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Was haltet ihr von der CO² Theorie?

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Autor Thema: Klimawandel - wahr oder nicht?  (Gelesen 14555 mal)

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Re: Klimawandel - wahr oder nicht?
« Antwort #90 am: 18.04.2012, 23:30 »

Mal eine frage hier in die runde... kann irgendwer die ägyptischen hieroglyphen lesen? Oder die sumerische keilschrift? Zu alt? OK, dann Latein? Oder "die" deutsche grammatik des 9. Jahrhunderts?

Die ersten beiden schriften sind ca. 5200 jahre alt, kein durchschnittsbürger beherrscht sie, nicht mal die perser oder ägypter. Plutonium hat eine halbwertszeit von 25.000  jahren. Wie naiv muss man sein, um anzunehmen, dass die folgenden generationen in 25.000 jahren erkennen, was wir ihnen da hinterlassen haben.

Der punkt ist doch ganz simpel nur, das wir uns nicht umstellen wollen, den status quo erhalten.
Interesanter weise wollten das die kutscher zur jahrhundertwende auch, wenn es nach denen gegangen wäre geben es keine KFZ.  Dabei gibt es kein problem elektrische energie ohne AKW zu erzeugen. Es gibt reichlich ungenutzte dachflächen, da ist viel platz für kollektoren. Zur wärme- und energieversorgung.

Ein weiteres problem ist das ego der meisten menschen. Die brauchen große dinge, also KFZ, für das ego. E-KFZ passen das nicht in das sexualleben.
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p_b

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Re: Klimawandel - wahr oder nicht?
« Antwort #91 am: 19.04.2012, 07:24 »

Ja, die ägyptischen Hieroglyphen können gelesen werden. Allerdings brauchte es dafür den Rosetta-Stein, welcher einen Text in dreifacher Ausführung beininhaltete, so dass die Übersetzung möglich wurde.

Latein ist dann ja eh kein Problem.
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Zitat von: GregBradley
Vielen Dank für diesen höchstqualifizierten Beitrag, welcher die Daseinsberechtigung des Sprichworts "Reden ist silber, Schweigen aber Gold" erneut und auf eindrucksvollste Weise zu unterstreichen vermag.

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Re: Klimawandel - wahr oder nicht?
« Antwort #92 am: 19.04.2012, 09:00 »

Latein ist heute kein problem, aber es kann trotzdem nicht jeder. Aber was ist in 25.000 jahren? Und dann ist das zeug ja noch lange nicht weg.


Ich finde es "interesant" wie menschen unnutzbarmachung von gebieten in kauf nehmen um ihren ihren lebensstil zu erhalten. Und damit meine ich nicht mal die störfälle, die uns selber betreffen würden, sondern den normalbetrieb. Z.b. den uranabbau. Oder die endlagerung. Aber egal, das betrifft ja nur andere später oder woanders.

Hauptsache der strom fliesst ohne den eigenen lebensstil überdenken oder gar ändern zu müssen.
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Commodus

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Re: Klimawandel - wahr oder nicht?
« Antwort #93 am: 19.04.2012, 10:31 »

Aber was ist in 25.000 jahren? Und dann ist das zeug ja noch lange nicht weg.

Unsere Nachkommen erden mit Sicherheit einen Weg finden, die Halbwertszeit extrem zu verkürzen, oder gar den ganzen Müll ausserhalb im All auf irgendeinen unbedeutenden Felsbrocken zu entsorgen! Vielleicht kann man ja auch den Atommüll irgendwann in Containern in die Sonne schicken.

Bis dahin ist es wichtig das der ganze Strahlenmüll weit weg von den Industrienationen gelagert wird! Vielleicht Afrika oder Madagaskar......  :ka:
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Nestrak

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Re: Klimawandel - wahr oder nicht?
« Antwort #94 am: 19.04.2012, 11:41 »

Dass der Austoss von CO2 aktuell zu einer Erderwärmung führt ist mittlerweile nicht mehr von der Hand zu weisen - da sind sich die seriösen Klimaforscher einig. Die tatsächlichen Auswirkungen, und um wieviel Grad die Temperatur bis 2050 ansteigt kann aber keiner vorhersagen da es zu viele Variable gibt. Atomenergie wäre theoretisch eigentlich eine gute Alternative zu den fossilen Brennstoffen, aber leider ist die Endlagerung ein ungelöstes Problem. Ansonsten wäre es eigentlich eine sehr gute Energiequelle - selbst wenn ein paar Kraftwerke über die Jahrzehnte hin in die Höhe gehen ist das global immer noch besser als das konsequente Verbrennen von Öl - der Schaden wäre geringer.  Die Menschen in den Einzugsgebieten der Kraftwerke gehen Hops aber das wäre mengenmäßig zur Weltbevölkerung ein Kollateralschaden. Da wir aber bis heute keine Methode gefunden haben den Atommüll für Jahrtausende sicher zu verwahren ist es genauso eine Sackgasse. Sonne und Wind sind brauchbare Alternativen und die Dänen zeigen vor wie es geht. Dort gibt es bereits heute ganze Landstriche die sich autonom selbst versorgen und bis 2050 wollen sie gänzlich unabhängig sein. http://www.exportinitiative.de/nachrichten/nachrichten0/back/81/article/daenemark-energiestrategie-2050-unabhaengigkeit-durch-wind-und-biogas/ Die Ölindustrie will uns nur weismachen, dass eine Unabhängigkeit nicht möglich ist - de facto ist es aber schon seit längerem möglich.
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snake

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Re: Klimawandel - wahr oder nicht?
« Antwort #95 am: 19.04.2012, 13:24 »

Dass der Austoss von CO2 aktuell zu einer Erderwärmung führt ist mittlerweile nicht mehr von der Hand zu weisen - da sind sich die seriösen Klimaforscher einig. Die tatsächlichen Auswirkungen, und um wieviel Grad die Temperatur bis 2050 ansteigt kann aber keiner vorhersagen da es zu viele Variable gibt. Atomenergie wäre theoretisch eigentlich eine gute Alternative zu den fossilen Brennstoffen, aber leider ist die Endlagerung ein ungelöstes Problem. Ansonsten wäre es eigentlich eine sehr gute Energiequelle - selbst wenn ein paar Kraftwerke über die Jahrzehnte hin in die Höhe gehen ist das global immer noch besser als das konsequente Verbrennen von Öl - der Schaden wäre geringer.  Die Menschen in den Einzugsgebieten der Kraftwerke gehen Hops aber das wäre mengenmäßig zur Weltbevölkerung ein Kollateralschaden. Da wir aber bis heute keine Methode gefunden haben den Atommüll für Jahrtausende sicher zu verwahren ist es genauso eine Sackgasse. Sonne und Wind sind brauchbare Alternativen und die Dänen zeigen vor wie es geht. Dort gibt es bereits heute ganze Landstriche die sich autonom selbst versorgen und bis 2050 wollen sie gänzlich unabhängig sein. http://www.exportinitiative.de/nachrichten/nachrichten0/back/81/article/daenemark-energiestrategie-2050-unabhaengigkeit-durch-wind-und-biogas/ Die Ölindustrie will uns nur weismachen, dass eine Unabhängigkeit nicht möglich ist - de facto ist es aber schon seit längerem möglich.

Du hast vollkommen recht.

Zu diesem CO2 Ausstoss gehören jedoch auch Vulkane und andere natürliche Phänomene. Man schätzt das ca. 4 % auf den Menschen entfallen.
Die Modelle der Panikmacher sagen nun einen ständigen Temperaturanstieg vorraus, der hauptsächlich vom Menschen verursacht wird. Das Problem ist nur, dass die Temperatur seit etwa 10 Jahren nicht mehr wie errechnet steigt. Somit sind diese Klimamodelle falsch, da sie keine zuverlässigen Vorhersagen liefern können.

Ich hatte selber an den menschengemachten Klimawandel geglaubt. Wenn man sich alles etwas genauer anschaut, sieht man, dass meistens Aktivisten und nicht Wissenschafter in den Medien und Publikationen Werbung dafür machen. Zudem sind Emails von Forschern öffentlich geworden, die die Rohdaten wohl etwas "frisiert" haben, damit die nötigen Ergebnisse erzielt wurden. Zudem scheint nach Ansicht einiger Wissenschaftler die Sonne keine bedeutende Rolle zu spielen.

Schaut man auf die Auswirkungen der Maßnahmen zum Klimaschutz, dann sieht das Ganze etwas anders aus. Betrug durch Zertifikathandel, massive Propaganda und Forschungsgelder für die "richtigen" Theorien, Deindustrialisierung, Bevölkerungskontolle und Rückkehr der Atomkraft.

Es sieht so aus, als würde diese Theorie nun immer stärker unter öffentlichen Druck kommen und das ist gut so. Wieso traut man denselben Leuten, die die Welt in die Weltwirtschaftskrise 2008 geführt haben, zu, dass Sie die Erde vor dem Untergang retten werden?
"Experten" und "Wissenschaftler" haben unser tolles Finanzsystem errichtet, dass jetzt vor dem Zusammenbruch steht?
Zentrale Steuerung und Planung hat noch immer versagt, das wird auch im Klimabereich nicht anders sein.
« Letzte Änderung: 19.04.2012, 13:40 von snake »
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Nestrak

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Re: Klimawandel - wahr oder nicht?
« Antwort #96 am: 19.04.2012, 14:10 »

Die 4% von Menschen verursacht kommen mir sehr wenig vor - ich muss mich da mal in die Materie tiefer einlesen. Grundsätzlich ist ja der Ausstoß von CO²kein Problem. Die Natur ist so ausbalanciert, dass das enstehende CO² wieder von den Pflanzen aufgenommen wird. Sprich, setze ich Energie aus bestehenden Ressourcen frei dann ist die Chance recht hoch, dass unser Ökosystem das ausbalancieren kann. (Außer man holzt radikalst ab) Greife ich aber auf CO² Speicher zurück die bereits einige Millionen Jahre alt sind, wie z.B Erdöl, und beginne die zusätzlich zu dem natürlichen Umwandlungsprozess freizusetzen dann kann das bestehende Ökosystem dieses mehr an CO² nicht verarbeiten. Deswegen kommen mir 4% etwas wenig vor.

Bezüglich dem heutigen Wirtschaftssystem - das haben leider nur bedingt Wissenschafter und Experten aufgebaut. Wenn man sich zum Beispiel den Derivatenhandel ansieht, der ja erst sehr spät entstanden ist, (ich glaube in den 90igern) dann sind dafür nicht die Mathematiker verantwortlich sondern die verschissenen Investmentbanken mitsamt ihrer Lobby. Die Bande kommt bei mir gleich nach den Erdölkonzernen. Ich würde mir mehr echte Experten wünschen, und das auf allen Ebenen, in Politik und Wissenschaft. Heute haben wir nur mehr Hampelmänner am Start, ausgestattet mit einer gewissen Grundbildung, die sich von einem Haufen Lobbyisten beraten lassen. Wie soll heute ein Minister oder Politiker entscheiden können, der Jura und vielleicht Politikwissenschaft studiert hat über die langfristigen Auswirkungen eines  Derivatenhandels?? Oder die Auswirkungen von Privatisierungen auf eine Volkswirtschaft? Dazu braucht es Spezialisten, und am besten solche die nicht käuflich sind.  :rolleyes:
« Letzte Änderung: 19.04.2012, 14:10 von Nestrak »
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jan.hondafn2

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Re: Klimawandel - wahr oder nicht?
« Antwort #97 am: 19.04.2012, 14:59 »

[...]
Dabei gibt es kein problem elektrische energie ohne AKW zu erzeugen. Es gibt reichlich ungenutzte dachflächen, da ist viel platz für kollektoren. Zur wärme- und energieversorgung.

Natürlich gibt es Probleme, Energie OHNE Akws zu erzeugen, sogar massive! Den Großteil der Energie haben nämlich jene Akws für uns produziert, die jetzt nicht mehr am Netz hängen.
Deine angesprochenen Sonnenkollektoren kann man sich auf Deutschland bezogen sonstwohin schmieren. Im Winter produzieren sie gar nichts und die Sommer, sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Ganz davon zu schweigen, dass diese Technologie immer noch in den Kinderschuhen steckt. Absolut unausgereift das Ganze!

Zitat
Ein weiteres problem ist das ego der meisten menschen. Die brauchen große dinge, also KFZ, für das ego. E-KFZ passen das nicht in das sexualleben.

"Ego", "Sexualleben"?? Wir brauchen KFZ, um zur Arbeit zu fahren und unsere Brötchen zu verdienen. Wir brauchen sie, um unsere Kinder in den Kindergarten oder Schule zu bringen.Um nur ein mal die wichtigsten Dinge anzuführen.

Deine E-KFZ sind ein schlechter Scherz. Wer möchte bitte nach 40km (wenn überhaupt), 7 Stunden lang Strom nachtanken, der dann aufgrund des saublöden Bio-Stromes bald soviel wie Benzin kostet?? Mobilität sieht ganz sicher anders aus!  :flame:

[...] Ich würde mir mehr echte Experten wünschen, und das auf allen Ebenen, in Politik und Wissenschaft. Heute haben wir nur mehr Hampelmänner am Start, ausgestattet mit einer gewissen Grundbildung, die sich von einem Haufen Lobbyisten beraten lassen.
[...]

Du sagst es! Und genau diese "Hampelmänner" haben es aber geschafft, dass Du ihnen glaubst, dass das CO2 ach so böse ist und ein wenig Erderwärmung sofort die Menschheit vernichtet.
Dies ist alles Panikmache, um GELD zu machen und von den eigentlichen Problemen im Lande abzulenken.

Und snake hat Recht: Nur ein ganz geringer Bruchteil CO2 wird von den Menschen selbst verursacht. Die Natur ist so stark, dass wir sie selbst mit tausenden von selbst inszinierten Umweltkatastrophen NICHT aus dem Gleichgewicht bringen könnten. Ist Wissenschaftlich (von NICHT GEKAUFTEN Wissenschaftlern!) bestätigt!
« Letzte Änderung: 19.04.2012, 15:04 von jan.hondafn2 »
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Re: Klimawandel - wahr oder nicht?
« Antwort #98 am: 19.04.2012, 15:38 »

(von NICHT GEKAUFTEN Wissenschaftlern!)

Wer sagt mir denn, dass diese nicht von einer anderen Lobby finanziert werden?
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Re: Klimawandel - wahr oder nicht?
« Antwort #99 am: 19.04.2012, 16:21 »

Deine Infos sind nicht mehr aktuell.

Aktuelle Kollektoren bringen auch im Winter (vorrausgesetzt es ist keine Eiszeit) ausreichend Energie und Wärme. Das reicht, wenn alle mitmachen würden, für eine dezentrale Versorgung. Aber das wollen die Energiekonzerne natürlich vermeiden, widerspricht dies naturgemäß ihrem Geschäftsmodel.


Was das KFZ betrifft habe ich hierzu im Benzinpreis-Fred bereits meinen Teil geschrieben.
Würden die Menschen das KFZ als das betrachten was es ist, nämlich nur ein Gebrauchsgegenstand, und würde dieser dann nach Vernunftsmasstäben angeschafft, so führen deutlich weniger KFZ auf den Straßen und diese wären deutlich kleiner. Dafür säßen mehr Menschen drin. Aber da der Mensch (und der Deutsche allemal) sich über sein KFZ definiert. Und E-Autos, bei denen deine Daten auch nicht mehr hochaktuell sind, könnte man dann auch selber betanken und sich so von den Ölkonzernen unabhängiger machen.


Am besten sind immer jene, die über die Kosten schimpfen.
Die aktuelle Infrastrukur wurde auch künstlich hergestellt und hat auch Geld gekostet. Und da sind wir dann wieder beim Status Quo. Bloss keine Änderung in den eigenen Verhaltensweisen. Als ob es ein Geburtsrecht auf KFZ und "Billigstrom" gibt. In diesem Zusammenhang bitte nicht vergessen, dass auch der "AKW-"Strom vom Staat subventioniert wird. Das fängt mit dem Bau der AKW an und hört mit der Suche nach und der schlussendlichen Endlagerung (wann und wo auch immer) nicht auf.
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Re: Klimawandel - wahr oder nicht?
« Antwort #100 am: 19.04.2012, 16:38 »

Nicht bös sein jan.honda dafür das du hier so laut rumschreist ist das was du über Solar und Photovoltaik schreibst ziemlicher Schwachsinn - auch die 40km von Elektroautos lässt einen schmunzeln. Nachhaltige Energiewirtschaft baut auch nicht auf einer Lösung auf sondern ist vielschichtiger, es ist eine Kombination aus mehreren Technologien die einen unabhängig machen. Die Energieversorgung der Zukunft ist dezentralisiert und das wird eine Revolution auslösen gegen die sich die heutigen Energiekonzerne natürlich massiv wehren. Nicht die Hampelmänner haben mich glauben gelehrt dass das Verbrennen von Öl schädlich ist sondern das Verständnis für wie CO² entsteht und wieder abgebaut wird. Außerdem woher willst du wissen, dass DEINE Wissenschaftler nicht gekauft sind und wann ist etwas für dich wissenschaftlich bewiesen??  :D Alleine darüber könnte man stundenlang diskutieren.
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Re: Klimawandel - wahr oder nicht?
« Antwort #101 am: 19.04.2012, 17:32 »

Ich habe meine Zeilen ganz normal formuliert. Das ich dabei "schreien" soll, bleibt wohl Dein Geheimnis, Nestrak!?  :conf:

Das mit den Wissenschaftlern ist ganz einfach:
Die, die sich gegen den Klimawandel ausgesprochen haben, wurden größtenteils von ihren Ämtern entlassen bzw. nicht mehr bezahlt. Viele arbeiten größtenteils ehrenamtlich ohne irgenwelche Gelder zu bekommen. Für sie steht der Gerechtigkeitssinn im Vordergrund.

Und meine Infos sind aktuell forenuser!
Habe erst letztens einen Bericht im ZDF gesehen:
Ein voll mit Strom aufgetanktes E-Auto war mit 40km Reichweite angegeben. Bei Inbetriebnahme von Radio, Scheibenwischer etc. kam es gerade mal nur 25km weit. Lachhaft!
Nun kredenze mir mal Deine top-aktuellen Infos. Bin gespannt!  :D

@Nestrak:
Wenn ich soviel "Schwachsinn" schreibe...
Wie sind denn Deine Erfahrungen mit den tollen Elektroautos. Wie sieht denn Deine "vielschichtige" Kombination aus mehreren Technologien aus? Jetzt komm mir aber bitte nicht mit den Windrädern, die unsere Landstriche auf das Übelste verschandeln. Meine Schwester wohnt in der Magdeburger Börde. Diese Gegend ist mittlerweile mit etlichen dieser hässlichen Räder bebaut. Ein Ende ist nicht in Sicht...
« Letzte Änderung: 19.04.2012, 17:34 von jan.hondafn2 »
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Re: Klimawandel - wahr oder nicht?
« Antwort #102 am: 19.04.2012, 18:23 »

Der Nissan Leaf ist seit Anfang April auf dem deutschen Markt und macht bei 100ps unter schlechtesten Voraussetzungen wie Wetter und Fahrweise mindestens 85km, im besten Fall 150, vom Hersteller angegeben 175...
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Re: Klimawandel - wahr oder nicht?
« Antwort #103 am: 19.04.2012, 18:26 »

Ja, die habe ich auch gesehen. Dort ging es zu einem erheblichen Teil um älteren Modellen, vornehmlich aus französischer Produktion. Und unbeliebt sind diese nicht wegen der vermeintlich unzureichenden Reichweite sondern weil ein "echtes" KFZ einen Verbrennungsmotor haben muss. Es wurde aber auch ein ZDF-Mitarbeiter gezeigt, der mit seinem E-Espace (IIRC) seinen Alltagsfahrten erledigt und den Benziner bestenfalls für Langstrecken wie z.B. Urlaub nutzt.

Die 40 KM Reichweite bringst Du wohl durcheinander. 40 KM sind die tägliche Durchschnittsfahrleistung eines KFZ in DE. Zumeist also 20 KM zur Arbeit und wieder 20 KM zurück. Wen ich mir meinem Kollergenkreis anschaue kann ich diese Zahl bestätigen, es sind eher sogar weniger - was natürlich keinen abhält, mit dem eigenen KFZ zu kommen.

Aber wenn Du Bericht gelesen hast, dass wirst Du auch mitbekommen haben, dass die E-Fahrer für wenige Cent "den Tank" vollmachen. Und komme da nun bitte keiner mit höheren Anschaffungspreisen für E-KFZ kommen. Mit entsprechender Massenproduktion werden die Preise sinken - und KFZ mit Verbrennungsmotor waren auch nicht immer eine "Jedermannsprodukt", auch das kam erst über die Massenproduktion (Stichwort Tin Lizzy).
« Letzte Änderung: 19.04.2012, 18:28 von forenuser »
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Nestrak

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Re: Klimawandel - wahr oder nicht?
« Antwort #104 am: 19.04.2012, 18:47 »

@jan.honda
Nachhaltige, dezentrale Energieversorung bedeutet - Sonne, Wind, Erdwärme und auch Biogas -erzeugt in der Region wo es auch verbraucht wird - man geht in die Fläche.
Zum Einlesen:
http://www-eev.uni-paderborn.de/forschung/devs
http://de.wikipedia.org/wiki/Energiewende
http://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare_Energie

Elektroauto jenseits 300km
http://www.teslamotors.com/
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