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Autor Thema: Der Kultboy Test-Thread  (Gelesen 43362 mal)

kultboy

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Re: Der Kultboy Test-Thread
« Antwort #15 am: 07.04.2008, 07:43 »

Also wenn du die Quelle angibst, ist das kein Problem. Machen ja viele so.
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suk

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Re: Der Kultboy Test-Thread
« Antwort #16 am: 11.04.2008, 21:07 »

DIE KUNST DES MORDENS
Genre: Adventure
Entwickler: Detalion
Publisher: City Interactive / dtp



Wir spielen die junge FBI Agentin Nicole Bonnet, die gleich bei ihrem ersten Außeneinsatz mit ansehen muss, wie ein anderer Agent ermordet wird. Sie bekommt nun dessen alten Partner Nick an die Seite und wird einer Reihe von scheinbaren Ritualmorden zugeteilt. Bald stellt sich heraus, dass alle Opfer nur eine Gemeinsamkeit haben - sie haben alle an der gleichen Universität studiert. Die Morde scheinen also ihren Ursprung in der Vergangenheit zu haben und so führt die Spur Nicole weit zurück, bis ins verschlafene Peru...



Krimiadventures sind ja immer gerne gesehen, auch wenn die Story jetzt nicht gerade die Ausgeburt an Innovation darstellt. Das polnische Entwicklerteam griff ganz offensichtlich lieber auf gängige Adventureformeln zurück, statt selber Ideen zu entwickeln. Doch leider bleibt es nur bei dem Versuch, denn DIE KUNST DES MORDENS versagt an vielen Stellen vollkommen und kann nicht mal an Standardkost heranreichen.



Die Grafik ist dabei sicherlich noch am besten gelungen. Die Hintergründe sehen wirklich klasse aus, die Figuren bewegen sich sehr realistisch und die vereinzelten Videos sind zwar etwas blaß, genügen technisch aber gehobenen Ansprüchen. Das kann man im Grunde auch vom Sound sagen, denn die Stimmen passen sehr gut zu den Charakteren (die Lokalisation ist gelungen) und was man an Geräuschen vermissen könnte, macht stimmige und spannungsgeladene Musik wieder wett.



Das größte Manko ist sicherlich das Gameplay. Die Steuerung flutscht zwar gut von der Hand, aber es gibt doch einige Punkte zu kritisieren. Zum einen kann ich es partou nicht leiden, wenn man gewisse Gegenstände nur in einer bestimmten Zuordnung miteinander kombinieren kann. Sprich, der Kanister Benzin muss mit dem Feuerzeug benutzt werden - nicht das Feuerzeug mit dem Benzin. Zum Beispiel. Sowas ist unnötige Zeitschinderei und sorgt eher für Frust statt Lust. Dann sind einige Gegenstände erst dann einzusammeln, wenn man sie braucht - auch wenn einem von Anfang an klar ist, dass man den oder den Gegenstand AUF JEDEN FALL später brauchen wird. Aber liebers die Handschuhe erstmal nicht mitnehmen, die Beweisstücke so anfassen und nen Anranzer vom Chief abholen... Albern. Dann wären da im Verhältnis zu anderen Spielen exorbitant lange Speicher- und vor allem Ladezeiten. Das zeugt nur von schlechter Programmierung - dabei wäre das gar nicht nötig gewesen, denn dass das Spiel schlecht programmiert ist, sieht man schon an den einbrechenden CPU Leistungen, wenn mal mehr als ein Charakter im Bild ist - was allerdings eh nicht oft vorkommt.



Das die Rätsel zum größten Teil Bullshit sind, war ja dann wohl auch zu erwarten, wa? Die Gedankengänge der Entwickler würde ich an manchen Stellen echt gerne mal nachvollziehen können. In die selbe Kerbe schlagen auch diverse "Logik"-Knobeleien... oder was die Entwickler dafür hielten. Das größte Übel ist aber die Story. Das Grundgerüst birgt eigentlich ne Menge Potential für ne ordentliche Geschichte, aber durch dämliche Dialoge, unsinnige Nebenkriegsschauplätze und unaufgeklärte "Zufälligkeiten", geht die an sich spannende Mörderjagd mehr und mehr den Bach runter, bis sie schließlich in einem albernen Showdown endet. Das Täter war schon ab der Mitte des Spiels absehbar - und auch wenn die Geschichte eigentlich schlüssig wirkt, bleiben mir doch irgendwie seltsame Zweifel an der Machbarkeit. Und ich weiß ja nicht ob den Programmierern das aufgefallen ist, aber das der Mörder des Agenten aus dem Vorspann nicht entlarvt wird, gehört wohl auch in die Rubrik "Nonstop Nonsens", oder? Naja, wie auch immer. Ist ja im Prinzip auch egal.



Was bleibt ist kein guter Eindruck und ganz klar KEINE Kaufempfehlung. Der Vergleich zu STILL LIFE, den ich öfter mal gelesene habe, ist durchaus nachvollziehbar. Allerdings sollte man dann doch eher zum "Original" greifen. Das ging doch (auch mit offenem Ende) wesentlich angenehmer von der Hand.

Grafik: 1
Sound: 2
Steuerung: 3
Story: 4 (dumme Dialoge, sich ständig wiederholende Standardsätze)
Rätseldesign: 5 (entweder zu leicht, oder total bekloppt)
Spielspaß: 5 (Zwischendrin macht es kurz mal echt Spaß, am Ende ist es ein Ärgernis)
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death-wish

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Re: Der Kultboy Test-Thread
« Antwort #17 am: 11.04.2008, 21:13 »

schade schade,als ich einen Screenshot gesehen hab,hab ich mir schon überlegt ob ich es mir zulege.
   aber so nicht  :ks:
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suk

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Re: Der Kultboy Test-Thread
« Antwort #18 am: 11.04.2008, 21:17 »

Nee, bloß nicht! Klingt gut und sieht auch gut aus - isses aber nicht.
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Chili Palmer

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Re: Der Kultboy Test-Thread
« Antwort #19 am: 11.04.2008, 23:01 »

FAHRENHEIT

So, dann will ich auch mal einen Testbericht zu einem Spiel abgeben:
Für Grafiken zum Spiel verweise ich mal auf Adventure-Treff und die Seite des Spiels:

http://www.adventure-treff.de/artikel/tests.php?id=87
http://www.atari.com/fahrenheit/de/index.html

Also, ein Spiel, welches mich in letzter Zeit wirklich gefesselt hat, ist Fahrenheit. Doch ob es nun ein Spiel, oder doch eher ein interaktiver Film ist, darüber läst sich streiten, aber alles der Reihe nach:

Die Story:
Lucas Kane erwacht auf der Toilette eines kleinen Restaurants. Er hat ein Messer in der Hand und scheinbar einen Mann erstochen. Seine Arme sind mit Schnittwunden übersehen, doch er hat keine Erinnerung an das, was passiert ist. Schlagartig wird ihm bewusst, daß im Restaurant ein Polizist sitzt.
Was also tun?

Mehr sollte man zur Story nicht sagen, den Fahrenheit spielt sich am Besten, wenn man einfach ins Kalte Wasser geschmissen wird. (Das Tutorial solle man wegen der Steuerung allerdings schon spielen). Erwähnenswert ist allerings, daß ihr einerseits Lucas spielt und versucht ´rauszubekommen, wieso ihr einen Mord begangen habt, andererseits aber auch die beiden ermittelnden Polizisten (Carla Valenti und Tyler Miles), die versuchen herauszufinden, wer den Mord begangen hat.

Das Spiel
Fahrenheit ist ein Spiel, welches wirklich schlecht in ein Genre einordnen lässt. Es spielt sich größtenteils wie ein Adventure, ist aber keines, denn wie desöfteren schon erwähnt gibt es in diesem Spiel kaum Rätzel zu lösen. Es gibt zwar das eine oder andere, doch das Haupaugenmerk richtet sich doch eher auf Entscheidungen, denn auf Rätzel.
Das totale Fehlen der üblichen Adventure-Elemente machen allerdings den Reiz des Spieles aus. Ihr befindet euch ständig in Situationen in der Entscheidungen getroffen werden müssen. Wo verstecke ich mich jezt schnell. Diskutiere ich mit der Polizei oder mache ich mich aus dem Staub usw...
Diese Art des Spielens gaukelt dem Spieler eine Art Realismus vor, in den er sich wirklich vertiefen und fallen lassen kann. Man fiebert mit den Charakteren mit und man möchte einfach weiterspielen um zu wissen wie es weitergeht.
Eigentlich hört sich dieses Spielprinzip eintönig und langweilig an, wie ein DVD-Film, bei dem man sich für alternative Enden entscheiden kann. Warum es das aber nicht ist, kann man am ehesten über die Steuerung erklären.

Eine Sache sei aber noch gesagt: Ja, man kann bei Fahrenheit sterben, allerdings ist dies nicht so schlimm, denn die Story setzt dann unmittelbar vor den Letzten wieder Aktionen ein. (Bei sogenannten Savepoints, die Ihr allerdings nicht selber anlegt, sondern die automatisch gespeichert werden.)

Die Steuerung
In Fahrenheit steuert Ihr euren Charakter (am Anfang ist es nur Lucas, später kommen auch andere Erzählstränge hinzu) mittels der Pfeiltasten oder eines Gamepads- Die Steuerung ähneld der von Baphmomts Fluch 3. Kommt ihr an einen Punkt, an dem ihr etwas tun könntet (Wie zum Beispiel etwas ansehen) wird dies am oberen Bildschrim angezeigt und ihr müsst einen Linksklick mit einer euch angezeigten Mausbewegung machen.
Diese Mausbewegungen sind immer unterschiedlich und wurde dem Spiel angepasst um es physischer zu gestalten. Wenn ihr beispielsweise eine Tür drücken müsst um sie zu öffnen, dann müsst ihr auch die Maus nach vorne bewegen. Muss die Tür allerdings aufgezogen werden, so muß die Maus nach hinten bewegt werden.
Bei Aufwändigeren Aktion, wie Erklettern eines Zauns o.Ä. müßt ihr auch schonmal mehrere Bewegungen nacheinander machen. Und dies auch in einem gewissen Zeitabstand, da sonst der Charakter wieder runterfällt.
Die oben erwähnten Aktionen wie Ansehen, Bewegen, Öffnen, Schließen haben durchaus Adventure-Charakter und mach es einem Genre-Kenner leicht sich durch das Spiel zu bewegen.
Neben dem Adventure-Grundgerüst gibt es noch andere Aufgaben zu bewältigen. Einige Teile des Spiels spielen auf einer geheimen Militärbasis. Hin diesen Teilen des Spiels geht es meistens darum sich unbemerkt von einem Ort zum anderen zu bewegen (Commandos lässt grüßen). Hierbei ist dann eher das Reaktionsvermögen gefragt: Im richtigen Moment loslaufen, sich hinter Felsen und Planen verstecken, an Masten hochklettern usw...
Dann wären da noch die Ego-Perpektiven zu erwähnen. Da Carla leider unter Platzangst und Angst im Dunkeln leidet, fällt ihr es ab und an schwer nicht zu hyperventilieren und da kommt Ihr ins Spiel. Mit den Pfeiltasten simuliert ihr die Atmung, währen ihr mit der Maus die Bewegungen steuert und Aktionen ausführt. So blöd es auch klingt, aber durch dieses konzentieren auf Atmung und Bewegung kommt die Atmosphäre des Spiels noch besser ´rüber, spätestens in dem Monent als ihr in der Irrenanstalt einen Zeugen verhört und plötzlich...
Nein, das wird nicht verraten...

Einen weiteren erheblichen Teil des Spiels nehmen die Action-Sequenzen ein und genau hier scheiden sich die Geister.

Die Action-Sequenzen
Bei den Action-Sequenzen soll dem Spieler physisch vermittelt werden, daß der Charakter nun, wirklich in Eile ist und blitzschnell reagieren muß. Hier müssen bestimmt Tasten in einer vorgegebenen Reihenfolge gedrückt werden (Erinnert ein wenig an Space Ace oder Dragon Lair, ist allerdings besser durchdacht). Es ist eine Art Senso-Spiel im Turbo-Modus, bei dem man sich nicht die Reihenfolge merken muß, sondern blitzschnell auf die vorgegebenen Tasten drücken muß. Desweiteren gibt es einige Rütteleinlagen, die ein wenig an Summer Games oder S*x-Games erinnern.
Leider sind einige Sequenzen zu lang, so dass man sie bei einer Niederlage komplett von vorne beginnen muß.

Grafik
Tja, die Grafik ist ein klarer Minuspunkt im sonstigen Lobkonzert für Fahrenheit. Die Grafiken wirklich einfach zu altbacken. Die Charaktere haben einfach zu wenig leben und wirken hier und da wie Marionetten. Die Kamerafahrten sind zwar atemberauben und innovativ, doch wirkt alles eher unrealistisch, wegen der "älteren" Grafik.
Ich möchte die Grafik hier jetzt nicht niedermachen, sie ist ja auich nicht schecht. Nur um diesem an sich MEISTERHAFTEN Spiel noch die Krone aufzusetzen, hätte es wirklich bessere Grafik gabraucht.
Wie geagt, das Spiel fesselt trotzdem, dennoch denkt man manchmal: Schade, warum sieht dieser Vogel jetzt so unecht aus?

Der Sound
Ja und das ist jetzt die Überraschung: Wurde an der Grafik gespart, so hat man sich bei der Wahl der Soundtracks selbst übertroffen. Geniale in Szene gesetzt kurze Klassische Stücke sowie Popmusik vom Feinsten untermalen Fahrenheit. Es gibt sogar einige exklusive Tracks für dieses Spiel, welche vom Stil her ein wenig an Nickelback erinnern

Atmosphäre
Wer mich kennt, weiß was ich an einem Spiel am meisten schätze... Genau... Die Atmosphäre!
Und Fahrenheit hat Massen davon. Genau die Atmosphäre ist es nämlich, die euch davon ablenkt, daß die meisten Aktionen im Spiel eher simpel sind. Ich meine, wer würde sonst ein Spiel spielen, in dem man die Atmung eines Charakteres kontrollieren muß und ihn gleichzeitig noch bewegen soll? Es passt einfach: In dem Moment, wo ihr euch mit Carla in einem Dunklen Keller bewegt, wollt ihr es einfach schaffen diese dämlich Akte zu finden.
Einzig und allein, der schnelle und doch etwas wirre Abschluss der Story drückt die Atmosphäre in wenig.

Kurioses und Lustiges
So erst das Thema auch ist, ab und an ist Fahrenheit auch recht lustig zu spielen. Tyler bespielsweise muß sich während des Spiels in einem One on One Basketballspiel bewähren und ist auch nie um einen derben Spruch verlegen. Es gibt auch ein paar Bettszenen zu sehen (Ja an einer ist Carla Valenti beteiligt. Ich weiß genau, daß sich das einige fragen.), sowie eine zu spielen. Kurios finde ich hierbei, daß dies in einem Amerikanischen Spiel nicht ´rausgeflogen ist (Man erinnere sich an den Hot Coffee Modus von San Andreas). Wobei hier hier zwar keine Extremitäten zu sehen sind (wenn man jetzt mal von weiblichen Rundungen absieht) es allerings überaus deutlich ist, was unsere Charaktere da ´grade "treiben".
Ich beschreibe das hier übrigens so genau, weil ich damit hoffe, den einen oder anderen ködern zu können dieses Spiel zu spielen  :lol:.

Fazit und Bewertung
Fahrenheit ist anders. Selbst erfahrene Spieler, erleben hier mal etwas ganz Neues. Es wird niemanden Schwer fallen dieses Spiel durchzuspielen, allerdings möchte es das Spiel einem auch gar nicht so schwer machen, es will eine Geschichte erzählen und den Spielr daran teilhaben lassen und das tut es.
Alles in allem ist es auch gut gelungen, wenn man mal vom ein klein wenig kuriosen Ende und der etwas "älteren" Grafik absieht.

Nunja, Vorhang auf für die Bewertung:

Grafik: 3 (etwas alt, allerdings genügt es eine tolle Story zu erzählen)
Sound: 1 (Passt perfekt!)
Steuerung: 2 (Meines Erachtens nach grandios, bis auf die teilweise zu langen Senso-Einlagen)
Story: 1- (Tolle Story, die allerndings in einem Kurisum endet)
Motivation: 1 (Ich will nur noch diese eine Szene spielen, nur noch diese eine...)
Spielzeit: in etwa 8-10 Stunden.
Schwierigkeitsgrad: sehr leicht

Gesamtnote: 1-2
« Letzte Änderung: 12.04.2008, 16:10 von Chili Palmer »
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Re: Der Kultboy Test-Thread
« Antwort #20 am: 11.04.2008, 23:51 »

Hach, endlich mal einer hier, der diese kleine Perle auch zu schätzen weiß.
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Re: Der Kultboy Test-Thread
« Antwort #21 am: 12.04.2008, 17:52 »

Schade, Die Kunst des Mordens sieht wirklich genial aus  :sabber:. Ich hatte von dem Spiel zuerst nur in Spielemagazinen gelesen, da kam es ja auch nicht allzu gut weg. Und der Testbericht hier bestätigt das noch mehr, vor allem solche Kleinigkeiten wie das erwähnte "nur den Gegenstand mit dem in dieser Reihenfolge nutzen und nicht umgekehrt" nerven doch ziemlich und müssen absolut nicht sein. Schade. Aber ein sehr schöner Testbericht :)

Bei Fahrenheit, welches ich ja selbst noch hier rumliegen habe, konnte ich mir noch kein richtiges Urteil bilden. Mit der Tastatur+Maussteuerung komm ich nicht wirklich klar, da erschien mir die Joypad Steuerung schon besser. Da ich aber keines mit diesen beiden zusätzlichen Drehknöpfen hab, scheitert diese Variante leider schon beim Türen öffnen, schade das es nicht die Möglichkeit gibt, das man Joypad und Maus oder Joypad und Tastatur gleichzeitig nutzen kann.

Von daher kann ich mir noch kein Urteil bilden; aber ebenfalls sehr schön und ausführlich beschrieben Chili :)
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Re: Der Kultboy Test-Thread
« Antwort #22 am: 13.04.2008, 12:35 »

Zu FAHRENHEIT hatte ich hier ja auch nen kleinen Review - den finde ich aber irgendwie nicht mehr. Falls jemand drüber stolpert - Bescheid sagen.
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Re: Der Kultboy Test-Thread
« Antwort #23 am: 13.04.2008, 12:48 »

Ich find auch nur die Beschreibung von dir im Fahrenheit-Thread. Meintest du den vielleicht?
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Re: Der Kultboy Test-Thread
« Antwort #24 am: 13.04.2008, 13:28 »

Neenee, hatte nen richtigen "Review", mit Bildern und all das. Naja wer weiß. Vielleicht beim Board-Umzug verschollen.
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Re: Der Kultboy Test-Thread
« Antwort #25 am: 13.04.2008, 20:04 »

Ne! Den gibt es noch irgendwo! Ich erinner mich und versuche ihn zu finden!
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Re: Der Kultboy Test-Thread
« Antwort #26 am: 13.04.2008, 23:07 »

Mach das. Müsste in den Tagen nach dem 04.10.05 gewesen sein. Im Adventure-Thread isser nicht. Komischerweise ist da aber der Review zu STILL LIFE am 03.10.05 reingestellt. Spiele ja öfter mal mehrere Spiele nebenher, aber dennoch seltsam.
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Re: Der Kultboy Test-Thread
« Antwort #27 am: 13.04.2008, 23:53 »

Ich weiss, ich habe ihn gelesen und gesehen! Und ich bin ja ein Spätkultboygeborener! Von daher MUSS er zu finden sein!
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Re: Der Kultboy Test-Thread
« Antwort #28 am: 14.04.2008, 14:03 »

Ich bin noch später. :cry:
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Re: Der Kultboy Test-Thread
« Antwort #29 am: 14.04.2008, 14:14 »

Tröstet euch, bin auch erst Nr. 7 gewesen ;) Witzig allerdings zu sehen, dass unser Admin. erst einiges später angemeldet gewesen zu sein scheint (Mitgliederliste, dann auf Registrierungsdatum) :D, wie auch immer das zu stande kam ;)
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