6.50
PC CD-ROM
Entwickler: Terminal Reality   Publisher: Take-Two Interactive Software   Genre: Action, 3D, Film / TV, Horror, Rätsel   
Ausgabe Test/Vorschau (2) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
PC Games 12/2000
Testbericht
--79%
PC CD-ROM
1 CD
31Andreas Sauerland
PC Joker 12/2000
Testbericht
75%
78%
63%
PC CD-ROM
1 CD
191-
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Serie: Blair Witch Volume I: Rustin Parr, Blair Witch Volume II: Die Legende von Coffin Rock, Blair Witch: Volume III - Die Elly Kedward Sage

Videos: 2 zufällige von 1
Kategorie: PC, Longplay
User-Kommentare: (4)Seiten: [1] 
01.05.2024, 19:55 Gunnar (4916 
Ah ja, "Trash" ist dem Joker also immerhin noch 63% wert.
01.05.2024, 18:49 DasZwergmonster (3311 
Blair Witch Project ist keine typische Filmumsetzung. Und das ist auch gut so. Die meisten Entwickler geben so viel Geld für eine Lizenz aus, dass für das eigentliche Spieldesign kein Geld mehr übrig bleibt. Blair Witch ging da eine etwas andere Richtung. Die Entwickler Humanhead haben die Game-Engine ihres Erstlingwerks "Nocturne" genommen und eine völlig eigenständige, recht spannende Geschichte geschrieben, die nur entfernt etwas mit dem Film zu tun hat. Im ersten Teil der auf drei Titel aufgeteilten Blair-Witch-Project-Reihe schlüpft man in die Rolle einer jungen Geheimagentin. Zeitlich ist das erste Spiel kurze Zeit nach den Morden des Rustin Parr angesiedelt, und so soll man die Hintergründe der Morde enträtseln, die Motive von Parr herausfinden und die Geheimnisse von Burkittsville aufdecken. Viele Orte (zB Coffin Rock, Rustin Parr's Haus usw) sind aus dem Film bekannt, auch trifft man Leute, die im Film erwähnt werden. Die Nocturne-Engine liefert gute Dienste, wenn's um gruselige Effekte geht: viele düstere Licht- und Schatteneffekte, Donnergrollen und vieles mehr schaffen eine beklemmende Atmosphäre. Die vorberechneten Hintergründe sind etwas farblos und die Spielfiguren wirken etwas aufgesetzt, das heisst, man hat das Gefühl, als seien die Personen einfach in die Hintergründe "reingeklebt" worden. Auch die Steuerung lässt (wie schon bei Nocturne) etwas zu wünschen übrig und erfordert eine gewisse Gewöhnungsphase, da sie aber völlig frei konfigurierbar ist, macht das nach ein paar Minuten keine Probleme mehr. Die Rätsel sind für ein Spiel dieses Genres recht knackig und intelligent, aber auch die Action kommt nicht zu kurz. Meiner Meinung nach wurde sogar ein klein wenig zuviel auf Action gesetzt, das stört ein wenig die gruselige Stimmung und wirkt beim Thema "Blair Witch" etwas unpassend. Noch ein positiver Aspekt: ganz anders als bei Resident Evil & Silent-Hill ähnlichen Spielen kann man jederzeit und so oft man will abspeichern. Die beiden folgenden Teilen fallen meiner Meinung nach etwas ab, nicht unbedingt in Sachen Atmosphäre, sondern auf Grund des Umfangs. Hat Teil 1 noch eine Spieldauer von etwa 6-7 Stunden kommt man bei Teil 2 & 3 gerade mal auf 3 bis maximal 4 Stunden.
01.05.2024, 08:15 Bearcat (3911 
GameGoon schrieb am 01.05.2024, 07:52:
Die 63% der Joker sind großzügig.

Die PC Player hatte übrigens 70% übrig, die Gamestar 73%, die PC Games 79% und die PC Action gar 80%, womit die Schauermär eines der wenigen Beispiele sein dürfte, bei dem der Joker am ungnädigsten war...
01.05.2024, 07:52 GameGoon (360 
Was man dem Spiel zu Gute halten muss, ist, dass es die Atmosphäre des amerikanischen Nordostens und die Grundstimmung des Films ganz gut einfängt. Die Grafik ist manierlich für ein Budgetspiel der frühen 2000er, und selbst die deutsche Synchronisation - damals bei fast allen Spielen eher Fremdscham - ist durchaus gelungen. Ein paar gut inszenierte Schreckmomente gibts auch. Dafür 5 Punkte. Das Spiel an sich ist aber Gülle. Die Story basiert lose auf dem Film, die eigentlichen Vorkommnisse im Spiel haben aber nichts damit zu tun und passen auch null ins Blair Witch Universum. Scharen von Zombies, Geisterjäger vom FBI... äh, haben die Entwickler den Film nie gesehen oder einfach drauf geschissen?
Man dachte sich: Resident Evil lief gut, Blair Witch lief gut - wie gut läuft dann erst eine Verschmelzung? Genau, gar nicht. Insbesondere mit einer so unterirdischen Steuerung.
Wenn der Schwierigkeitsgrad nur duch verkackte Steuerung, unklare Navigation und schlechte Übersicht entsteht, kann man ruhigen Gewissens von einem Flop sprechen. Schade, Potenzial war da.
Die 63% der Joker sind großzügig.
Seiten: [1] 


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