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[suk]

Glückwunsch. Und Beileid...

Bei mir sieht Deine Seite nämlich so aus:



Ganz schnödes "Times" und bisserl anders formatiert, wenn ich das richtig sehe. Kein Unterschied übrigens, ob Mozilla oder IE.

Ich habe halt diesen HottentottenFont nicht, trotzdem ich Office installiert habe (wobei, ich hab nur Word und Excel installiert...). Gibt es eine Möglichkeit einen Font "mit der Webseite mitzuschicken"? Ich würde auf meiner Seite nämlich auch gerne was anderes nehmen als immer nur Verdana... aber man kann ja nur die Standard-Fonts nehmen, für alle "Normalos".

[uno]

danke, suk.
igittigitt, das ist total verkorkst. da muss ich wohl nen notfall font in den code schreiben, mal was passenderes suchen... 'impact' könnte hinhauen, nur jetzt weiß ich leider natürlich nicht mehr obs win-standart ist...
kannste vielleicht mal schauen, ob der impact-font bei dir installiert ist? danke!
es gibt doch eine möglichkeit, fonts automatisch runterladen zu lassen (zumindest kann man das bei den sicherheitseistellungen von den browsern abstellen). vielleicht muss ich da einfach nen passendes script auf die website schreiben. aber fragt mich nicht wie das geht, ich versteh nämlich eh nix mehr... weiß jemand mehr?

edit: meinste die seite mit deinen musikalischen werken? kannst du nochmal den link posten? bin seit heute im dsl-zeitalter und würd mir jetzt auch gerne deine sachen im mp3 format saugen.

[suk]

Impact ist auf jeden Fall Standard.
Die Seite mit der Musike war die hier. Da sind die meisten Files aber normale Tracker-Files, die sind nicht so groß. Das .mp3 Paket dagegen allerdings schon, das stimmt.
Ich meinte aber meine kleine Fußballseite, welche in letzter Zeit auch öfter unsere Nachwuchsarbeit behandelt, da unsere 1. Männer ja sogar glorreich aus der Regionalliga absteigen...  
Also nix für den gemeinen Fußballfan, nur für spezielle Berliner...    

[-Stephan-]

So, ein paar Probleme hab ich noch :

1. Internet Explorer: stürzt bei mir bei fast jeder Internetbenutzung ab, er reagiert auf einmal nicht mehr,  geht dann nur noch über die Beenden Funktion. Das Problem hab ich zwar mit dem Installieren des Firefox gelöst, aber normal ist das nicht, oder?

2. MSConfig: lässt sich bei mir nicht mehr starten, es passiert nach Eingabe und Bestätigung einfach nichts. Wirklich toll wie Microsorft das Problem mit den Fehlermeldungen gelöst hat

3. zahlreiche Programme wie KazaaLite, ICQ Lite,etc: lassen sich nur installieren wenn ich nicht mit dem Internet verbunden bin. Manche davon, z. B. ICQ Lite funktionieren aber danach nicht, sie stürzen wie bei Punkt 1 geschildert einfach ab...

Service Packs 1 u. 2 sind nicht installiert, dagegen weiger ich mich auch noch, WinXP hat schon so genug Bugs..

Sonst hab ich eigentlich nur WinXP Anitspy drauf...

Lösungsvorschläge (außer "deinstallier WinXP" bitte ) ?

[GregBradley]

Doch. Deinstallieren und neu draufspielen. Solange, bis es klappt. Ist bei mir bislang jedenfalls das einzig probate Mittel gegen diesen überdimensionalen Virus genannt "Windows" gewesen.

Und weil es gerade so schön ist, hab' ich auch noch eine Anfrage. Wenn ich offline bin und beispielweise "Antivir" mir ein Update vorschlägt, weil das letzte ja bereits 14 Minuten alt ist, dann kommt alle 30 Sekunden ein graues Kästchen, dass mir verrät, dass ich "Informationen von www.beliebigennameneinsetzen.de angefordert" habe. Passiert auch gelegentlich, wenn ich einfach so im Netz unterwegs bin. Irgendwo auf irgendeiner Seite was nachgeschaut oder angeklickt und schwupps ist das graue Kästchen wieder da.
Zwar befindet sich dort die Option "Meldung bis zum nächsten Start nicht mehr anzeigen", allerdings wird diese höflich aber bestimmt ignoriert.
Früher war das nicht so, mein WinXP ist aber immer noch das gleiche und an irgendwelchen Einstellungen herumgespielt habe ich auch nicht (ich würde mich hüten!!).

Was kann ich tun?

[-Stephan-]

Nun ja, WinXP ist gerade erst neuinstalliert (1Woche) und die Probleme existieren auch schon direkt von Anfang an (ausser das MSConfig Problem)..

Die Frage von dir ist überaus gut, darauf hätte ich auch gern eine Antwort, das gleiche Problem hab ich nämlich auch...

[GregBradley]

Die Frage von dir ist überaus gut, darauf hätte ich auch gern eine Antwort, das gleiche Problem hab ich nämlich auch...

Gut zu wissen. Dann ist das vermutlich normal, dass das Betriebssystem sich mit der Zeit verselbstständigt und einfach völlig aus dem Ruder läuft.

Jedenfalls ist geteiltes Leid halbes Leid. Ist doch immerhin schon mal was, oder?

[Dod]

So, ein paar Probleme hab ich noch :

1. Internet Explorer: stürzt bei mir bei fast jeder Internetbenutzung ab, er reagiert auf einmal nicht mehr,  geht dann nur noch über die Beenden Funktion. Das Problem hab ich zwar mit dem Installieren des Firefox gelöst, aber normal ist das nicht, oder?

2. MSConfig: lässt sich bei mir nicht mehr starten, es passiert nach Eingabe und Bestätigung einfach nichts. Wirklich toll wie Microsorft das Problem mit den Fehlermeldungen gelöst hat

3. zahlreiche Programme wie KazaaLite, ICQ Lite,etc: lassen sich nur installieren wenn ich nicht mit dem Internet verbunden bin. Manche davon, z. B. ICQ Lite funktionieren aber danach nicht, sie stürzen wie bei Punkt 1 geschildert einfach ab...

Service Packs 1 u. 2 sind nicht installiert, dagegen weiger ich mich auch noch, WinXP hat schon so genug Bugs..

Sonst hab ich eigentlich nur WinXP Anitspy drauf...

Lösungsvorschläge (außer "deinstallier WinXP" bitte ) ?

Komisches Argument - die Service Packs beheben einige der üblen Bugs tatsächlich. Ich würde die Dinger schon aus Gründen der Sicherheit auf jeden Fall aufspielen - am besten in Verbindung mit einer neuinstallation von XP da sonst bereits installierte Programme unter Umständen rumzicken.  

[GregBradley]

Ja, aber wehe es läuft irgendwas schief bei der Installation - dann hat man ein halbfertiges Service-Pack aufgespielt und die Hälfte der Programme funktioniert gar nicht mehr.
Det hamwa allet schon jehabt...

[suk]

Dod hat unbedingt recht. Vorallem das Service Pack 1 ist ein Muss. Wer das nicht draufhat, braucht sich auch nicht beschweren. Tut mir leid Stephan...
Ich hatte immer das SP1 drauf (und neuerdings sogar das SP2) und wirklich kaum Sorgen. Jedenfalls nie mit XP direkt. Ich will mich nicht zum M$ Sympathisanten hochschwingen, aber XP ist wirklich ein grundsolides Betriebssystem. Vielleicht haut ja auch nur irgendwas mit eurer Hardware nicht hin? Hatte unter Win98 auch mal massig Probleme, bis sich herrausstellte, dass ein Speicherriegel defekt war.
Und so Sprüche wie von Kulty, dass er nie XP draufspielt und lieber mit Win2000 arbeitet (was ja wohl die Obergrütze ist) - da kann ich echt nur den Kopf schütteln...

@Greg: Dein Problem klingt stark nach dem Nachrichtendienst, welcher unbedingt deaktiviert sein sollte (Systemsteuerung > Verwaltung > Dienste > Nachrichtendienst > deaktivieren), so wie auch einige andere Dienste unbedingt deaktiviert werden sollten. Andere graue Fenster, die einfach so aufgehen, sind mir jedenfalls nicht bekannt.

[GregBradley]

He danke suk!! Der Nachrichtendienst war wirklich gestartet worden. Hoffe, dass sich dieses Problem jetzt erledigt hat.

Allerdings stellt sich mir jetzt die Frage wer oder was diesen Nachrichtendienst gestartet hat. Ich war es jedenfalls nicht.

Das ist genau der Punkt, der mich bei Windows nervt: alles macht sich selbstständig, und man hat so gut wie keine Kontrolle darüber, beziehungsweise höchstens dann, wenn man sich wirklich richtig gut mit dem Betriebssystem auskennt. Prinzipiell könnte man ja durchaus zufrieden sein, denn WinXP ist ja im Gegensatz zu seinen Vorgängern realtiv absturzsicher und stabil.
Aber die eigeninitiativen Mutationen im System gehen mir unglaublich auf die Nerven. Als ich WinXP aufgespielt habe, hatte es knapp 8000 Dateien in etwa 100 Unterordnern (wofür auch immer). Mittlerweile sind daraus 15602 Dateien 1243 Ordnern geworden, ohne dass ich bewusst etwas hineininstalliert hätte. Davon abgesehen verstellen sich andauernd irgendwelche Einstellungen ohne ersichtlichen Grund.
Sicherlich kommt der ein oder andere von Euch damit ganz gut klar, weil er sich einfach auskennt und schon seit Jahren mit Windows arbeitet. Mit Benutzerfreundlichkeit hat das aber für mich nichts zu tun. Ein gutes Betriebssystem sollte von seinem Benutzer einfach zu erlernen und bedienen sein, ohne dass man dafür eine Expertenausbildung benötigt.

[kultboy]

Und so Sprüche wie von Kulty, dass er nie XP draufspielt und lieber mit Win2000 arbeitet (was ja wohl die Obergrütze ist) - da kann ich echt nur den Kopf schütteln...

Ich hatte XP schon oben! Nur Probleme! Seit dem Win2K drauf ist, läuft alles bestens! Die Updates und Service Packs funktionieren ohne probleme, bei WinXP hatte ich das selbe Probleme öfters wie Greg.    

[-Stephan-]

@suk, dod: mein Spruch bezüglich der Service Packs war eigentlich eher ironisch gemeint

Dennoch, derzeit installiere ich es noch nicht. Zum einen muss ich mich sowieso erstmal durch die ganzen Einstellungen friemeln, zum anderen muss ich erstmal schauen was mir da noch alles an Spyware, etc. drauf kommt. Im allgemeinen kann das mit meinen Problemen aber eigentlich nichts zu tun haben, jedenfalls nicht mit den Installationsproblem.

WinXP als grundsolide zu bezeichnen, nun ja, ich glaube das war noch keines der Microsoft Systeme. Es mag stabiler laufen als die Vorgänger, ok, dafür musste ich da nicht erst irgendwelche Antispy-Programme draufpacken. Und so viel besser als Win98 find ich es nun wirklich nicht.

Der Gedanke mit der Hardware kam mir auch, WinXP hatte das bei einigen Geräten auch bemängelt, obwohl diese laut Verpackung WinXP tauglich sind. Da sie ohne Probleme laufen, schliesse ich mal aus das dadurch die Fehler bei mir zustande gekommen sind.

[suk]

Ein gutes Betriebssystem sollte von seinem Benutzer einfach zu erlernen und bedienen sein, ohne dass man dafür eine Expertenausbildung benötigt.

Hmm.. imho ist genau das Gegenteil der Fall, was aber wiederum genau Dein Problem ist. XP wurde nämlich so aufgebaut, dass man (also Otto Normal) sich eben nicht mehr um irgendwelche Einstellungen kümmern muss. XP und seine Programme nehmen 95% aller Arbeiten ab (bei Installationen ect.), so das der Büro-Heinz ohne Probs damit arbeiten kann. Oder Netzwerke aufbauen - 3 Klicks, alles fertig. DAS sind ja eigentlich gerade die Stärken - die der ambitionierte User aber nicht braucht. Er will eben nicht, dass das BS alles selber regelt, Ordner anlegt und heimlich Programme installiert.
Bloß, die Frage ist halt - wieviel % der Computeruser weltweit sind denn ambitioniert und wieviel % sind einfach nur Tastaturspasten? XP bedient eben ganz klar die 2. Kategorie. Blöd für "uns", aber machbar, finde ich.

Nun mag es daran liegen, dass ich über Win95 und 98SE mich mit Windows jeweils so arrangiert habe, dass ich nun auch bei XP meine Pappenheimer genau kenne, aber sooo schwer ist das alles gar nicht. Wenn man den Button erstmal gefunden hat, mit dem man alle nötigen Einstellungen vornehmen kann, dann bleibt von XP nichts weiter übrig, als ne stabile Arbeitsoberfläche. Und genug Hilfsprogramme gibts ja für XP auch. Keine M$ Hintertür, die mittlerweile nicht geschlossen wurde.

Naja, und wer auf sowas nicht steht, dem kann man ja noch "OS/X" oder "Knoppix" empfehlen .

[GregBradley]

Solange ein solches superduper autarkes eigeninititatives, sich selbst konfigurierendes selbstdenkendes "Skynet"-mäßiges Megabetriebssystem auch so läuft, wie es soll, bin ich auch voll damit einverstanden. Leider kann ich das von WinXP nicht unbedingt behaupten.
Davon abgesehen habe ich halt gerne die absolute Kontrolle und das am liebsten so einfach es geht. Genau so kenne ich das halt noch von meiner Workbench. Sicher, die ist im Vergleich mittlerweile völlig veraltet und WinXP bietet deutlich mehr Möglichkeiten. Dennoch wundere ich mich immer wieder wie wenig die Workbench hinter den aktuellen Betriebsystemen eigentlich zurückfällt - ohne dabei 4 GB groß zu sein (4 MB, also nur ein Hunderstel), tausende von Dateien in hunderten Ordnern zu benötigen (9 Systemordner) und ungefragt unzählige speicherfressende Systemprozesse in Gang zu setzen (brauchte knapp 200 KB). Trotz dieser erheblichen Unterschiede ist der Arbeitskomfort mit der Workbench so viel geringer als bei WinXP nicht.

Man kann sich mit WinXP sicherlich arrangieren (man muss ja...), allerdings fällt mir das halt schwerer, weil ich erst seit knapp zwei Jahren einen PC habe und meine alteingesessenen Aversionen nur schwer ablegen kann und Du Dich vermutlich schon seit längerem damit auseinandersetzt.

und wieviel % sind einfach nur Tastaturspasten

Danke übrigens für das nette Kompliment.