Man wird doch immer wieder zu den verrücktesten Zeiten von der Muse geküsst.
Ich komme gerade von der Arbeit und habe Dir ein schönes Gedicht geschrieben:
Wie's mir geht
Faule Zähne, die nicht beissen,
Hämorrhidenschmerz beim Scheissen,
ein lahmer Pinsel, der nicht steht,
und da fragst Du Arschloch, wie's mir geht!!
(Scherz, dieses nette Gedicht hing in der alten Stammkneipe von uno, emergency und mir an der Wand.
In diesem Sinne übrigens auch ein Gruss an Volker, den besten Wirt der Welt)