American Horror Story: Nachdem der werte Ehemann sich mit einer seiner Studentinnen vergnügt hatte und dabei erwischt wurde, entschließt sich die Familie Harmon nach LA zu ziehen um einen Neuanfang zu machen. Allerdings stellt sich schnell heraus, dass ihr neues Heim nicht umsonst bei der LA Horrortour als das "Mörderhaus" bezeichnet wird. Und auch die Nachbarn benehmen sich mehr als merkwürdig.
Die Serie soll wohl pro Staffel je eine Horrorgeschichte erzählen. Allerdings scheitert Staffel 1 schon daran, dass die Charaktere alle nicht so recht gefallen wollen und die Geheimnisse um alle möglichen Leute gehen in den ersten 3-4 Folgen (von 12) auf die Nerven. Aber dann haut Ryan Murphys Schreibe (Nip/Tuck) doch mal durch und die Serie nimmt richtig an Fahrt auf, ab Folge 5 habe ich die Serie sogar gern geschaut. Trotz des ausführlichen Endes bleiben mir doch noch zu viele Fragen offen, weswegen ich nicht ganz zu frieden war. Trotzdem (auch weils halt ne neue Geschichte ist) schau ich mal in der aktuellen Staffel (immer am Do auf Sixx) rein. Insgesamt vergebe
6 von 10 schwarze Dahlien.
Under the Dome: Ein kleines US Kaff an der Ostküste wird auf einmal von einer riesigen durchsichtigen Kuppel bedeckt. Obwohl da keiner durch kann (nichtmal ne nette Megabombe der Army), können die Leute fröhlich ihr Leben weiterleben. Wären da nicht die sprichwörtlichen Leichen im Kelller...
WAS EIN SCHEIß! Die Serie ist echt der letzte Stuss, aber auch kein Wunder, basiert es doch auf nem Spätwerk von Stephen King. Die Krönung ist aber, dass die olle Serie sich anscheinend um die missraten Blagen in der Kuppel dreht. Aber das allerschlimmste ist wohl, dass die Serie recht gut läuft, während andere, in jedem Belang überlegene Serien sowohl hierzulande als auch in USA floppen. Die Welt ist schon voller Scheiße.
2 von 10 Monarchfalter.
PS: ICH HOFFE, dass die Serie schnell so zu Ende geht wie Kings Roman, wäre wenigstens etwas Genugtuung.
PPS: Nach wem ist wohl der Held der Serie benannt?
Barbie oder
Barbie?