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Autor Thema: A500 Mini  (Gelesen 12379 mal)

olli

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Re: A500 Mini
« Antwort #15 am: 13.01.2023, 11:17 »

Also, wenn der A500 Maxi käme, würde ich auch sofort zuschlagen. Hab auch den C64 Maxi, und wie manche Vorschreiber vermittelt auch mir dieser eher ein wohliges Retro-Gefühl.

Wobei ich auch gestehen muss, dass ich den A500 Mini habe und durchaus zufrieden damit bin, er aber sicherlich Schwächen hat.
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Lemmy07

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Re: A500 Mini
« Antwort #16 am: 25.01.2023, 09:12 »

Ich habe mir den A500 Mini direkt nach Erscheinen gekauft weil ich einfach ein unverbesserlicher Amiga-Narr bin und um das Projekt zu unterstützen. Kaufen das Teil genug, gibt es vielleicht auch bald einen Maxi...

Gemacht habe ich noch nicht viel damit, aber die Spiele funktionieren gut. Er ist aber halt schon sehr klein, ein echtes Retro-Feeling entsteht da nicht unbedingt...
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-Stephan-

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Re: A500 Mini
« Antwort #17 am: 29.01.2023, 07:16 »

Ich habe ihn mir auch direkt zu Release geholt.

Insgesamt bin ich zufrieden, für ein besseres Retro Feeling wäre ein A500 Maxi aber sicher nicht verkehrt.

Der Kino ist durchaus liebevoll aufgemacht vom Design her. Die Anzahl der enthaltenen Spiele spiegelt natürlich längst nicht alle großen Klassiker auf dem System wieder, aber das lässt sich dank Internet ja recht problemlos lösen *hüstel*

Das dazugehörige Gamepad fand ich nicht so gelungen, hier bin ich recht schnell auf ein aktuelleres ausgewichen. Zudem sollten mehr USB Ports verbaut werden. Ich meine es sind drei, womit man, sofern man einen USB Stick für Spiele nutzt, zwangsläufig wechseln muss, da viele Spiele wie beispielsweise Civilization ja nur sinnvoll mit Tastatur und Maus zu spielen sind.

Klar ist aber natürlich auch, das es eher eine Lösung für diejenigen ist, welche unkompliziert ein paar Stunden in ihre Retro Lieblinge eintauchen möchten, dass Feeling eines realen A500 inkl Röhrenmonitor, etc erreicht man damit nur bedingt.

Dafür eignet sich der A500 aber gut :)
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Commodus

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Re: A500 Mini
« Antwort #18 am: 29.01.2023, 14:40 »

...und? Schon Details zum Amiga Maxi bekannt?
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Anna L.

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Re: A500 Mini
« Antwort #19 am: 29.01.2023, 14:46 »

Also für einen Amiga Maxi wäre ich auch noch zu haben, das kleine Mini-Teil ist leider nur witzloser Käse für mich.
Sind eigentlich diese Fertigdinger komfortabler zu bedienen als WinUAE? Oder muss man da auch in zig Menüs herumfummeln?
Ich finde WinUAE sehr fuzzelig. Und oft genug funktioniert auch irgendwas nicht richtig, was sicherlich auch an so mancher ADF liegt.
Ist ja auch ein echter Saustall, diese ADF-Quellen, mit zig Versionen, voll der Knuddelmuddel.

Ich träume von einer Lösung, die viel zugänglicher ist.
« Letzte Änderung: 29.01.2023, 14:48 von Anna L. »
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Re: A500 Mini
« Antwort #20 am: 29.01.2023, 18:06 »

WinUAE ist aber DEUTLICH kompatibler als der Emulator in der Mini Kiste. Da würde im Maxi auch nicht viele besseres laufen als jetzt.

ADFs? Nutze ich seit fast 20 Jahren nicht mehr. WHDLoad und alles wird gut. In der Mini Kiste hat man das zum Glück auch schon eingerichtet.
« Letzte Änderung: 29.01.2023, 18:07 von Retro-Nerd »
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Re: A500 Mini
« Antwort #21 am: 29.01.2023, 20:09 »

Mit Update 1.1.1 kann man pro Spiel Einstellungen vornehmen. Ich würde sagen 70 Prozent der WHDLOADS laufen einwandfrei. Den Rest kann man mit adfs versuchen. ..klappt ebenfalls ganz gut (leider ohne Floppybeschleunigung).

Ich mag den A500 Mini. Für den schnellen Gebrauch einfach super!
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Re: A500 Mini
« Antwort #22 am: 29.01.2023, 20:13 »

Ich hätte ja gern den Commodore A1200 Reloaded. Aber ob der nochmal auf den Markt kommt?

LINK

Deutsche DeepL Übersetzung

Zitat
Commodore A1200 Reloaded

Ähnlich wie der C64 Reloaded wird der Commodore A1200 Reloaded ein neues Mainboard sein, das originale MOS/CSG-Chips verwendet. Es ist nicht direkt mit einem existierenden Commodore Axxx-Mainboard vergleichbar, aber wenn man eine Vergleichsbasis sucht, dann ist ein A1200 wahrscheinlich am ehesten vergleichbar. Allerdings gibt es Unterschiede, die es auch sehr "nicht A1200" machen.




Das Folgende ist eine vorläufige Spezifikation. Die Dinge können sich noch ändern, denn es gibt noch viel zu tun. Es gibt keinen detaillierten Zeitplan für einen Prototyp, da wir das Produkt Schritt für Schritt entwickeln und die Entwicklungsergebnisse in andere Produkte einfließen lassen, um dieses riesige Projekt finanziell tragfähig zu halten.

Wenn die Entwicklung abgeschlossen ist, werden wir Vorbestellungen entgegennehmen, um die erste Nachfrage zu ermitteln. Dies wird sich von der Vorgehensweise beim C64 Reloaded unterscheiden: Mit einer ausreichenden Menge an AGA-Chips in unserem Lager gibt es eine technische Grenze, aber wir erwarten nicht, dass es eine tatsächliche Grenze ist. Der Zielpreis für das Mainboard mit AGA-Chips, HDMI+RGB-Ausgängen und RTG-Lösung liegt bei 350,- EUR


Formfaktor

Commodores "Multimedia-Wundermaschine" wurde richtig populär, als der A500 auf den Markt kam: Ein Computer in einem Tastaturgehäuse. Wir zielen daher hauptsächlich auf das A500-Gehäuse ab. Ein zweites Ziel wird das A1200-Gehäuse sein: Wir werden alles tun, was möglich ist, damit ein einziges Design für diese beiden sehr beliebten Gehäuse passt. Wir haben bereits den Wunsch geäußert, dass es auch für das A600-Gehäuse geeignet sein soll, aber das steht derzeit auf der "nice to have"-Liste und ist kein "must have". Es gibt eine Hauptdirektive für das Design des Formfaktors: Bei den Zielgehäusen handelt es sich um klassische Computergehäuse, so dass für den Einbau des Boards "wenig bis gar keine" Modifikationen erforderlich sein sollen.


Chipsatz

Der Commodore A1200 Reloaded ist ein AGA-basierter Computer, der die Originalchips Alice, Lisa und Paula sowie zwei CIA-Chips verwendet. Andere Chips des Computers werden durch moderne Logikchips ersetzt. Chipram ist eine der Besonderheiten, mit denen der Commodore A1200 Reloaded punkten kann: Obwohl es sich wie bei allen anderen AGA-Maschinen zuvor "nur" um 2MByte Chipram handelt, ist der Speicher wesentlich schneller und kann vom Prozessor auch bei acht eingeschalteten Bitplanes mit voller Geschwindigkeit angesprochen werden. Erreicht wird dies durch den Einsatz moderner Speichertechnologie, die wesentlich schneller ist als die D-RAMs, für die der AGA-Chipsatz konzipiert war. Die höhere Geschwindigkeit ermöglicht das Einfügen zusätzlicher Zeitschlitze zwischen den ursprünglichen DMA-Steckplätzen des Alice-Chips.

Infolgedessen kann die CPU mit hoher Geschwindigkeit auf den Chipspeicher zugreifen, selbst wenn 8 Bitebenen verwendet werden oder der Blitter sich im "bösen Modus" befindet, in dem er nicht langsamer wird, wenn der Prozessor signalisiert, dass er auf den Chip-Ram zugreifen möchte. Dies kann jedoch zu unerwünschten Effekten bei Software führen, die mit dieser Art von Geschwindigkeit nicht zurechtkommt, daher kann diese Funktion nach Wahl des Benutzers im laufenden Betrieb abgeschaltet werden (kein Neustart erforderlich). Es könnte auch eine gute Idee sein, Systemfunktionen so zu patchen, dass sie nicht den Blitter, sondern die CPU für Blitter-Funktionen verwenden, denn die CPU wird den Blitter in vielen, wenn nicht allen Aspekten übertreffen, da sie mindestens 14 MByte/Sekunde Leistung auf Chipram hat. Wir haben derzeit keine Pläne, einen solchen Software-Patch zur Verfügung zu stellen, ermutigen aber die Autoren, die Arbeit fortzusetzen, die im Aminet zu finden ist: Keines der existierenden "CPU blit"-Programme patcht wirklich alle Systemfunktionen, die den Blitter benutzen.
CPU

Der Commodore A1200 Reloaded wird keine CPU haben. Wir wissen, dass es viele Arten von Commodore-Fans gibt, und jeder von ihnen definiert "Lieblingscomputer" mit seinen eigenen Standards. Während einige von Ihnen in erster Linie weniger CPU-fordernde Programme verwenden, wollen andere die höchstmögliche Leistung. Das bedeutet, dass egal, welche Art von CPU wir wählen würden, sie für viele Kunden die falsche Wahl wäre. Deshalb lassen wir den Kunden die Entscheidung treffen: Der Commodore A1200 Reloaded hat einen A1200-kompatiblen CPU-Slot, in den eine CPU-Karte eingebaut werden muss, um das Board zu betreiben. Die Kompatibilität der A1200-Beschleunigerkarten wird die gleiche sein wie beim ACA500(plus): Wir werden garantieren, dass unsere ACA12xx-Karten funktionieren (mit Ausnahme des alten ACA1230-Typs), und wir werden auch unser Bestes tun, damit die beliebten Blizzard-Karten funktionieren. Allerdings wird es keine Produktunterstützung für den Betrieb mit nicht-iComp gebrandmarkt CPU-Karten.

Die Entscheidung, keine CPU auf dem Mainboard zu verwenden, hat zwei Hauptvorteile: Zum einen müssen Sie nicht für eine CPU bezahlen, die Sie ohnehin nicht benutzen. Zum anderen haben Sie so die Möglichkeit, mit den ACA1221(EC)-Karten einen sehr preiswerten Computer zu bauen.
Stromversorgung

Der Commodore A1200 Reloaded verwendet ein modernes Laptop-Netzteil als einzige Stromquelle. Die Eingangsspannung kann von 14V bis 19V DC reichen. Moderne DC-DC-Spannungsregler sorgen für eine angemessene Regulierung aller lokalen Spannungen mit genügend Leistungsreserven für erstklassige Erweiterungen. Gleichzeitig werden durch die Wahl einer lokalen DC-DC-Wandlung die Probleme mit der Kreuzregulierung vermieden, die die meisten PC-Netzteile heutzutage aufweisen.

Selbst nach heutigen Maßstäben kann ein AGA-basierter Computer als Low-Power-System bezeichnet werden. Der Commodore A1200 Reloaded wird diese Eigenschaft mit seinen hocheffizienten Schaltreglern noch verstärken.



Bildschirm

Der Commodore A1200 Reloaded verfügt standardmäßig über HDMI- und RGB-Ausgänge. Damit können Sie jeden modernen Monitor und Flachbildfernseher mit HDMI-Eingang nutzen. Die Flicker Fixer-Funktionalität ist die gleiche wie bei unserem kommenden Produkt "Indivision AGA MK3", aber es gibt noch mehr: Diese Version von Indivision AGA enthält eine Grafikkarte, die mit der P96 RTG-Software verwendet werden kann.
Audio

Die alten RCA-Anschlüsse wird es nicht mehr geben. Stattdessen wird der Commodore A1200 Reloaded eine 3,5-mm-Stereo-Klinkenbuchse verwenden, genau wie die heutigen PCs. Es gibt viele Audio-Peripheriegeräte, die diese Art von Anschluss verwenden.
Tastatur

Ein Jumper wählt aus, ob Sie eine A500- oder eine A1200-Tastatur verwenden möchten. Obwohl die LEDs im Weg sein können (und möglicherweise modifiziert werden müssen), können Sie damit eine A1200-Tastatur in einem A500-Gehäuse verwenden und umgekehrt. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre eigene Farbkombination zu erstellen. Da das Gehäuse nicht verändert werden muss, wird die Tastatur auch zum Ein- und Ausschalten des Computers verwendet.
ROMs

Die Kickstart-ROMs sind ordnungsgemäß lizenziert und werden in einem Flash-ROM gespeichert. Der Flash-Speicherplatz wird 8 MByte betragen.
Floppy-Disk

Wir alle lieben und hassen sie. Echte 880k-Diskettenlaufwerke sind schwer zu bekommen, und sie sind noch schwerer zu reparieren. Der Commodore A1200 Reloaded wird daher einen Diskettenanschluss haben, der mit PC-Laufwerken kompatibel ist, so dass ein billiges Ersatzlaufwerk aus einem beliebigen veralteten PC verwendet werden kann. Dieses Laufwerk funktioniert wie ein originales 880k-Laufwerk ohne elektrische Modifikationen. Alle Trackloader und kopiergeschützten Spiele werden funktionieren. Wenn Sie zufällig ein funktionierendes Originallaufwerk haben, ist dieses wegen der Auswurftaste und der Metallabdeckung vielleicht die bessere Wahl. Der 34-polige Floppy-Anschluss kann durch Umstecken eines Jumper-Blocks mit den Originallaufwerken (oder Laufwerksemulatoren) kompatibel gemacht werden. Es wird keinen DB23-Diskettenlaufwerk-Erweiterungsanschluss geben.
Parallele/Serielle/Maus/Joystick-Anschlüsse

Diese Anschlüsse sind identisch mit den Anschlüssen des A500 und A1200. Der parallele Anschluss wurde häufig für Sound-Sampler, Drucker und ParNet verwendet, während der serielle Anschluss für MIDI- und Nullmodem-Zwecke genutzt wurde. Die Verwendung der originalen DB25-Anschlüsse stellt sicher, dass die vorhandene Hardware sofort funktioniert. Das Gleiche gilt für die Maus- und Joystick-Ports, die die originalen DB9-Anschlüsse verwenden werden.


IO-Subsystem

Der Commodore A1200 Reloaded verwendet ein 32-bit IO-Subsystem für Massenspeicher und IO-Erweiterung. Die Standardleistung dieses Subsystems beträgt 14MB/s Rohdaten, was in etwa der Leistung entspricht, die man auch von Z3 und gängigen IDE-Beschleunigern erhält. Mit bestimmten Beschleunigern können wir diese Leistung möglicherweise noch übertreffen.
Massenspeicher

Zwei CF-Kartensteckplätze geben dem Commodore A1200 Reloaded die gleichen Möglichkeiten wie dem ACA500 und ACA500plus. Die Boot-Karte wird intern sein, und die Aux-Karte wird von außerhalb des Computers zugänglich sein: Entweder über den PCMCIA-Slot des A1200-Gehäuses oder über den DMA-Slot des A500-Gehäuses. Beachten Sie, dass die CF-Karten Teil des 32-Bit-IO-Subsystems sind, so dass sie wesentlich schneller sind als das IDE eines A1200-Computers.
USB-Erweiterung

USB-Funktionalität kann mit der X-Surf-100-Version von RapidRoad hinzugefügt werden. Dies ist die preisgünstigste Version des Produkts, aber diejenige mit der leistungsstärksten Schnittstelle. Da dieser Anschluss Teil des 32-Bit-IO-Subsystems ist, erreicht oder übertrifft er die Z3-Geschwindigkeit.
Netzwerk-Erweiterung

Der Commodore A1200 Reloaded wird standardmäßig mit 100MBit Ethernet ausgestattet sein. Eine Lizenz für den AmiTCP-Stack ist im Preis enthalten.


weitere Erweiterungen

Mit dem A1200 hat Commodore eine Stiftleiste eingeführt, die später "Clock Port" genannt wurde. Individual Computers war einer der ersten (wenn nicht sogar der erste), der diesen Port nutzte, weshalb wir viele unserer Erweiterungen (auch für den C64) mit dieser Stiftleiste versehen haben. Das gleiche gilt für den Commodore A1200 Reloaded: Es befinden sich mindestens zwei Uhrenports auf der Platine, die für ein RTC-Modul oder andere Uhrenport-Erweiterungen genutzt werden können. Die Geschwindigkeit der Uhrenports wird entweder auf Originalgeschwindigkeit (für höchste Kompatibilität) oder auf höhere Geschwindigkeit wie bei unseren Zorro-Karten konfigurierbar sein.
Vertrieb/Verkauf

Nachdem wir den ersten Prototypen fertiggestellt haben, werden wir verbindliche Bestellungen entgegennehmen, um die tatsächliche Nachfrage nach dem Commodore A1200 Reloaded zu ermitteln. Nach Abschluss dieser Bestellphase wird die Produktion beginnen und die Karten werden etwa 18-20 Wochen nach der ersten Bestellphase ausgeliefert. Es wird das erste Mal sein, dass wir Geld von Kunden annehmen, bevor die Massenproduktion begonnen hat. Sollten Sie uns nicht vertrauen, empfehlen wir Ihnen, mit PayPal zu bezahlen: Eine der Änderungen, die sie in letzter Zeit an ihren Bedingungen vorgenommen haben, ist, dass der Käuferschutz bis zu 180 Tage nach der Zahlung beantragt werden kann. Sollte es zu einer Verzögerung kommen, die Sie das Vertrauen in das Projekt verlieren lässt, können Sie Ihr Geld zurückverlangen - nicht nur garantiert durch die iComp, sondern auch garantiert durch PayPal, die als sehr kundenfreundlich bekannt sind. Auf der rechtlichen Seite werden wir Ihre Bestellung nicht als "nach Ihren Vorgaben gebaut" behandeln, was ein Hintertürchen wäre, um Ihr Widerrufsrecht zu beschneiden. Wir möchten betonen, dass Ihr Widerrufsrecht bis 14 Tage nach Eintreffen der Ware bei Ihnen besteht.

Da wir deutlich mehr AGA-Chipsätze als C64-Chipsätze auf Lager haben, ist eine Verknappung unwahrscheinlich. Wir sind aber offen für positive Überraschungen!








« Letzte Änderung: 29.01.2023, 20:33 von Retro-Nerd »
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Re: A500 Mini
« Antwort #23 am: 01.02.2023, 12:18 »

WinUAE ist aber DEUTLICH kompatibler als der Emulator in der Mini Kiste. Da würde im Maxi auch nicht viele besseres laufen als jetzt.

ADFs? Nutze ich seit fast 20 Jahren nicht mehr. WHDLoad und alles wird gut. In der Mini Kiste hat man das zum Glück auch schon eingerichtet.

Oh je, habe ich derart hinter dem Mond gelebt? Dann kann man sich das einzelne Reinstopfen der Disketten in die virtuellen Laufwerke sparen mit WHDload und nichts bleibt plötzlich hängen beim Laden und so?


Amiga 1200 Reloaded:
Ich habe gesehen, der Link stammt von 2020. War das das letzte Lebenszeichen? Dann sieht es wohl mau aus. Wäre schon interessant gewesen.
« Letzte Änderung: 01.02.2023, 12:20 von Anna L. »
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onlyaroth

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Re: A500 Mini
« Antwort #24 am: 30.03.2023, 11:52 »

Yes, we know you guys are waiting on our next announcement… we are hopefully quite close to telling you more soon!
We just had to tie down the final included game list, and all being well moulds will be started in a few weeks…. Nearly there! 


Ankündigung von Retrogames Ltd...
Man darf gespannt sein.
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onlyaroth

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Re: A500 Mini
« Antwort #25 am: 13.06.2023, 18:39 »

Uuuund wir warten auf die Ankündigung...
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Re: A500 Mini
« Antwort #26 am: 19.06.2023, 12:14 »

Mit Update 1.1.1 kann man pro Spiel Einstellungen vornehmen. Ich würde sagen 70 Prozent der WHDLOADS laufen einwandfrei. Den Rest kann man mit adfs versuchen. ..klappt ebenfalls ganz gut (leider ohne Floppybeschleunigung).

Ich mag den A500 Mini. Für den schnellen Gebrauch einfach super!

Habe ihn mir jetzt auch zugelegt, wirklich eine gute und kompakte Emu Box für Amiga Freunde. Schön auch zu sehen, dass die Anpassungen im Nachgang vom Hersteller wirklich auf Basis der Community Wünsche umgesetzt wurde.
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Lemmy07

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Re: A500 Mini
« Antwort #27 am: 20.06.2023, 08:00 »

Ich schalte ihn immer noch ab und zu mal an, würde mich aber sehr über einen Amiga Maxi freuen! Das wäre dann auch ein echtes Design-Objekt, das man gerne im Regal stehen hat  :)
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Re: A500 Mini
« Antwort #28 am: 25.07.2023, 09:55 »

Ich schalte ihn immer noch ab und zu mal an, würde mich aber sehr über einen Amiga Maxi freuen! Das wäre dann auch ein echtes Design-Objekt, das man gerne im Regal stehen hat  :)
Mir wäre ein Maxi einfach zu groß. Evlt. ein Amiga 2000 Mini mit der dazugehörigen Tastatur in 1:1. Das wäre geil.
Ich habe den Mini auch und nutze ihn am TV im Wohnzimmer, was schon sehr cool ist. Aber meistens bleib ich doch am Emulator vorm PC hängen weil schneller gestartet usw.
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onlyaroth

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Re: A500 Mini
« Antwort #29 am: 25.07.2023, 17:37 »

Och... Ein A600 Maxi wär größenmäßig für mich ganz ok.
Oder irgendjemand bastelt eine funktionierende A500 Mini Tastatur zum Nachrüsten.

Auf alle Fälle kotzt es mich ein bisserl an, dass es keine News mehr zu dieser Sache gibt. Ist schon ein halbes Jahr her.
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