Mein Meisterwerk soll von der naiven Malerei zeugen, inspiriert von weltbekannten Künstlern wie Henri Rousseau oder Franz Josef Grimmeisen. Dazu kommt ein Teil, der die Copy-and-Paste-Kreationen kritisieren soll, aber auch für das Einfügen einer Idee stehen soll. Ein Text, der für einen Menschen steht, ist eine unmögliche Abstraktion, und dennoch gewollt, weil er die Grenzen der Realität sprengt und die Fantasie des Betrachters auffordert, eine Unmöglichkeit gedanklich zu vollziehen. "Insert me here" als globale Vokabel der Flucht, als Stellvertreter einer ganzen Horde von Menschen, die nur raus wollen. Platzhalter für Generationen, Zuflucht für Millionen. Vollversorgung im zweidimensionalen statt Hartz IV im dreidimensionalen. Ich präsentiere "Insert me here" von Berghutzen (Pseudonym).