Wie in ich Ökölogie lernen musste bringt es weniger einen Wald aufzufrosten als mann zunächst denkt.
Denn wenn ein Wald erstmal ausgewachsen ist, dann ist er C02 Neutral.
Das beim Wachsen durch Photosynthese gespeicherte C02 wird nämlich wieder freigesetzt wenn sich die heruntergefallenen Blätter wieder zersetzten oder auch der Baum selber abstirbt. Viel halt auch durch die kleintiere die die Bläter zersetzen. (wenn mann den Baum als Brennholz nutzt ist es dasselbe)
In einer Wachstumsphase eines Waldes (also junge Bäume pflanzen) würde allerdings schon als 1. Schritt etwas mehr CO2 aufgenommen wie abgegben, und darum geht es wohl beim Aufforsten.
Wenn es nicht so wäre, dann würde ürgendwann auch nur noch Sauerstoff in der Luft sein.
Öl und Kohle ist ja nichts anderes als über einen langen Zeitraum gespeichert pflanzliches Material, das aber nicht zersetzt wurde und das Co2 nicht abgegeben wurde.
(Zum beispiel überschwemmt wurde und durch Schlamm bedeckt wurde etc..)
Da wir das C02 daraus nun freisetzen, geben wir also ein Mehr an C02 dazu. Also zusätzlich zum ganz normalen C02 Kreislauf.
Dieses zusätzliche C02 werden wir auch nicht durch Aufforsten wieder weckbekommen.
sondern gar nicht, erst wenn vielleicht in ein paar Millionen Jahren wieder neues Öl und Kohle ensteht.
Da es ja in Kohleminen oft Funde mit recht tropisch aussehenden Planzen gibt,war es zur Zeit als dieses C02 gespeichert wurde jedenfalls auch mal ne ganze Menge wärmer.
Ob das nun nur vom C02 abhängig war, was zu diesem Zeitpunkt noch nicht gespeichert war oder auch von anderen bedingunen ist aber glaube ich auch nicht geklärt.
Was also durchaus zu befürworten ist, wäre also die nutzung von Holz als Brennstoff, denn das ist auch Co2 neutral.
beim Wachsen nimmt der Baum das Co2 auf, und beim Verbrennen gibt er es wieder ab.
Die Nutzung des gespeicherten C02 in vorm von Öl, Kohle etc. sollte jedoch am besten abgeschafft werden.