Zuletzt gesehen, dank Amazon Prime:
InsidiousIch mag Haunted House-Filme. Insidious ist ein tolles Beispiel, wie man mit wenig Aufwand einen tollen Gruselfilm zustande bekommt. Mittendrin hatte ich allerdings leichtes Amüsement, als die "Ghostbusters" kamen, was die Atmosphäre ein wenig ins Zittern brachte. Dennoch, absolute Empfehlung. Jede Menge offene Fäden...
9/10 knarzende Dämonen
Insidious Chapter 2...die Teil 2 ein wenig zu übereifrig lösen will. Dennoch, ein guter Film ist es, wenn auch längst nicht die Klasse seines Vorgängers. Funktioniert aber auch nur, wenn man Teil 1 kennt. Die Lösung ist aber passend. Dennoch eine hintertür zu Teil 3... Witziges Detail: Im Keller des Mediums steht ein Videorecorder einer japanischen Firma namens Pa
nasonic.
6/10 Buchstabenwürfel
After.LifeStarbesetzung mit Liam Neeson, Christina Ricci und Justin Long. Nach einem Streit mit ihrem Freund kommt Ricci bei einem Autounfall ums Leben - meint aber in der Leichenhalle, weiterhin am Leben zu sein. Sie kann mit dem Leichenbestatter sprechen, der ihr die Zweifel an ihrem Tod nehmen will. Sie fügt sich ihrem Schicksal, bis sie ihren Atem in einem Spiegel sieht... Gleichzeitig ist ihr Freund der Meinung, dass sie nicht tot sein kann und versucht dies zu beweisen.
Die Idee hinter dem Film ist gut, dennoch verliert er sich zu sehr in Belanglosigkeiten und in ausufernden Nacktaufnahmen von Ricci (was ja grundsätzlich nicht schlecht ist
). Kein richtig schlechter Film, aber auch keine Besonderheit, weil die "Wendungen" einfach zu undeutlich gezeichnet sind.
4/10 abgebrochenen Fingernägeln.