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[Oh Dae-su]

Von Ahsoka konnte ich mir gerade mal drei Folgen antun. Dieses sinnlose Rumgestehe und Arme verschränken, sinnlose Dialoge,
sinnlosen Laserschwerter weil damit eh niemand (zumindest keiner der nur trifft wen das Ziel 1 Meter entfernt steht) stirbt, sinnloses
dummes Handeln, sinnlos Thrawn eingeführt der genauso inkompetent wie alle Bösewichter ist, sinnbefreite Space-Opera die Szenen
hat wo selbst 2001: Odyssee dagegen wie ein Actionfeuerwerk wirkt, sinnloses Einführen von altbekannten Charakteren aus der Serie, die
untypisch handeln und ja Sinn macht hier wirklich nichts.

Aber .. aber... Da sind doch alle Frauen superstark, und alle (wenigen) Männer dumm! Warum gefällt Dir das nicht?!?   

[invincible warrior]

Ahsoka ist aber nicht eine von solchen Serien.
Thrawn ist ein kalt berechnender Taktiker, der definitiv nicht blöd ist. Auch Lord Baylen ist ein interessanter Mentor, der definitiv nicht blöd ist. Mir fallen zwei Idioten ein, einmal der von der Sternenwerft und der eine Politiker (der ist aber Asiat und nicht alt), das sind einfach normale Stereotype. Ahsoka ist auch nicht perfekt, sie sieht ihre Fehler erst nach ihrer Vision mit Anakin ein. Sabine wird sogar als unfähige Jedi dargestellt und bekommt Standardaufgaben nur mit viel Anstrengung hin.
Nein, die Serie schwächelt nicht deswegen, sondern weil Filoni anscheinend ein zu guter Schüler von Lucas ist. Sprich guter Visionär, der gerne seine Ideen einbringen darf, weil sie interessant sind, aber man sollte ihm nie eigenhändig frei drehen lassen, das endet nur im Desaster. Daher ist Mandalorian auch so viel besser, weil da Jon Favreau das Kommando hat.

[Oh Dae-su]

Sabine wird sogar als unfähige Jedi dargestellt und bekommt Standardaufgaben nur mit viel Anstrengung hin.

Hab die Serie nicht gesehen, sondern nur ein paar Kritiken überflogen. Ist diese Sabine nicht die, die von einem Lichtschwert durchbohrt wurde? Wie hat die überlebt - oder ist Dir Logik bei Deinem Lieblingsfranchise generell egal? 

[Kytana]

Ahsoka ist aber nicht eine von solchen Serien.
Thrawn ist ein kalt berechnender Taktiker, der definitiv nicht blöd ist. Auch Lord Baylen ist ein interessanter Mentor, der definitiv nicht blöd ist. Mir fallen zwei Idioten ein, einmal der von der Sternenwerft und der eine Politiker (der ist aber Asiat und nicht alt), das sind einfach normale Stereotype. Ahsoka ist auch nicht perfekt, sie sieht ihre Fehler erst nach ihrer Vision mit Anakin ein. Sabine wird sogar als unfähige Jedi dargestellt und bekommt Standardaufgaben nur mit viel Anstrengung hin.
Nein, die Serie schwächelt nicht deswegen, sondern weil Filoni anscheinend ein zu guter Schüler von Lucas ist. Sprich guter Visionär, der gerne seine Ideen einbringen darf, weil sie interessant sind, aber man sollte ihm nie eigenhändig frei drehen lassen, das endet nur im Desaster. Daher ist Mandalorian auch so viel besser, weil da Jon Favreau das Kommando hat.

Ach du meinst die Serie wo schon in den ersten Minuten ein unfähiger Captain, der seinen Job wohl von einem Inserat im Spaceball Magazin gefunden hat, bemerkt hat dass es eine Falle ist(Admiral Ackbar war wohl mit ihn verwandt) und anstatt das Schiff abzuschießen, mal einfach die lieben Leut eingeladen hat in sein Schiff zu kommen, dass eine wichtige "Fracht" mit sich führt, und sie auch noch herzlich willkommen heißt.

Für alles Andere verschwende ich keine Zeile mehr. Diese Serie ist unterirdisch. Echte Star wars Fans wenden sich genauso davon ab wie Fans für flauschige Wookie-Unterwäsche und Experten fürs Arme verschränken. Hier noch ein nettes Video dass alles zusammenfassend gut erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=cFgErWIJ7HY&ab_channel=TheCriticalDrinker

Möge die Sinnlosigkeit deines Seins mit dir sein!

@Oh Dae-su Ich weigere mich diesen Kult des Wahnsinns zu unterstützen. Ich renne ohnehin nie neuen Trends hinterher. Als Nächstes verfilmen sie Blade als
weinerlichen Frauenversteher, weil er schwul ist. Brrr....

Alle wichtigen Hauptprotagonisten überleben die Durchbohrung eines Lichtschwerts... außer Qui-gon. Ist wohl jetzt Canon. 

[mark208]

Homosexualität ist aber kein Trend, ist wohl in der Natur so vorgesehen, Trendig war die Diskrimminierung und dass das neuerdings nicht mehr Mainstream ist, finde cih schon begrüßenswert 

[Kytana]

Homosexualität ist aber kein Trend, ist wohl in der Natur so vorgesehen, Trendig war die Diskrimminierung und dass das neuerdings nicht mehr Mainstream ist, finde cih schon begrüßenswert 

Es ist direkt kein Trend, hab ich auch nicht geschrieben, nur die Vermarktung. Genauso wie Blackwashing, Gendern, Superpowerfrauen oder neue Geschlechter erfinden um dann sagen zu können man wird diskriminiert. Diskriminierungen gegenüber anders aussehenden oder anders denkenden Menschen gabs schon und wird es auch immer geben. Den Moment sind die Opfer halt weiße Männer mittleren Alters... also Leute wie dich (falls du zu dieser Kategorie gehörst) und auch Rothaarige... übrigens eine der größten Minderheiten dieser Welt. Ich selbst zähl so halb dazu, hab dunkelbraune Haare aber roten Ansatz von meiner Oma vererbt bekommen.

Ich hoffe sie machen nie ne Real Verfilmung zu Kim Possible... nachschaut... ach verdammt. Naja miese Umsetzung aber immerhin rothaarig.

Ne und ich denke nicht dass eine Mehrheit einen schwulen verweichlichten Blade sehen will der nordkoreanische Zieheltern hat, auf eine Karen steht, auf Blutwurst allergisch reagiert und einen Blindenhund mit sich führt. 

[invincible warrior]

Ahsoka ist aber nicht eine von solchen Serien.
Thrawn ist ein kalt berechnender Taktiker, der definitiv nicht blöd ist. Auch Lord Baylen ist ein interessanter Mentor, der definitiv nicht blöd ist. Mir fallen zwei Idioten ein, einmal der von der Sternenwerft und der eine Politiker (der ist aber Asiat und nicht alt), das sind einfach normale Stereotype. Ahsoka ist auch nicht perfekt, sie sieht ihre Fehler erst nach ihrer Vision mit Anakin ein. Sabine wird sogar als unfähige Jedi dargestellt und bekommt Standardaufgaben nur mit viel Anstrengung hin.
Nein, die Serie schwächelt nicht deswegen, sondern weil Filoni anscheinend ein zu guter Schüler von Lucas ist. Sprich guter Visionär, der gerne seine Ideen einbringen darf, weil sie interessant sind, aber man sollte ihm nie eigenhändig frei drehen lassen, das endet nur im Desaster. Daher ist Mandalorian auch so viel besser, weil da Jon Favreau das Kommando hat.

Ach du meinst die Serie wo schon in den ersten Minuten ein unfähiger Captain, der seinen Job wohl von einem Inserat im Spaceball Magazin gefunden hat, bemerkt hat dass es eine Falle ist(Admiral Ackbar war wohl mit ihn verwandt) und anstatt das Schiff abzuschießen, mal einfach die lieben Leut eingeladen hat in sein Schiff zu kommen, dass eine wichtige "Fracht" mit sich führt, und sie auch noch herzlich willkommen heißt.

Für alles Andere verschwende ich keine Zeile mehr. Diese Serie ist unterirdisch. Echte Star wars Fans wenden sich genauso davon ab wie Fans für flauschige Wookie-Unterwäsche und Experten fürs Arme verschränken. Hier noch ein nettes Video dass alles zusammenfassend gut erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=cFgErWIJ7HY&ab_channel=TheCriticalDrinker

Möge die Sinnlosigkeit deines Seins mit dir sein!

@Oh Dae-su Ich weigere mich diesen Kult des Wahnsinns zu unterstützen. Ich renne ohnehin nie neuen Trends hinterher. Als Nächstes verfilmen sie Blade als
weinerlichen Frauenversteher, weil er schwul ist. Brrr....

Alle wichtigen Hauptprotagonisten überleben die Durchbohrung eines Lichtschwerts... außer Qui-gon. Ist wohl jetzt Canon. 

Die Szene mit dem Captain ist selten dämlich, weiß auch nicht, was das sollte. Ich habe ja auch NIE behauptet, dass die Serie gut ist, ich habe sie ja auch nicht wirklich empfohlen. Das der Captain jetzt aber ein alter, weißer Mann war und deswegen so verblödet gehandelt hat, fänd ich jetzt aber an den Haaren herbeigezogen.
Critical Drinker lass ich nicht durchgehen, weil der eh eindeutig eine rechte Agenda fährt. Ich habe mir da einige Sachen angeschaut, und einiges ist halt schon arg lächerlich, was die sich da zusammenerklären. Aber gucke mir auch grade einen an, der sich zB noch immer über Rian Johnson aufregt, weil er angeblich sein Star Wars hingerichtet hat. Immer wieder spaßig das Gesocks dabei zuzuschauen beim Reihenwixen.

Das mit den Lichtschwertern ist auch scheiße und lächerlich, aber das scheint eine Entscheidung innerhalb Lucasfilm gewesen zu sein, da bei Obi Wan ja auch schon Lichtschwerter recht schwach waren. Man sollte aber dann auch nicht vergessen, dass das Produktionen für die ganze Familie sind und Star Wars IMMER ein Märchen war. Bei Aschenputtel werden ja auch nicht mehr den Schwestern die Augen ausgepickt.

[Oh Dae-su]

Bei Aschenputtel werden ja auch nicht mehr den Schwestern die Augen ausgepickt.

Finde ich bedauernswert. Jedenfalls haben mir die Märchen, die mir meine Mutter vorgelesen hatte, keine Albträume beschert. Grimms Märchen fand ich gruselig, aber angenehm gruselig. Genauso wie Wilhelm Buschs Zeichnungen, die ja auch ganz schön brutal waren.

[Kytana]

Der heutigen Generation kannste das aber nicht mehr vorlesen. Die kriegen schon die Panik wenn ein roter Ballon neben ihnen zerplatzt. 

@invincible warrior Ach Critical Drinker kann man sich schon geben auch wenn man nicht mit allem Einverstanden ist. Ich weiß viele in seiner Youtube
Blase sind ähnlich kritisch und übertreiben oft, aber so kriegt man halt heutzutage Aufmerksamkeit und Abos. Ich versuche dabei das "Politische"
auszublenden, mir gehts rein um die Kritik, die zumindest größten Teil bei diesen Serien (und leider vielen anderen Disneyfilmen und Serien) berechtigt ist.
Ja, und auch um den Unterhaltungswert. Dafür ist ja so ein Medium da. Zur Unterhaltung. Und man ist ja in einem Alter, wo man weise genug ist um zu
wissen dass man nicht alles glauben kann was in den Medien(egal ob Youtube, Twitter, Twitch etc.) gesagt wird.

Produktion für die ganze Familie ja, aber gerade Episode drei war gegen Ende nicht so kindgerecht wo die ganzen Jedis abgeschlachtet und son Abtrünniger
in heißer Lava baden geht, kurz nachdem er seine Ehefrau halbttot gewürgt hat. Qui-Gon rotierte wegen des Lichtschwertunfalls jedenfalls lange im Grab,
das würde erklären warum er sich so spät erst gezeigt hat. Der gute Obi-wan ist ja ehrlich gesagt auch nicht von einem Lichtschwert getötet worden. Er
hat sich einfach nur in Luft aufgelöst... der arme Qui-Gon. 

[Oh Dae-su]

Zum 100. Geburtstag von Loriot wurde sogar im österreichischem öffentlich rechtlichen Fernsehen außerordentlich viel von seinem Schaffen gezeigt. Als wäre er einer von "uns" gewesen... 

Seine Sketches wie "Das Bild hängt schief" brachten mich schon lange zum Lachen, aber die Cartoons von ihm fand ich meistens eher einschläfernd.
Ohne die famose Evelyn Hamann war er nur halb so lustig in meinen Augen.

Zuletzt habe ich "Pappa ante portas" gesehn, und den fand ich WOW!
Kommt selten vor, dass ich bei einer deutschen Komödie lauthals lachen kann, aber bei dem Film tat ich das sogar oft.

[Retro-Nerd]

Gute Freunde - Der Aufstieg des FC Bayern:

Fand ich gesamt gesehen sehr unterhaltsam. Die besetzen Schauspieler haben das schon gut gemacht. Besonders witzig war Bayern Trainer Zlatko „Tschik“ Čajkovski mit seinen staubtrockenen Sprüchen. Aber auch Grantler Breitner war ulkig  Wußte gar nicht, das er so ein glühender Verehrer von Mao und „Che“ Guevara war. FC Bayern Präsident Neudecker ebenso lustig (herrliche Wutanfälle in feinstem Bayrisch). Zum Glück gibt es bei den Fußballszenen nur Original Archivmaterial. Geht halt vom BL Austieg 1966 bis zum Gewinn der WM 74.

7/10 "Dreckige Henkelpötte"

[cassidy]

Das ist mit Schauspielern!? Keine Doku? Dann hab ich da, glaub ich, keinen Bock drauf.  Ich  hasse sowas.  Und, Breitner war weder ein Verehrer von Mao, noch von Guevara.  Es gab da mal ein Fotoshooting,  in den 70ern,  da haben sie ihm, um seinen Pseudorebellenstatus zu unterstreichen,  die Maobibel in die Hand gedrückt.  Hat er vor paar Jahren mal in einem Interview gesagt.  Waren halt auch so was wie ne frühe Boyband.  Für jeden was dabei.

[Retro-Nerd]

Der Breitner weiß wohl selber nicht, was er manchmal in Interviews gesagt hatte:

Die Revolution, Mao und Che

1968 fand in Deutschland eine Reihe von Studentenprotesten und Streiks statt. Anlass dazu war die wachsende Popularität der neuen rechtsgerichteten Nationaldemokratischen Partei sowie der Kampf gegen den zunehmenden Autoritarismus der deutschen Regierung. Die Teilnehmer an diesen Streiks wurden die "68ers". Zur gleichen Zeit begannen in Deutschland, Jugendzellen und -organisationen zu entstehen, und in den 70er Jahren wechselten junge Menschen von der Politik in andere Lebensbereiche. Das Modell Uschi Obermaier wurde zur unausgesprochenen Führerin der sexuellen Revolution, und Paul Breitner war für revolutionäre Ansichten im Fußball verantwortlich.

"Che Guevara starb, als ich 16 war. Dieser Tod hatte eine sehr große Auswirkung auf mich."

Breitner stieg 1968 in die deutsche U-18-Nationalmannschaft ein und erzielte in seinem Debütspiel ein Tor, das seine Mannschaft gegen die Jugoslawen mit 1:4 verlor. Als er in die Umkleidekabine zurückkehrte, bekam er statt das Lob eine Forderung, sich die Haare schneiden zu lassen. Dies war der Beginn seiner schweren Beziehungen mit dem Management des Deutschen Fußball-Bundes, und der Spieler trug während seiner gesamten Karriere seine Afro-Frisur.

Zusätzlich zu seinem Aussehen empörte Breitner die Fußballfunktionäre mit seinen pro kommunistischen Ansichten und skandalösen Äußerungen. So erklärte er öffentlich, die Nationalhymnen seien langweilig und störend vor den Spielen. Dafür wäre er beinahe aus der Nationalmannschaft ausgeschlossen worden. Fans der gegnerischen Mannschaften riefen Paul "Maoist! Kommunist", und er fasste diese Rufe als Kompliment auf.

"Ich wurde so erzogen, Fragen zu stellen… Als ich 1970 anfing, mussten Fußballer alles tun, was die Manager und Trainer ihnen sagten. Niemand fragte "warum" oder sagte "nein". Es war ein Schock für den Verein, die Menschen und die Presse. Das Image begann dort, aber ich war auch Teil der "68er" in Deutschland. Es gab eine Revolution in den Köpfen der Studenten und ich fühlte mich als Teil von ihnen. So kam es zu einem Interesse für die Ideen von Mao und Che Guevara", erinnerte sich später Breitner.

Zur aktuellen Serie meinte er "Die ist relativ authentisch gemacht". Finde ich merkwürdig, das du immer gleich alles ablehnst. Einfach mal reinschauen, ist wirklich sehr unterhaltsam. Der 60er/70er Charme kommt super rüber. Und damals waren das echt noch Typen. Gut gelacht. Die Original Fußball Szenen von damals sind auch gut reingeschnitten. Auf die x-te Doku zu so einem Thema habe ich mittlerweile auch keinen Bock mehr, ist auch immer der selbe Kram.

Hoeness war vor dem Endspiel bei der WM 1974 übrigens schwer grippegeschädigt, hat dann mit 39 Fieber gespielt. Hat keiner so richtig gemerkt. War mir auch nicht bekannt: Der Spieler Rudolf Schmidt wurde in der Saison 1966/67 ins Team geholt. Konnte leider kein einziges Spiel machen, da er bei einem Autounfall ums Leben kam.

[cassidy]

Finde ich merkwürdig, das du immer gleich alles ablehnst.

Ich darf dass. Ich werde bald Dreißig.

Aber, im Ernst, ich bin da so Terra X geschädigt. So semiambitionierte Osteuropäer, die den König von Namibia spielen nerven mich.
Vielleicht schaue ich mir das mal an. Mal sehen.

Zu Breitner. Den mochte ich früher eher, als Heute. Ich finde, der widerspricht sich selbst ständig. Aber für so ne Serie taugt der Aushilfsrebell wahrscheinlich.

[Retro-Nerd]

Ich weiß was du meinst. Diesen Pseudo Serien Mist ala Terra-X mag ich auch nicht. Das hier ist schon ein richtig produzierte TV Serie. Zwar von RTL+, aber die haben ja im Sportbereich immer professionell gearbeitet. Die Fakten sind schon alle korrekt. Und die paar erfundenen Sachen sind auch eher belanglos.