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Autor Thema: Oscars Vs Razzies  (Gelesen 12618 mal)

Retrofrank

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Re: Oscars Vs Razzies
« Antwort #60 am: 24.01.2008, 21:54 »

Hände über die Bettdecke! :hauen:
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SamBrösel

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Re: Oscars Vs Razzies
« Antwort #61 am: 24.01.2008, 21:58 »

Autsch..........Spießer. :D
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Altern bedeutet....das es Zeit wird noch ein paar
                   Irrtümer zu begehen.

OpaMauri

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Re: Oscars Vs Razzies
« Antwort #62 am: 08.04.2008, 13:28 »

Na jetzt lass ihn doch auch mal sich kraulen wer Winter Games zockt muss es ja selber machen  :goil:
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invincible warrior

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Re: Oscars Vs Razzies
« Antwort #63 am: 08.03.2010, 00:52 »

Dieses Jahr hat Sandra Bullock schonmal einen Razzie abgestaubt. Sehr sympathisch, dass sie ihren Preis abgeholt hat. Mal schaun, ob sie heute sogar noch den Oscar mit abstaubt, gute Chancen hat sie jedenfalls.
Ansonsten liefen die Razzies wie gewohnt ab, großer Abstauber des Jahres war zu Recht Transformers 2, auch wenn GI Joe das eher verdient hätte. (jedoch ist TF2 nach Einnahmen natürlich der größere Schaden an der Menschheit)

Da ja ein neues Jahrzehnt anbricht, wurden bei den Razzies auch der schlechteste Film und Stars der 00er geehrt.
Schlechteste Schauspielerin ist dabei vollkommen zu Recht Paris Hilton geworden. Sie hat damit Größen wie Madonna, Jennifer Lopez, Lindsay Lohan und Mariah Carrey (Glitter) ausgestochen.
Der schlechteste Schauspieler ist Eddie Murphy geworden, der sich redlich bemüht hatte, aber meiner Meinung nach zu Unrecht geehrt wurde. Immerhin stach er damit Ben Arschleck und besonders Rob Schneider aus, der hoffentlich noch einen Lifetime Achievement Award von der Razzie Academy bekommt. Mike Myers und John Travolta waren auch eher aus Prinzip nominiert ohne irgend eine echte Chance.
Zu guter letzt gibts dann ja noch den schlechtesten Film der letzten Dekade... and the winner is: Battlefield Earth! Tja, wenig überraschend, da sich die Amis ja sehr drauf eingeschossen haben. Schade eigentlich, da die Konkurrenz doch sehr stark war:
Freddy Got Fingered (2001) - sowas wie die amerikanische Variante von Deichking, wundert mich aber, dass der Film Glitter ausgestochen hat
Gigli (2003) - Als einzigen Film hier noch nicht gesehen, hats aber geschafft, dass Ben Archlecks und J. Pos gut gestarteten Karrieren einen mächtigen Knick bekamen
I Know Who Killed Me (2007) - Nach dem Film wollte ich mir die Augen ausstechen, zum Glück wurde ich noch rechtzeitig aufgehalten
Swept Away (2002) - Lacht mich aus, ich fand den nicht schlecht - meiner Meinung nach auf normalen Guy Ritchie Niveau (mag den ja nicht)
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Herr Planetfall

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Re: Oscars Vs Razzies
« Antwort #64 am: 08.03.2010, 03:29 »

Lieber Christoph Waltz,

herzlichen Glückwunsch zum Oscar, Sie haben ihn sowas von verdient.

Ihr Fan P.
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Clemenza

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Re: Oscars Vs Razzies
« Antwort #65 am: 08.03.2010, 03:32 »

Was? Der hat einen Oscar bekommen?  :eek: Glühstrumpf Christoph!! :ballon
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Retro-Nerd

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Re: Oscars Vs Razzies
« Antwort #66 am: 08.03.2010, 17:40 »

Glückwunsch auch an Jeff Bridges. Zum Glück hat Avatar keine wichtigen Oscars gewonnen.  :)
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Rollenspiel Experte Cassidy meint: "Ich stehe sogar nachts auf und zocke Dragon Age Origins im Kettenhemd am PC."
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Re: Oscars Vs Razzies
« Antwort #67 am: 08.03.2010, 18:29 »

Und wieder ein Österreicher abgeräumt bei den Oscars! Tata! Aber was schreibe ich da eigentlich, interessiert mich ja Nüsse.
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whitesport

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Re: Oscars Vs Razzies
« Antwort #68 am: 08.03.2010, 19:55 »

Für den Dude freuts mich ja  :ballon
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Clemenza

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Re: Oscars Vs Razzies
« Antwort #69 am: 08.03.2010, 20:16 »

Jo, der hat es schon lange verdient! :ballon
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GregBradley

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Re: Oscars Vs Razzies
« Antwort #70 am: 08.03.2010, 21:03 »

Freddy Got Fingered (2001) - sowas wie die amerikanische Variante von Deichking, wundert mich aber, dass der Film Glitter ausgestochen hat
Gigli (2003) - Als einzigen Film hier noch nicht gesehen, hats aber geschafft, dass Ben Archlecks und J. Pos gut gestarteten Karrieren einen mächtigen Knick bekamen
I Know Who Killed Me (2007) - Nach dem Film wollte ich mir die Augen ausstechen, zum Glück wurde ich noch rechtzeitig aufgehalten
Swept Away (2002) - Lacht mich aus, ich fand den nicht schlecht - meiner Meinung nach auf normalen Guy Ritchie Niveau (mag den ja nicht)
Kann es sein, dass Dein neues Hobby ist, Dir alle Mistfilme der vergangenen Jahre zu Gemüte zu führen? Und wie hält man das eigentlich aus?

Sagt mal, kann es sein, dass deutsche Filme aus Prinzip nie den Auslandsoscar gewinnen? Hätte es Haneke ja gegönnt, auch wenn ich seinen Neuen noch gar nicht kenne.
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Ja grizem, žderem, režim, derem,
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invincible warrior

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Re: Oscars Vs Razzies
« Antwort #71 am: 09.03.2010, 00:20 »

Sagt mal, kann es sein, dass deutsche Filme aus Prinzip nie den Auslandsoscar gewinnen? Hätte es Haneke ja gegönnt, auch wenn ich seinen Neuen noch gar nicht kenne.

Aus Prinzip? Nein, immerhin haben "Das Leben der Anderen" und "Nirgendwo in Afrika" im letzten Jahrzehnt für uns gepunktet. Mit "Die Fälscher" (2008) hat dann auch noch ein weiterer  deutschsprachiger Film (GroßdeuÖsterreich) den goldenen Mann geholt. Wäre ja langweilig, wenn wir jedes Jahr diesen Oscar abgreifen würden. Zudem haben die Amis sich wohl gedacht, wir geben uns mit einem zufrieden.

Freddy Got Fingered (2001) - sowas wie die amerikanische Variante von Deichking, wundert mich aber, dass der Film Glitter ausgestochen hat
Gigli (2003) - Als einzigen Film hier noch nicht gesehen, hats aber geschafft, dass Ben Archlecks und J. Pos gut gestarteten Karrieren einen mächtigen Knick bekamen
I Know Who Killed Me (2007) - Nach dem Film wollte ich mir die Augen ausstechen, zum Glück wurde ich noch rechtzeitig aufgehalten
Swept Away (2002) - Lacht mich aus, ich fand den nicht schlecht - meiner Meinung nach auf normalen Guy Ritchie Niveau (mag den ja nicht)
Kann es sein, dass Dein neues Hobby ist, Dir alle Mistfilme der vergangenen Jahre zu Gemüte zu führen? Und wie hält man das eigentlich aus?

Ich guck einfach nur viele Filme, da ist dann halt auch Schund dabei. "Ich weiß, wer mich getötet hat" habe ich zB zu meinem Leidwesen in der Sneak gesehen (und damit auch aus dieser vergrault, aber die Osnabrücker Sneak ist eh Müll) und Freddy Got Fingered habe ich wirklich jungfräulich angeschaut und hatte den eigentlich nach dieser Stelle schon abgeschrieben (erste 5 Minuten), auch wenn das Niveau später nur etwas stieg, wars am Ende immerhin mit etwas vorspulen gut zu ertragen.
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invincible warrior

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Re: Oscars Vs Razzies
« Antwort #72 am: 28.02.2012, 00:18 »

Und die Sieger sind:
Zitat
Bester Film: The Artist

Beste Regie: Michel Hazanivicius (The Artist)

Bester Hauptdarsteller: Jean Dujardin (The Artist)

Beste Hauptdarstellerin: Meryl Streep (The Iron Lady)

Bester Nebendarsteller: Christopher Plummer (Beginners)

Beste Nebendarstellerin: Octavia Spencer (The Help)

Bester Fremdsprachiger Film: A Separation (Nader und Simin)

Bester Animationsfilm: Rango

Bestes Originaldrehbuch: Midnight in Paris (Woody Allen)

Bestes adaptiertes Drehbuch: The Descendants (Alexander Payne)

Bester Short Film (Animated): The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore

Beste Dokumentation: Undefeated

Beste Kurzdokumentation: Saving Face

Bester Short Film (Live Action): The Shore

Beste Kamera: Hugo

Beste Ausstattung: Hugo

Bestes Kostümdesign: The Artist

Bestes Makeup: The Iron Lady

Bester Schnitt: The Girl With the Dragon Tattoo

Bester Tonschnitt: Hugo

Beste Tonmischung: Hugo

Beste Visual Effects: Hugo

Bester Original Score: The Artist

Bester Original Song: Man or Muppet (Bret McKenzie, The Muppets)

Sehr überraschungsarme Oscar-Nacht. Die Gewinner waren allesamt leicht zu raten. Wirklich spannend wars eigentlich nur bei der Maske, da dort Meryl, Maggie Thatcher, Streep gegen Glenn, Albert Nobbs, Close antraten. In beiden Filmen war die Maske wirklich gut, hätte persönlich aber Albert Nobbs den Vorzug gegeben.
Etwas entsetzt war ich auch, dass nur ganze zwei Songs zur Auswahl für den besten Song standen. Hätte da eine größere Auswahl erwartet.

Sonst gibts eigentlich nix zu sagen, immerhin war Billy Chrystal souverän gut. Eine gigantische Verbesserung zur blassen Anne Hathaway und dem dauerbedröhnten James Franco.
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