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Autor Thema: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?  (Gelesen 156528 mal)

invincible warrior

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #435 am: 29.01.2008, 23:54 »

Wieder ist ein Jahr ins Land gegangen und wieder hat Deck13 einen neuen Ankh Teil rausgebracht – Ankh 3 – Kampf der Götter. Das Spiel erschien nur wenige Monate nach Jack Keane, auch ein Spiel von Deck13, kann die kleine Schmiede schon 2 Spiele zur gleichen Zeit meistern?



2 Monate sind ins Land gegangen und Assil und Thara sind frisch verheiratet und haben eine eigene Hütte. Doch das traute Eheglück wird wieder von höheren Mächten gestört, denn das Ankh kann auf einmal sprechen --- und ist nicht grade nett zu unseren Helden. In Wirklichkeit ist das Ankh nämlich der Gott Horus, der vor 1000 Jahren in das Ankh gebannt wurde, weil er angeblich Osiris (unser „guter“ göttlicher Freund aus Teil 1 und 2) aus dem Weg räumen wollte.  Doch das Ankh ist nicht ohne Grund wach geworden, denn der Kampf der Götter steht an, indem die ägyptischen Götter um die Gotteshoheit in Ägypten streiten. Natürlich will das Ankh bzw Horus bei dem Kampf mitmischen, doch dabei braucht es  die Hilfe von Assil.



Im Gegensatz zu Herz des Osiris glänzt Kampf der Götter mit vollkommen neuen Hintergründen auf. Nicht mehr Kairo ist Hauptschauplatz, sondern die Partystadt Luxor. Jedoch besucht Assil auch ein Wikingerdorf und das Hotel der Götter. Außerdem müssen Thara und Assil zwangsweise aus ihrem grade neuen Domizil „ausziehen“.
Die Grafik ist nur etwas verbessert worden. So gibt es besonders in Luxor bei Nacht nette Effekte. Leider wurde aber meiner Meinung nach teilweise mit den Tiefenunschärfeeffekten übertrieben, so wirkt manch ein Screen eher verwaschen als schön. Trotzdem kann man sagen, dass die meisten neuen Orte einfach wunderschön aussehen, besonders das Wikingerdorf sieht richtig nett aus. Ein paar Abstriche gibt es bei den Charakteren, die doch etwas arg klotzig wirken.



Ankh 3 bietet wiedermal einen neuen Maintheme im gleichen Stil wie aus den vorherigen Teilen, diesmal fand ich den aber nicht so schön wohlklingend, aber immer noch gut. Die anderen Musikstücke passen sich gut in den Hintergrund an und stören wie gewohnt nie.
Die Synchro ist wie immer sehr gelungen, so wurde im Grunde der gleiche Cast wie schon in den Vorgängern übernommen. Leider hat die Sprecherin von Thara gewechselt, was aber nur im 1. Kapitel stört, da danach Thara wie jede andere Nebenfigur nur noch kurz mal vorbeischaut. Ansonsten überzeugt die Synchro wie früher auf ganzer Linie, auch wenn es bei Ankh keine nennenswerte weitere Lippensynchronität gibt.



Die Rätsel sind meist einfach gehalten, jedoch auch zahlreich. Manche Rätsel werden nur dadurch erschwert, dass die Lösung etwas komplizierter ist, als man denkt. So muss man zB ein Rätsel lösen, indem man mehrmals durch eine Tür geht, die etwas auslöst, bis etwas anderes passiert. Das macht zwar teilweise Sinn, aber bisschen mehr Feedback seitens des Spiels hätte ich mir doch erwünscht.



Die Steuerung ist wie bei den anderen Deck13 Spielen gewohnt. Also rechte Maustaste zum interagieren und linke zum anschauen. Außerdem kann man wie gewohnt die Texte mit einer Maustaste überspringen, Zwischensequenzen mit einer Leertaste. Außerdem kann man jetzt teilweise mit Doppelklick auf einen Ausgang den Weg überspringen, leider funktioniert das aber nicht immer. Auch kann man inzwischen diverse Hotspots mit x anzeigen lassen, jedoch werden nicht alle angezeigt, aber das sind dann normalerweise unwichtige Hotspots. Mit Tab kann man sich übrigens auch die aktuellen Ziele anzeigen lassen, falls man mal eine längere Pause eingelegt hatte.



Fazit: Ankh 3 ist wirklich nett geworden, aber leider nicht mehr. Es ist eindeutig schlechter als Ankh 2, aber es gefiel mir letztlich doch besser als der erste Teil. Man merkt dem Spiel an einigen Stellen (Länge, dürftiger Aufbau eines Bösewichts ) an, dass es im Grunde nur ein Nebenprodukt ist zu Jack Keane. Da es aber zu einem sehr fairen Preis verkauft wird, ist es OK. Schlussendlich ist es aber doch ein schönes Ende für die Ankh Trilogie.

Grafik: 2+ (im Gegensatz zu Sam & Max werden aktuelle Grafikfeatures eingesetzt)
Sound: 1-
Spielstory: 2 (nette Idee, aber wenig draus gemacht)
Bedienung: 1-
Rätseldesign: 1-
Spielmotivation: 1
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suk

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #436 am: 30.01.2008, 00:02 »

Viel Luft nach oben lässt Du mit der Wertung ja nicht gerade.
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cassidy

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #437 am: 30.01.2008, 13:55 »

Bin ich eigentlich der Einzigste, dem diese Art der Grafik überhaupt nicht gefällt? Und schon mal gar nicht bei Adventures?
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lonely-george

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #438 am: 30.01.2008, 15:36 »

Nein
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Herr Planetfall

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #439 am: 30.01.2008, 16:24 »

Auch nein.
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cassidy

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #440 am: 30.01.2008, 16:31 »

Das beruhigt mich!
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kultboy

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #441 am: 30.01.2008, 16:49 »

Also ich finde die Grafik jetzt nicht so schlimm! Keine Ahnung was ihr habt??
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lonely-george

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #442 am: 30.01.2008, 17:03 »

Sam & Max ist ok, aber dieses Ankh  :ks:
Sowas wie James Pond in 3D :cen:
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cassidy

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #443 am: 30.01.2008, 17:16 »

Zu Bunt, zu poppig, einfach Bah! Ist nichts für mich! Ich komm da auch einfach nicht mehr Klar mit! Und dann sieht es eigentlich so aus, wie diese billigen Gehversuche der  früheren Computeranimierten Filmchen!
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suk

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #444 am: 30.01.2008, 18:33 »

Ich hab auch sehr schnell die Lust auf die Kamerafahrten ala ANKH verloren, muss ich sagen. Von der Steuerung her passt alles, aber irgendwie... nee, meins ist das auch nicht. Dann lieber Egoperspektive, wie DARKNESS WITHIN aktuell z.B.
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invincible warrior

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #445 am: 30.01.2008, 22:49 »

Dafür bekomm ich halt bei Darkness Within oder Sherlock Holmes das Schauern. (und nein, ich meine nicht den Inhalt)
Das ist halt alles Geschmackssache! Und außerdem ist es doch schön, dass es endlich wieder so viele Adventure gibt, dass man einfach einige Adventures ignorieren kann!
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invincible warrior

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #446 am: 04.02.2008, 22:32 »

Es sind jetzt Nachfolger für Gilbert Goodmate und Erben der Erde in Planung. An Erben der Erde 2 arbeitet übrigens der gleiche Produzent wie beim ersten Teil, hoffentlich wird das was, denn Teil 1 hat mir sehr gut gefallen.

Außerdem ist der Chef von LucasArts zurückgetreten, hoffentlich ist der neue Präsident nicht so "Star Wars"-lastig.
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suk

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #447 am: 06.02.2008, 22:19 »

Sodele - bis eben gespielt: DARKNESS WITHIN: In Pursuit of Loath Nolder, das Erstlingswerk der kleinen türkischen Softwareschmiede "Zoetrope Interactive". Das Spiel versteht sich in der Tradition eines H.P. Lovecraft, zu dem andere hier im Forum sicher mehr sagen können. Mir sind seine Werke nur sehr oberflächlich bekannt. Jedenfalls dürfte die Richtung die das Spiel einschlägt damit klar sein - hier geht es um feinen, mystischen Grusel.



Die Story klingt knapp umrissen so: Wir spielen den Polizisten Howard E. Loreid, der mit der Aufklärung eines Mordes beschäftigt ist. Der mutmassliche Täter, "Titelheld" Loath Nolder, ist Privatdetektiv und bisher eigentlich eher angesehen. Wir heften uns also an seine Fersen und tauchen ein in eine Welt voller Mythen, voller seltsamer Begebenheiten - und schneller als uns lieb ist - voller Alpträume.

Das klingt zunächst alles ganz schick, hat bei mir allerdings recht schnell an Spannung eingebüßt. Die Story ist nämlich ziemlich verstrickt erzählt, so verstrickt, dass zumindest ich an manchen Stellen die Zusammenhänge mit dem eigentlichem Fall nicht mehr klar sehen konnte. Zu rasch sprang das Spiel von einer Person zur nächsten, ohne das mir gerade klar wurde, was das alles noch mit Loath Nolder zu tun hat. Sehr schnell werden wir auch mit übersinnlichen Dingen konfrontiert, welche (um das Ende mal vorweg zu nehmen) kaum bis gar nicht erklärt werden. Überhaupt nimmt das Spiel am Ende eine Wendung, die mit dem Anfang nicht mehr viel zu tun hat, aber eben auch nicht wirklich sinnvoll aufgeklärt wird. Vielleicht ist genau das ja Lovecrafts Tradition - ich fand es letztendlich etwas unbefriedigend.



Bis wir das Ende erreichen hat der Spieler aber einiges durchzustehen. Eines kann man den Entwicklern nämlich nicht vorwerfen: mangelnde Atmosphäre. Also hier zieht das Spiel wirklich alle Register, angefangen mit dem Sound. Man kann kritisieren, dass die Gedanken des Spielers nicht vertont wurden, so dass noch viel Lesearbeit bleibt, aber damit hatte ich kein Problem. Wichtiger ist die unglaublich dichte Atmosphäre. Die dezent eingesetzte Musik ist da noch das Harmloseste, obwohl gerade sie in den richtigen Momenten spannende Verstörtheit vermittelt. Unterstützt wird das Ganze durch eine sehr umfangreiche Soundkulisse. Selten zuvor habe ich in alten Häuser so viel Schaben, Kratzen und Knarren gehört, in den dunklen Kellern und Grüften wird schon akustisch eine unangenehme Stimmung erzeugt. An einer Stelle des Spiels kann man sich jeweils minutenlang verschiedene Tonaufnahme aus Wäldern, Kellern oder von Friedhöfen anhören, die sehr seltsame Geräusche beinhalten. Das absolute Highlight sind aber die, für die Spielfigur, gruseligen Momente. Hier beginnt Howard nämlich erstmal schwer zu atmen, langsam wird sein Herzschlag immer lauter und schneller. Unterstützt wird diese wachsende Panik dann noch durch ein sehr cleveres Mittel - wie von Geisterhand bewegt sich die Egoperspektive des Spiels dann nämlich selber hektisch hin und her, schaut von oben nach unten, dreht sich um, geht zurück zur Tür, rüttelt an der Tür - verschlossen - wieder umdrehen, ängstlicher Blick in die Dunkelheit, ein Schritt zurück, wieder an der Tür rütteln.... naja und so weiter. Wirklich sehr eindrucksvoll gemacht und für einen "immer fast im Dunkeln Spielenden" wie mich genau das richtige stilistische Mittel um die teils beklemmende Stimmung zu transportieren.



Auch die Grafik unterstützt diese Momente perfekt. Die Egoperspektive wurde gut umgesetzt und die Bilder stecken voller Bewegungen und Animationen. Auch technisch wurde hier viel getrickst, so dass z.B. an einer Stelle die Taschenlampe genau die richtigen Licht"brüche" macht, um eine echte 3D Perspektive zu simulieren. Die Bilder selber sind sehr stilvoll und düster gezeichnet, einzig dass überall Kerzen und Lampen brennen mag verwundern - da viele der Örtlichkeiten ja vermeintlich seit langem unbewohnt sein sollten. Naja. Was auch sehr überzeugt ist die Bedienung. Die Steuerung spielt sich genretypisch einfach, das Optionsmenü ist sehr umfangreich gehalten und lässt den Spieler ungewöhnlich viele Einstellungsmöglichkeiten. Sehr gefallen hat mir u.a. die "Rauschen" Funktion, mit der man dem Spiel eine typisch mystische Horrorfilme-Optik verleihen könnte.



Neuerungen gibt es zur Abwechslung auch mal beim Rätseldesign zu vermelden. "Zoetrope Interactive" hatten nämlich ein paar gute Ideen. So kann man z.B. nicht nur Objekte miteinander kombinieren, sondern auch Gedanken. Wichtige Punkte des Falles speichert sich Howard in sein "Gedächtnis" und in diesem kann bzw. muss man immer mal wieder verschiedene Gedankengänge miteinander kombinieren um neue Ideen zum Vorankommen zu haben. Ich muss aber gestehen dass diese Stellen oft nicht ganz nachvollziehbar waren. Auch so manche Rätselnuß war ziemlich knackig, so dass ich nicht ohne ein halbes Dutzend mal in die Lösung schauen vorankam. Gut gefallen hat mir weiterhin die Idee, dass man nicht nur Texte lesen muss, sondern besonders wichtige Stellen auch makieren muss, um durch sie wieder Rückschlüsse für den Fall herstellen zu können.



Und so rätselt und klickt man sich, begleitet von zahlreichen gut inszenierten Schockmomenten also durch die Welt des Howard E. Loreid. Leider ziehen sich durch die Story aber gewisse Mängel. Zum Ende habe ich oben ja schon was geschrieben, aber auch während des Spiels werden ungewöhnlich viele mögliche Handlungsstänge aufgegriffen - und wieder fallen gelassen. Was hat es mit der Kiste mit den Gewehren aufsich? Was ist mit der Höhle in den Bergen? Was ist nun das Geheimniss um die Geräusche im Northwood Forest? Was hat es mit den Alpträumen aufsich? Und was ist mit den 5 Tagen geschehen, die uns verloren gegangen sind? Tja, am Ende sind irgendwie mehr Fragen offen als Antworten geliefert wurden. Hier wurde deutlich Platz verschenkt, was dann auch die kurze Spielzeit erklärt. Die im Hauptmenü mitlaufende Spieluhr bescheinigte mir einer Zeit von lediglich knapp 7 Stunden. Wahrlich nicht so prall - gerade wenn man bedenkt wieviele gute Story-Ansätze eigentlich noch einer Aufklärung bedürfen...



Somit kann ich leider keine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen. Grafik und vorallem der Sound wissen zu begeistern, die Rätsel bieten frische Neuerungen - aber auch ganz schöne Kopfnüsse. Die Story liefert sehr viele sehr gute Ansätze, verstrickt sich aber zusehr und lässt zuviele lose Fäden zurück. Freunde des gepflegten Grusel sollte dennoch mal reinschauen, sie werden nicht enttäuscht werden.

Grafik: 2
Sound: 1
Spielstory: 4 (entscheidend für die schlechte Note waren die ungenutzten Möglichkeiten)
Bedienung: 1 (sehr sauber, umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten)
Rätseldesign: 3 (die zu schweren Rätsel wiegen hier mehr als die Neuerungen, finde ich)
Spielmotivation: 3 (schwierige Note - man will das Ende schon erreichen, aber die Verwirrungen könnten die Motivation ziemlich senken...)
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Herr Planetfall

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #448 am: 06.02.2008, 22:26 »

Ist das da oben in der Spielgrafik so ein Brief wie Pearson ihn gerne bekommt? (Siehe auch "Nepper"-Thread im Forum.)
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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #449 am: 06.02.2008, 22:39 »

Also ich glaub dem kein Wort. Du?
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