Drucken

Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
1 Stunde 1 Tag 1 Woche 1 Monat Immer
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

[Retro-Nerd]

Naja, die Jungs sind damals zu den Spielemagazinen gegangen, gerade weil sie Spaß daran hatten Spiele zu spielen. Diesen, von ihnen selbstbeschriebenen, Chaosalltag kann mal wohl kaum als harte Arbeit bezeichnen. Sind aber auch verschiedene Charaktere. Der deutlich kompetentere Martin Gaksch leitet seit Jahrzehnten erfolgreich die Maniac bzw M! Games und Audiovison. Der Lenhardt eiert immermal irgendwo rum.  

[Chili Palmer]

Ohne die aktuellen Podcasts zu kennen (ich bin so bei Nr. 10 ausgestiegen) nehme ich an, dass die Runde aus einem "professionelleren" Blickwinkel und auch mit weniger romantischer Verklärung zurück schaut.

Ja, wir waren Zocker, wir haben nach der Schule vor den Kisten gehockt und unsere Lieblingsspiel gedaddelt.
Die Typen mussten pro Monat x-Spiele anschauen, testen und besprechen. "DIE" haben das Ganze wohl gänzlich anders erlebt als "WIR".

Ich sitzte heute auch nicht rum und schwälge in romantischen Erinnerungen wie toll und spaßig es damals war, an der Zugmaschienen ein Planetengetriebe zu wechseln oder Zylinderlaufbuchsen zu tauschen... Der Job hat Spaß gebracht, aber es war nur ein Job.

Also ich denke es wird in jedem Berufsalltag Dinge geben an die man sich gerne erinnert. Bei mir sind es meißtens die Kollegen. Ich habe schon einige Abteilungen "meiner" großen Firma gesehen, weil ich mich durch Abendkurse weitergebildet habe und mich dadurch für andere Stellen qualifiziert habe.
Angefangen habe ich nach der Lehre auf Schicht und fand´das ok. Schicht mache ich jetzt seit ca. 10 Jahren (zum Glück) nicht mehr, denke aber ab und an noch gerne an unsere Wochenausklangsnachtschicht am Freitag in der wir aufgeräumt und geputzt haben, um anschließend Essen zu bestellen oder im Pausenraum (mittels Elektrogrill) zu grillen.
Ich denke unseren Spieletestern geht das ähnlich, denn keiner kann mir erzählen, daß der Alltag in einer Zeitung nur spaßig ist, auch wenn man viel spielt. Ich weiß auch nicht, ob die Kollegen ein Spiel noch richtig genießen können.

[Retro-Nerd]

Wenn du dir die verschiedenen Interviews der alten Redakteure durchliest haben die gerne mal Überstunden gemacht. Glaube kaum, das man z.B. so einen Job mit harter oder stressiger Arbeit in der Produktion/Gastronomie vergleichen kann. Die hatten gerade in der Anfangszeit auch viel Narrenfreiheit. Problem war wohl eher, das die oftmals in Genres testen mußten, die sie überhaupt nicht mochten. Kann man in vielen Test anschaulich nachlesen. 

[Rektum]

Kleine Zwischenfrage:
Was ist aus dem Lenhardt-Interview geworden?

[sternhagel]

Kleine Zwischenfrage:
Was ist aus dem Lenhardt-Interview geworden?

Noch fragen?

[Rektum]

Bin ich jetzt schlauer?
Wohl eher nicht.
Weniger dumm?
Auch nicht.
Also nochmal: Was ist aus dem Lenhardt-Interview geworden?
Oder hab ich da was nicht mitgekriegt?
Warum lachst du eigentlich so blöd?

[forenuser]

Ohne die aktuellen Podcasts zu kennen (ich bin so bei Nr. 10 ausgestiegen) nehme ich an, dass die Runde aus einem "professionelleren" Blickwinkel und auch mit weniger romantischer Verklärung zurück schaut.

Ja, wir waren Zocker, wir haben nach der Schule vor den Kisten gehockt und unsere Lieblingsspiel gedaddelt.
Die Typen mussten pro Monat x-Spiele anschauen, testen und besprechen. "DIE" haben das Ganze wohl gänzlich anders erlebt als "WIR".

Ich sitzte heute auch nicht rum und schwälge in romantischen Erinnerungen wie toll und spaßig es damals war, an der Zugmaschienen ein Planetengetriebe zu wechseln oder Zylinderlaufbuchsen zu tauschen... Der Job hat Spaß gebracht, aber es war nur ein Job.

Also ich denke es wird in jedem Berufsalltag Dinge geben an die man sich gerne erinnert. Bei mir sind es meißtens die Kollegen. Ich habe schon einige Abteilungen "meiner" großen Firma gesehen, weil ich mich durch Abendkurse weitergebildet habe und mich dadurch für andere Stellen qualifiziert habe.
Angefangen habe ich nach der Lehre auf Schicht und fand´das ok. Schicht mache ich jetzt seit ca. 10 Jahren (zum Glück) nicht mehr, denke aber ab und an noch gerne an unsere Wochenausklangsnachtschicht am Freitag in der wir aufgeräumt und geputzt haben, um anschließend Essen zu bestellen oder im Pausenraum (mittels Elektrogrill) zu grillen.
Ich denke unseren Spieletestern geht das ähnlich, denn keiner kann mir erzählen, daß der Alltag in einer Zeitung nur spaßig ist, auch wenn man viel spielt. Ich weiß auch nicht, ob die Kollegen ein Spiel noch richtig genießen können.

Ich kann mich, neben den Menschen, auch noch an das eine oder andere, aus welchem Grund auch immer "herrausragende", Ereigniss aus meiner Lehrzeit erinnern. An ebend nicht an alles. Und wenn wir, die jugendlichen Spieler, hier besonders romantische Erinnerungen an einen bestimmten Titel haben dann muss das nicht bedeuten dass die Berufsspieler diese romantische Erinnerung teilen. Vielleicht mochten sie den Titel nicht einmal besonders.

ICH schwelge bei "Magnetron" in wehmütigen Erinnerungen. Damit stehe ich schon hier bei kultboy ziemlich alleine dar - warum also sollte ausgerechnet ein "Berufsspieler" sich daran erinnern. Umgekehrt weiss ich von "Counterstrike" noch soviel, dass ich es zweimal gespielt habe - einmal und dann nie wieder...

Und das wollte ich schreiben - "Wir" haben einen anderen Blickpunkt als "Die".

[Retro-Nerd]

Der Blickpunkt ist aber nicht wirklich relevant. Aussagen von Heinrich oder Winnie "Es gab auf dem Amiga mehr Schrott als auf Konsolen", bzw. "Man hätte schon früher japanisch (sprich auf Konsolen) spielen sollen" sind keine professionelle Sichtweise. Zeigt nur, das einige dort andere Systempräferenzen hatten. Eben mehr PC und Konsole.

Diese Vorlieben kann man heute schon erwähnen. Aber pauschal andere Systeme im nachhinein und eher beiläufig schwach zu reden ist alles andere als professionell und wirkt albern.  

[Herr Planetfall]

Vielleicht kriegen wir auch kein Lenhardt-Interview, weil der gute sich hier immer diese Anti-Kommentare durchlesen muß.
Vielleicht ist er fratzig geworden und denkt sich, dann eben nicht.

[Retro-Nerd]

Ehrlich gesagt: Nachdem ich soviel Gestottere von dem in über 20 Podcasts gehört habe fände ich so ein Interview nicht mehr interessant. Ein Interview mit Martin Gaksch würde mich um so mehr interessieren.

[forenuser]

Vielleicht hat der H.L. es auch einfach nur vergessen...

BTW:
An H.L. kein Interesse mehr weil er den Amiga nicht so schätzt(e)?
Stichwort CPC...

[Retro-Nerd]

Der hat scheinbar generell kaum noch brauchbare Erinnerungen an die alten Spiele, fällt doch eindeutig auf. Boris, Winnie, Michael, Anatol und sogar Smudo waren da bisher deutlich unterhaltsamer. Was soll man den Heinrich denn noch fragen. Ob ihm das neueste Facebook/Iphone Spiel gefällt?  

An H.L. kein Interesse mehr weil er den Amiga nicht so schätzt(e)?
Stichwort CPC...

Die Frage stellt sich nicht wirklich. Der Amiga wurde ausschließlich für Spiele gebaut, der CPC überhaupt nicht für Spiele.

[Herr Planetfall]

Ehrlich gesagt: Nachdem ich soviel Gestottere von dem in über 20 Podcasts gehört habe fände ich so ein Interview nicht mehr interessant.

Ich und mein Rektum aber schon.

[cassidy]

Der Blickpunkt ist aber nicht wirklich relevant. Aussagen von Heinrich oder Winnie "Es gab auf dem Amiga mehr Schrott als auf Konsolen", bzw. "Man hätte schon früher japanisch (sprich auf Konsolen) spielen sollen" sind keine professionelle Sichtweise. Zeigt nur, das einige dort andere Systempräferenzen hatten. Eben mehr PC und Konsole.

Diese Vorlieben kann man heute schon erwähnen. Aber pauschal andere Systeme im nachhinein und eher beiläufig schwach zu reden ist alles andere als professionell und wirkt albern.  

Ich mein, mich interessiert dieser Podcast ja auch überhaupt nicht, aber, Du merkst auch nicht wirklich, worum es da geht,oder?
Das ist nix anderes, als ein virtueller Kaffeeklatsch. Absolut unvorbereitet, mit ner losen Themenvorgabe!
Reine Unterhaltung. Nix Anderes.
Davon ab, steht Deine Forderung nach mehr "Professionalität" irgendwie im krassem Gegensatz, zu de, was Du sonst immer so einforderst, wenn auf der Hauptseite die PP Thema ist.
Irgendwie drehst Du Dich im Kreise und förderst nur Geschwurbel zu Tage.

[Pearson]

Ehrlich gesagt: Nachdem ich soviel Gestottere von dem in über 20 Podcasts gehört habe fände ich so ein Interview nicht mehr interessant.

Ich und mein Rektum aber schon.

Ich bin gespannt, wie du dieses Körperteil in das Interview mit einbringen wirst....