Da muss ich wohl Rann.
Powerseller bin ich ja schon....
Gebühren:
Ja Auktionen kosten Geld.
Wieviel es kostet hängt aber von sehr vielen Faktoren ab.
Du hast da einmal die Linstungs-Gebühren und schliesslich die Verkaufsgebühren.
Dann kannst du auch noch Zahlreiche Gebühren erzeugen durch Zusatzotionen.
Wie Galerie, Top Angebot etc.......
Wie Hoch die im Einzelnen sind was ich aber auch nicht, es sind einfach zu viele und Ebay erhöht diese Gebühren jedes Jahr.
Letztes Jahr haben sie 4 mal ürgendwo gebühren erhöht.
Ebay Zeigt dir jedoch kurz vor einstellend er Auktion an wie hoch die Gebühren denn nun werden.
Start und Verkaufsgebühren kannst du im einzelnen aber hier einsehen
klickListung:Diese Gebühren hast du schon beim einstellen unabhängig davon ob den Artikel verkaufst oder nicht.
Also am billigsten ist es zum beispiel ab 1 Euro zu starten. (Derzeit 25 cent)
Jedoch hast du dann hier wieder das Problem das du eine böse Überraschung beim Entpreis erleben kannst.
jedenfalls bei Sammlersachen gibt es schon recht heftige preisschwankungen.
Wenn du mit höhreren Startpreisen einstellest steigen diese Gebühren stark an.
Es gibt viele verkäufer die durch wiederhohltes einstellen von Artikeln mit zu hohem Startpreis mehr Gebühren an Ebay zahlen als der Artikel selbst Wert ist.
Du kannst neben einer Auktion dann aber auch noch als Festpreis einstellen und auch als Shop Artikel (Ebenfalls Festpreis)
Die Festpreis sind von de Einstellgebühr ähnlich wie bei den Auktionen,also um so teurer um so mehr Einstellgebühr.
Shop Artikel sind von der Einstellgebühr sehr günstig, haben jedoch eine doppelt so hohe verkaufsgebühr und werden im Ebay system bei der suche nicht gleichbehandelt. Also sehr häufig vorhandene Artikel werden in Shops gar nicht gefunden.
Ausserdem musst du erstmal nen SHop Eröffenen der schon alleine 10 EURO Pro Monat gebühr einfach mal so kostet
Verkaufsgebühren:Diese Gebühren fallen bei Verkauf an.
Dies ist eine Prozentuale Gebühr des Verkaufpreises.
Der Prozentuale Anteil sinkt mit höhrerem Preis etwas ab.
Privater oder Gewerblicher Verkäufer
Privater Verkäufer: Hier Kannst du ein Rückgaberecht und die Gewährleistung ausschliessen.
Privater Verkäufer solltest du aber nur sein, wenn die Zahl deiner Auktionen im Rahmen bleibt.
zum Beispiel werden das regelmässige verkaufen von ca 50 Artikeln pro monat von Gerichten meisst schon als Gewerblicher Handel angesehen.
Also einmal ein paar hundert private Artikel verkaufen geht schon, aber halt nicht regelmässig so viele.
Es gibt im Prinzip ne ganze reihe von verkäufern bei Ebay die als Privat angemeldet sind aber im Rechtlichen sinne schon längst gewerblich.
Wenn sie pech haben können sie mal Probleme mit dem Finanzamt bekommen. Bzw melden dass halt meist Gewerblichen Konkurrenten.
Denn viele angeblich Private Verkäufer machen es den Steuerzahlenden Konkurrenten schwer (allein ja schon 19 % MWST)
Gewerblicher Verkaüfer:Falls du Powerseller werden willst dann solltest du dich gleich als Gewerblicher verkäufer anmelden
Als Gewerblicher Verkäufer hast du aber gegebenüber den Privaten fast nur Nachteile.
1. die MWST von 19 % auf alle verkauften Artikel innerhalb der Eurpäischen Union ( Auf Bücher 7 %)
2. Du Musst den Kunden ein Rückgaberecht und Gewährleistung geben. Und das Rückgaberecht / Wiederrufsrecht in der Auktion auch beschreiben.
3. Du Musst in den Auktionen Angaben wie Adresse, Telefonummer etc.. alles offenlegen.
Vorteile hast du da eigentlich fast keine, höchstens dass du durch größere verkaufsmengen halt verträge mit Versandunternehmen abschliessen kannst und dadruch gegebenenfalls billiger Versenden kannst.
Laufzeiten von Auktionen:Auktion: 3,5, 7 oder 10 Tage.
Festpreis: 3,5, 7, oder 10 Tage.
Shop: Permannent (alle 30 tage neue einstellgebühren)
Was Willst du den Verkaufen wenn mann fragen darf?
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Thema: Was gilt es als eBay Verkäufer zu beachten? (Gelesen 3227 mal)