Der Herr Schneider-Johne-Microsoft oder wie auch immer der heißt, sollte erst mal Deutsch lernen. Nur ein paar Zeilen:
"Allerdings macht Jörg in seiner Kolumne einen kleinen Denkfehler. Er denkt, die Spieleindustrie sei verpflichtet, ganz ohne Gegenleistung jedermann an seine Produkte ranzulassen und diese schlimmstenfalls durch einen Verriß im wirtschaftlichen Erfolg zu gefährden. Das ist natürlich Quatsch."Und dann sollte er (also Herr S-J-M) erst mal akzeptieren, dass eine Firma, die mit Multi-Millionen-Dollar-Budgets Spiele herausbringt und diese natürlich auch gigantisch bewerbt, an eben dieser Werbung auch gemessen wird. Und wenn sie dann Mist abliefert, dann sollen die kritischen Stimmen - also diejenigen, die keine seitenlange Anzeigenstrecke bekommen - möglichst bis zum Release mundtot bleiben, weil dann die ersten 100.000 Exemplare schon verkauft sind, dank der Berichterstattung in den einschlägigen Hochglanzmedien mit Anzeigenstrecken.
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing...