So. "Ritter der Kokosnuss" mit der Familie geschaut.
Für Menschen, junge Menschen, die mit den heutigen Sehgewohnheiten aufwachsen ist er schon bisschen seltsam. Alleine, dass sich nicht wirklich auflösende Ende. Die ikonischen Stellen, wie der schwarze Ritter, der Pesttotensammler, die schimpfenden Franzosen oder die Ritter vom "Nie" sind natürlich zeitlos.
Ich kann den Film Heute noch ganz gut schauen, auch, wenn er mich nicht mehr ganz so verschickt, wie Früher. "Das Leben des Brian" ist wesentlich besser gealtert. Wie ich finde.
Die Kinder fanden ihn jetzt ganz gut. Allerdings sind die auch durch mich und meinen, bisweilen, sehr seltsamen Humor vorgeprägt. Außerdem konfrontiere ich sie gerne mit alten Klassikern.
Aber, so langsam, will ich zu Indiana Jones kommen.
Übrigens, den alten Schinken "Splash" oder "Big", mit Tom Hanks mochten die Kinder auch sehr. Ich mag diese Art Filme ja unheimlich gerne, wegen ihrem, im Vergleich zu Heute, langsamen Erzähltempo indem nicht ein lahmer Scherz den Nächsten jagt.