Einen Boykott durch die Sportler fände ich zwar schon irgendwie gut, aber ich kann verstehen, dass jemand der jahrelang auf so ein Ereignis hinarbeitet, nicth einfach zu hause bleibt. Was kann der Sportler denn dafür, dass diese Idioten die Olympiade an China gegeben haben? Nix! Für die Sportler geht es ja auch um viel Geld, alleine schon Werbeeinnahmen wenn man bei Olympia erfolgreich ist! Das ist ja schliesslich deren Beruf, die leben davon!
Aber was die Sportler machen können (und sollten!), das wäre in den Medien deutlich Stellung gegen die chinesische Tibet-Politik zu beziehen! Vielleicht noch ein nettes T-Shirt mit "Free Tibet" drauf oder ähnliches... Die werden wohl kaum einen Sportler aus einem anderen Land dafür einsperren... Obwohl, selbst dann würden die Politiker der meisten Länder China immer noch Honig ums Maul schmieren anstatt sich für den Sportler einzusetzen. Da gäbe es dann wahrscheinlich einen "scharfen Protest", der aber dann auch keine Folgen für China hätte... Trotzdem, die Sportler sollten in China ein Zeichen setzen und die Medienaufmerksamkeit nutzen, um die chinesische Politik anzuprangern!