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[forenuser]

(...)Zwerge sind keine Zwerge mehr(...)

Jetzt bin ich neugierig, wie sähe denn der "korrekte" Zwergendarsteller aus?

[mark208]

Ich kopier mal rein aus TVSpielfilm. Letztlich kriege ich auch keine Schnappatmung, aber du solltest eben nicht das Spielchen machen, mit solchen Fragen sich dumm zu stellen und abwarten, ob ich eine gescheite Antwort hinkriege. Hier ist es noch mal schön zu sehen, sie sollten nicht mal mehr Zwerge genannt werden. Letztlich geht es bei allen Dingen um das Maß und man darf auch alte Stoffe zeitgenössisch inszenieren wo wie es ja auch im Theater und Oper passiert. Nur ist es denn wirklich zeitgenössisch oder aufdringliche Belehrung einer Minderheit, die aber wichtige Machtpositionen besetzt hält und von da aus ihre angeblich moralisch überlegenen Agenda verbreitet.

Die Realverfilmung des Disney-Zeichentrickklassiker "Schneewittchen und die sieben Zwerge" musste schon sehr viel Kritik einstecken – und zwar von allen Seiten. Stein des Anstoßes war zuletzt vor allem die Darstellung der "Zwerge". Erst vor wenigen Monaten erschien ein erstes Bild von ihnen. Und der Shitstorm begann erneut: In der Neuverfilmung von "Schneewittchen" sollte nur noch einer der sieben Zwerge kleinwüchsig sein. Statt "Zwerge" sollen sie  "magische Wesen" oder "Räuber" genannt werden. Da die ehemaligen Zwerge zudem sehr divers besetzt wurden (auch eine Frau und eine afroamerikanische Person sind dabei), kochte das Internet vor Wut.

Auf diesen Shitstorm scheint Disney nun reagiert zu haben. Denn nun ist erneut ein Bild von "Snow White", so der offizielle Titel der "Schneewittchen"-Realverfilmung, erschienen. Darauf zu sehen sind die Titelfigur (gespielt von Rachel Zegler) in ihrem ikonischen Outfit und die sieben Zwerge, deren Aussehen sehr an das der Zwerge aus dem Zeichentrickfilm von 1937 erinnert. Zudem sind sie offensichtlich animiert, also am Computer entstanden.

[Oh Dae-su]

Diese Diskussion, die nur wir "Weißen" führen, sind auch mit ein Grund, warum ich das asiatische Kino sehr mag. Die kümmern sich nicht um die Unmöglichkeit, es allen recht zu machen. Wenn z.B. ein Film in Japan oder Südkorea spielt, fände ich es echt cringe, wenn da ein Neger oder ein Piefke mitspielen würde. Okay?

Gerade Disney kann mich am Arscherwertesten lecken mit deren ständiger Message "Frauen (auch - und gerade weiße!) generell super und stärker als Männer, die generell dumm, schwach etc. sind."
Um danach beleidigt auf die männlichen Nichtzuschauer zu sein heucheln, wenn der Film/die Serie kein Erfolg ist, deren Drehbücher ein paar talentlose POC-Influencerinnen  geschrieben haben, obwohl es weiße alte Männer sind (Studiobosse), die ihnen die Chance gewährt hatten.

Ich verfüge - als Mann - über Selbstironie. Ist eine Form des Humors, den Frauen nur selten verstehen. Frauen lachen, wenn im Film einem Mann ein Dachziegel auf den Kopf fällt. Wär's eine Frau gewesen, wäre es tragisch. Und unfair.

[forenuser]

Das ist gar nicht mal eine Frage des Dummstellen. Ich interesiere mich nur eher weniger für a) Fantasy, b) Disney und c) Kino.

Bei den Zwergen war ich jetzt beim HdR und das Disney nun wieder irgendein Märchen versingt... Wäre das Gezeter um die schwarze Meerjungfrau nicht gewesen hätte ich auch die nicht mitbekommen. Wenn ich Filme dann mal im TV oder VoD sehe so ist der Rauch um was-auch-immer meist (aber nicht immer) verflogen.

Aber tatsächliche bekomme ich von der "woken" Bewegung sehr viel weniger als von deren Gegenüber zu hören. Keine Ahnung, vielleicht habe ich Inhalt und Handwerk mehr im Blick als die Ethnien der Darsteller.

[mark208]

HDR war auch Theater mit Zwergen? Sorry, das hatte ich nicth auf dem Schirm, da fand cih die Leute in der Tat für überkritisch, weil es ja bei so einem großen Cast es kein Problem ist, divers zu besetzen.

ABer ich halte es auch für eine Reaktion auf diese allumfasende Bilderstürmerei diesen ständig moralischen Zeigefinger die aufgeblasenen Wichtigtuer, die überall was finden.

Und warum solltest du die Befürhworter hören, das sind ja meist die Provokateure, die auf schlechte Antworten hoffen um dann die andere Meinung abzuqualifizieren.

[forenuser]

HDR war auch Theater mit Zwergen? Sorry, das hatte ich nicth auf dem Schirm, da fand cih die Leute in der Tat für überkritisch, weil es ja bei so einem großen Cast es kein Problem ist, divers zu besetzen.

Ähh, nicht das ich wüsste. Ich bin nur beim Thema Zwergen eher beim HdR als bei Disney. Ich wäre beim dem Thema auch eher bei Bard's Tale oder (A)D&D als bei Disney. Ich wollte schreiben... ich bin halt nicht mit vielen Dingen bei Disney.
 

ABer ich halte es auch für eine Reaktion auf diese allumfasende Bilderstürmerei diesen ständig moralischen Zeigefinger die aufgeblasenen Wichtigtuer, die überall was finden.

Und warum solltest du die Befürhworter hören, das sind ja meist die Provokateure, die auf schlechte Antworten hoffen um dann die andere Meinung abzuqualifizieren.

Auch die "woken" Provokateure höre ich eher nicht als erstes, stets die Vertreter von "No Woke". Warum? Keine Ahnung, ich bin wohl zu langsam um vor ihnen wegzulaufen.

[mark208]

Doch, mit der offiziellen Bekanntgabe. Und dann kommt halt die Reaktion. Das ist leicht vorhersehbar und auch gewünscht. weil man die sachliche Auseinandersetzung scheut und deswegen die eher dümmeren Leute von no woke braucht.

Fällt dann eher selten auf, wie z.B beim schiefgelaufenen Angriff auf Winnetou, da konnte man schön sehen wie dann zurückgerudert wurde und alle als dumm hingestellt wurden.

Trotzdem kommen jetzt zu Ostern dann Schlagzeilen von den angeblich umstrittenen Karl-May-Verfilmungen. vielleicht möchtest du das auch nicht sehen, weil oft möchte man nur seine Blase gelten lassen und nicht übern den Blasenrand hinausschauen.

[Kytana]

Also das mit Kleopatra und anderen historischen Figuren, da gibts keine dumme Ausreden es auch nicht historisch umzusetzen. Aber auch fiktionale Charaktere, und diese dumme Ausreden lese ich oft, sollten richtig umgesetzt werden wenn es direkt um eine Verfilmung aus einem Disney-Klassiker geht. Warum sollte Arielle nicht ihre ikonische roten Haare und helle Haut haben, wenn doch in jeder anderen Verfilmung auch alles korrekt besetzt wurde. Zumindest die Hauptfiguren. Zum beispiel Aladdin oder Mulan. Warum war es da plötzlich wichtig richtig zu casten und bei Arielle nicht oder Peter Pan und Wendy. Tinkerbelle mit ihren blonden zu einem Knoten nach hinten gebundenen Haaren und dem grünen Blätterkleid, Jeder kennt sie. Was daran so schlimm es auch so zu belassen? So kennt man die Figur nun mal seid Jahrzehnten. Oder ist Tom Hanks jetzt plötzlich Italiener weil er Geppetto in Pinocchio spielt und sonst scheinbar auch niemand dabei ist der vom Süden kommt.

Abgesehen dass die meisten Verfilmungen schlechte Drehbücher haben und oft so farblos sind, dass man dann ohnehin in Schwarz Weiß hätte drehen können, man sollte zumindest es so hinbekommen dass Figuren, die man aus der Kindheit kennt und liebt auch so dargestellt. So wie man sie in Erinnerung hat.

Zwerge sind jetzt magische Wesen...oder doch nicht? *achselzuck

[forenuser]

Doch, mit der offiziellen Bekanntgabe. Und dann kommt halt die Reaktion. Das ist leicht vorhersehbar und auch gewünscht. weil man die sachliche Auseinandersetzung scheut und deswegen die eher dümmeren Leute von no woke braucht.

OK, wenn bereits eine Filmankündigung als Provokation gilt...
Aber warum sollte man eine sachliche Ausweinandersetzung scheuen? Und warum sollte eine Auseinandersetzung überhaupt erforderlich sein? Wer zahlt bestimmt den Weg und wem das nicht gefällt gehört wohl nicht zur anvisierten Zielgruppe. Das ist doch nun just in der Kunst keine Erfindung der Neuzeit.

Fällt dann eher selten auf, wie z.B beim schiefgelaufenen Angriff auf Winnetou, da konnte man schön sehen wie dann zurückgerudert wurde und alle als dumm hingestellt wurden.

Trotzdem kommen jetzt zu Ostern dann Schlagzeilen von den angeblich umstrittenen Karl-May-Verfilmungen. vielleicht möchtest du das auch nicht sehen, weil oft möchte man nur seine Blase gelten lassen und nicht übern den Blasenrand hinausschauen.

Auch hier bin ich nicht tief genug im Genre, zumal ich die alten Filme schon recht... ermüdend fand. Wenn Du den Film von 2022 meinst, ich habe mal kurz eine Rezessionssammlung aus der Wikipedia überflogen und im groben und ganze steht das was ich schon zu meiner Zeit empfand: Die langweilige romantische Verklärung romantisch verklärter Bücher. Ja, es gibt auch den Vorwurf des Rassismus und der kulturellen Aneignung, aber das ist in meinem Auge Teil und Ergebniss der Verklärungen des Buchautors.

Also das mit Kleopatra und anderen historischen Figuren, da gibts keine dumme Ausreden es auch nicht historisch umzusetzen. Aber auch fiktionale Charaktere, und diese dumme Ausreden lese ich oft, sollten richtig umgesetzt werden wenn es direkt um eine Verfilmung aus einem Disney-Klassiker geht. Warum sollte Arielle nicht ihre ikonische roten Haare und helle Haut haben, wenn doch in jeder anderen Verfilmung auch alles korrekt besetzt wurde.

Ernstgemeinte Frage: Hat H.C.A. seine Merrjungfrau mit roten Haaren beschrieben? In einer Filmumsetzung aus den 1970'ern hat sie wohl grüne Haare. Da kam Disney wohl zu spät.

Zumindest die Hauptfiguren. Zum beispiel Aladdin oder Mulan. Warum war es da plötzlich wichtig richtig zu casten und bei Arielle nicht oder Peter Pan und Wendy. Tinkerbelle mit ihren blonden zu einem Knoten nach hinten gebundenen Haaren und dem grünen Blätterkleid, Jeder kennt sie. Was daran so schlimm es auch so zu belassen? So kennt man die Figur nun mal seid Jahrzehnten. Oder ist Tom Hanks jetzt plötzlich Italiener weil er Geppetto in Pinocchio spielt und sonst scheinbar auch niemand dabei ist der vom Süden kommt.

Auch hier die ernstgemeinte Frage: Wurden die Figuren in den literarischen Vorlagen so beschrieben? Wenn ja, OK. Wenn nein so fällt die Änderung oder Ausschmückung wohl in die Rubrik "künstlerische Freiheit". Aber sollte diese dann nicht jeder für sich in Anspruch nehmen dürfen und entsprechend ausmalen. Wäre ja nicht das erstemal, dass Verfilmungen sich nicht an die Vorlage halten. Just bei Disney.

Abgesehen dass die meisten Verfilmungen schlechte Drehbücher haben und oft so farblos sind, dass man dann ohnehin in Schwarz Weiß hätte drehen können, man sollte zumindest es so hinbekommen dass Figuren, die man aus der Kindheit kennt und liebt auch so dargestellt. So wie man sie in Erinnerung hat.

Zwerge sind jetzt magische Wesen...oder doch nicht? *achselzuck

Du möchtest damit andeuten, dass deine schönen Kindheitserinnerungen an einen Film wichtiger sind als die Anderer und man zumindest zu Deinen Lebzeiten keine Änderungen vornehmen möge?
Und wenn Elfen und Menschen Magie beherrschen können, warum dann nicht auch Zwerge? Mal im Ernst, beim Menschen wissen wir, dass sie keine Magie beherrschen - und sei es nur weil es keine Magie gibt...

[Retrofrank]

Ächz, statt über gute Filme und Serien zu schreiben, gibt es schon wieder eine Diskussion über "woke". 

[Kytana]

@forenuser: Meine Güte bist du anstrengend. Lern lesen. Erst komischer Kommentar über Kleopatra, wo man weiß wie sie historisch aussah und jetzt das.
Also Disneyverfilmung... und nochmal... D I S N E Y V E R F I L M U N G. Vom eigenen Stoff. Ja, da kann man erwarten dass sie auch so aussehen wie im Zeichentrickfilm und nicht völlig anders nur weil es ne Figur ist die wohlgemerkt aus europäischen Märchen stammen. Aber Aladdin als Asiate oder Mulan als australischer Ureinwohner wäre ja dann auch ok. Logik.

Du hattest scheinbar keine Kindheit. Armer Junge. 

Und was...was? Zwerge wurden anfangs als magische Wesen im neuen Disneyfilm vorgestellt. Lese.

Leider gibt es zu wenig Serien und Filme derzeit die gut wären. Shogun ist so eine Serie dir mir gefällt. Besser als das Original.

[forenuser]

Eben, lesen. Mittlmeer.

Disney verwerkelt ja gerne fremde Stoffe. Aladin, Arielle, Der König der Löwen, Mulan und etliches mehr sind alles keine Disney Stoffe. Disney hat also die künstlerische Freiheit fremdes Material zu verhackstückeln, soll sich bei Neuverfilmungen aber streng an die eigenen Verhackstückelungen halten. Warum, hat man nicht doch eher das Recht und die Freiheit die eigene Werke denn die Anderer zu verhackstückeln? Oder um (Kindheits)-Erinnerung nicht zu beschädigen? Ist es die Aufgabe der Unterhaltungsindustrie die Erinnerung der Zuschauer zu konservieren?

Meine Kindheit und auch die Zeit danach war/ist recht frei von Disney, die singen mir zu viel.


@Retrofrank: Für mich sind da zwei ineinander greifende Dinge: Vor allem, aber sicher nicht nur, kümmert Disney sich herzhaft wenig um die literarische Vorlage. Da werden Geschichten umgeschrieben und umgedeutet, stört aber niemanden. Wichtiger als die Geschichte scheint, dass die Charaktere der eigenen Vorstellung genügen oder gar authentisch sind. Ich frage mich halt, warum das noch wichtig ist, wenn doch die Geschichte schon Geschichte ist. Eine Drama ohne echtes Happa-End als Feel-good-Film mit Lachen und Gesang, das ist künstlerische Freiheit. Eine nicht europäische Meerjungfrau aber ist woke. Ich verstehe es nicht. Und das kann man nur schwer ignorieren, weil überall, wo Film das Thema ist, sofort wieder Anti-Woke seine Kreise zieht. Dazu dann noch die Ansprüche an dass, von dem man glaubt es sei die Aufgabe der Kunstschaffenden.

In sofern stimme ich Dir zu, schon wieder das Thema Woke - und diesmal habe ich Depp das Ganze angezündet...


Letzte Edit: Würde man die Original Star Trek Serie, gerne technisch auf aktuellem Stand und vielleicht noch George Takei Wunsch entsprechend, Zulu als Homosexuellen, heute neu auflegen - es wäre woke...

[Lemmy07]

Bei vielen Neuverfilmungen von Disneyfilmen auf jeden Fall, bei Netflix teilweise auch. Dunkelhäutige Kleopatra oder schwarze Arielle oder
indischer Peter Pan und diverser Cast in einer Star wars Serie aber ohne weiße Männer, weil die sind jetzt böse und nicht mehr die Zielgruppe.

Ah, ich mag koreanische Filme und Serien auf Netflix, wundert mich dass sich da keiner über Diversität beschwert. Tz

Ich glaube, das ist das, was die meisten wirklich stört! Es geht dabei nicht um künstlerische Freiheit sondern um krampfhaftes Bemühen möglichst divers zu sein, politisch überkorrekt und niemanden zu diskriminieren.
Ich bin auch eher dafür, dass die Realverfilmungen von Disney an die alten Disney-Filme angelehnt sein sollen, na und? Das ist halt meine Meinung, aber wenn jemand mehr auf künstlerische Freiheit steht und eine Neu-Interpretation lieber mag, ist das halt seine Meinung.

Ich muss leider an der Stelle den Signaturtext eines geschätzten Forumsmitglied zitieren:
Was ist der Unterschied zwischen Asiaten und Rassismus? Rassismus hat viele Gesichter!" 

Und koreanische Serien / Filme faszinieren mich immer mehr! Vor allem "The Glory" fand ich hervorragend! Nur mit den Namen hab ich noch so meine Schwierigkeiten. Dauert ein bißchen bis ich mir am Anfang merken kann, wer wer ist...

Jetzt bin ich neugierig, wie sähe denn der "korrekte" Zwergendarsteller aus?

Klein? 

[mark208]

Es ist ja nicht einfach eine Ankündigung, sehr pentetrant wird Wert darauf gelegt, dass man eben jetzt mal richtig besetzt hat und Rasse und GEschlecht endlich beim Casting berücksichtigt wurden. du versuchst dich davor zu drücken konkret zu werden um allgemeine Thesen zu formulieren. Und dir ist das Thema auch mehr bewusst als du hier vorgibst, nicht umsonst hast du Mittelmeer geschrieben, du weißt genau was du hier tust

Die meisten Leute haben nichts gegegn Veränderungen, aber möchten halt auch mitreden, welche Veränderungen gut oder schlecht sind. Und das können halt viele Leute nicht verknusen. Dein letzter Edit ist halt selbstentlarvend, kaum jemand möchte, dass die Zeit stehen bleibt und ob Zulu heute als homosexuell dargestellt würde, würde für sich doch niemanden interessieren. Es macht die Masse und die Borniertheit der Leute, die die anderen auf die Barrikaden bringt, sei es, dass Künstler ausgeladen werden, wegen Rastalocken, Bücher wegen angeblicher kultureller Aneigngung nicht gedruckt werden usw.

Deswegen hilft die dein Beispiel mit Zulu eben nicht, du verteidigst eine Bilderstürmerei ohne eigentlich auf die Gegenseite einzugehen, die nicht Diversität an sich kritisieren sondern das krampfhafte bis hin zu ausgrenzenden Verhalten.

[forenuser]

(...)
Ich glaube, das ist das, was die meisten wirklich stört! Es geht dabei nicht um künstlerische Freiheit sondern um krampfhaftes Bemühen möglichst divers zu sein, politisch überkorrekt und niemanden zu diskriminieren.
(...)

Die original Star Trek Serie ist alles das (der Japaner, der Russe, die emanzipierte Schwarze, nur der Homosexuelle kam erst später) und damit nach heutigen Maßstäben Woke. Aber für viele ist es Kindheitserinnerung und früher war ja eh alles besser.