So, bei Dead Space bin ich jetzt im dritten Kapitel angelangt (sprich Level), und noch immer fesselt es mich an den Bildschirm, bzw Fernseher, leider hab ich immer erst Zeit zum Spielen, wenn meine Frau im Bett ist
Ein sehr gutes Spiel, wenn auch manches gewöhnungsbedürftig ist, so ist zB die Third Person-Perspektive anfangs sehr ungewohnt (zumindest für mich, als alten Ego-Perspektiven-Fan).
Ausserdem nervt etwas die "Einschränkung in der Bewegungsfreiheit"... kein Springen, kein Ducken... und im Gegensatz zu Bioshock lassen sich fast gar keine Umgebungs-Gegenstände benutzen. Ich verwende hier wiederum Bioshock als Vergleich, weil es für einen "Jäger & Sammler" nix schöneres gibt, als den ganzen Level zu erkunden und jeden noch so versteckten Mülleimer nach brauchbaren Gegenständen zu untersuchen. Das fehlt mir bei Dead Space etwas. Aber Dead Space soll ja wohl auch keine Bioshock-Konkurrenz sein, sondern richtig unterhaltsame Schock-Grusel-Action-Ballerei, die unterhält. Und bisweilen unterhält mich das Spiel prima
