Lustiges Avatare Wechseln

[S-Made]

Gar nicht! 

[Retrofrank]

Ich setze mal aus.
Mir fällt hierzu nix ein.

[Herr Planetfall]

Gibt ja auch so gut wie keine Spiel-Enden auf der Welt.

[Retrofrank]

Habe bei weitem nicht alle Spiele,die ich angefangen habe zu Ende gezockt.
Und mir fällt jetzt nicht unbedingt ein Ende ein,das sich total in mein Gedächtnis eingebrannt hätte.

[invincible warrior]

Mhhh, habe lange überlegt, welches Ende ich nehmen sollte, da viele Enden einfach nur bescheiden sind oder bereits einen Nachfolger anteasern. Andere sind einfach zu langatmig, sind nur im Gesamtkontext gut.
Schlußendlich habe ich mich für ein Ende entschieden, dass man eigentlich nur im Gesamtkontext sehen muss, jedoch noch immer gut so funktioniert: Prince of Persia: The Sands of Time.

Vorsicht Erklärungsspoiler folgend!
Man spielt den Prinzen von Persien, der eigentlich mit seinem Vater den Palast eines indischen Maharadschahs mit Hilfe des dort ansässigen Wesirs erobert. Dieser hat aber beide Parteien nur gegeneinander ausgespielt um an den Sand der Zeit zu kommen und so über die Zeit zu gebieten. Jedoch durchkreuzt der Prinz den Plan indem er den Sand der Zeit freilässt. Dies hat aber schreckliche Folgen, da alles bis auf den Prinzen, den Wesir und die indische Prinzessin Farah durch den Sand in Monster verwandelt wird. Farah und der Prinz wollen all das wieder rückgängig machen, indem sie den Sand wieder in das Zeitglas bannen.

So nun zum Ende:
Natürlich gelingt es den beiden, den Sand wieder zu bannen und es hat sich auch aus anfänglich Hass Liebe gebildet. Leider wird Farah aber beim Verschließen des Sandes tödlich verletzt und deswegen entscheidet sich der Prinz dazu ALLES wieder rückgängig zu machen und so reist er zurück zum Morgen vor dem Angriff. Er erwacht in seinem Bett und rennt so schnell er kann zum Palast des Maharadschas. Dort erzählt er Farah die komplette Geschichte und der Spieler erfährt so, dass das Intro bereits Teil der Geschichte war. Farah glaubt dem Prinzen natürlich nicht, weiß aber auch, dass sie dem Prinzen hilflos ausgeliefert wäre. Da kommt der Wesir und lässt die Geschichte doch um einiges glaubwürdiger erscheinen, doch trotzdem glaubt Farah dem Prinzen noch nicht wirklich. Der Prinz muss realisieren, dass er Farah nicht bekommen kann und verabschiedet sich deswegen mit den Worten "Nennt mich einfach Kakulukia". Durch diesen Namen weiß die Prinzessin, dass die Geschichte des Prinzen stimmt und sie sich wirklich sehr nah waren in der alternativen Zeitlinie.
Ein wirklich reizendes Ende und ein perfektes für dieses spielbare Märchen. Leider entwickelten sich die Nachfolgetitel in eine komplett gegensätzliche Richtung (zwar immer noch grandios, aber nicht mehr märchenhaft)

Ende von Sands of Time (empfehle jedem die vier vorherigen Teile dieses Videos auch anzuschaun)

[cassidy]

Prince of Pesria ist echt ein Brett!
Der erste Teil ist ein geniales Spiel mit nem faszinierendem Ende!
In meinem Auge hat der IWgewonnen!
Großartige Wahl!
Tolles Spiel!

[kultboy]

Das Problem wird nur sein das Planetfall mit den neumodischen Spielen nichts anfangen kann. Somit haben die alten LucasArts Spiele wohl eher die Chance zu gewinnen (zb. ich). 

[Herr Planetfall]

Wo ist der Smiley, der unschuldig in die Luft guckt und pfeift...

[Clemenza]

Meinst du den,   oder den 

[-Stephan-]

Ersterer fehlt definitiv noch hier 

[Clemenza]

Finde ich auch!!

[invincible warrior]

Der alte Mann kann ja in seiner Demenz meinen, ich meine den ihn vertrauten klassischen ersten Prince of Persia Teil.

[Clemenza]

Kann ich irgendwie in meiner Demenz nicht verstehen!!

[suk]

Wenn Herr Planetfall sich inzwischen ins Russische eingelesen hat, kann es eh nur einen Sieger geben.

[Clemenza]

Ich setze mal aus.
Mir fällt hierzu nix ein.

Schließe mich dem Retrofrank an, mir fällt in meiner Demenz nichts ein!!