Unbewiesene Behauptung? Es wäre mir neu das es Krieg in unseren Nachbarländern gibt vor dem sie fliehen sollten.
Auf der Flucht sind diese Menschen schon lange nicht, nur auf dem Weg zu Wohlstand.
Sie haben halt Hoffnung das sie bei uns ein schönes Plätzchen zum Wohnen bekommen und bis zur Rente versorgt werden. Ich glaube
nicht das diese Menschen nach dem Beendigung des Krieges wieder freiwillig zurückkehren wollen, wenn sie das Land gefunden haben
indem Milch und Honig fließt. Und das ist das Problem. Es wird immer mehr und mehr. Und der Wut der Bürger steigt und steigt. und
am Ende ist niemand glücklich außer gewisse Gruppierungen und ihr Schattendasein.
Tut mir leid das ich, wenn es so weiter geht, die Zukunft nicht sehr freudig entgegenblicke. Ich hoffe ja noch immer das dieser furchtbare
Krieg vorbei ist und diese Menschen zurückkehren können oder besser wollen. Das man ihr Land aufbaut und ihnen beibringen kann das
Gleichberechtigung notwendig und Menschen auf die grausamste Art zu töten barbarisch ist und aus diesem Zeitalter verbannt gehört.
Aber das ist ein Wunschgedanke, denn selbst wenn der Krieg vorbei ist wird es am Ende darauf hinauslaufen das ein anderes Land Krieg
führt und dann beginnt das Ganze von vorne.
Wie viel nimmt Österreich und Deutschland dann bei sich auf? 500, 5000, 5 Millionen? Und nicht zu vergessen die 50 Millionen
Wirtschaftsflüchtlinge die aus Afrika kommen.Nach dem Motto wir schaffen das!
Tut mir leid dich aus deiner Traumwelt zu holen, aber nein...
... schaffen wir nicht. Wieso ist das so schwer zu verstehen?
dann leistest du diesem ekelhaften Rechtsruck Vorschub
Und wenn man etwas kritisiert oder anderer Meinung ist und sich dann mit solchen Kommentaren rumschlagen muss, ist diese Person dann dem
ekelhaften Linksruck verfallen? Bitte kein Schubladendenken hier. Und ich denke es ist nicht zweitrangig, wenn man sich gegen das Handeln von
verbaler und nonverbaler Gewalt ausspricht. Anderseits kann ich persönlich dieses "die armen armen Flüchtlinge!"(Zitat Glawischnig, Grüne) nicht mehr hören
und diesen Gedanken sollte man aussprechen können ohne gleich ins rechte Lager geschoben zu werden.
Zum Thema Obdachlose:
Ich bin auch niemand der jetzt deswegen stehenbleibt und jeden obdachlos Aussehenden einen Euro in die Hand drückt. Vor allem da es viele Sozialstellen gibt
wo sie versorgt werden können. Aber natürlich gibt es da noch Aufholbedarf, vor allem weil die Armut immer mehr steigt. Ich finde es zum Beispiel nicht schön
jeden Dienstag neben unserem Büro einen Pulk an Leuten zu sehen. Direkt neben uns befindet sich nämlich eine Essensausgabe ebenfalls von der Volkshilfe( Oh,
was für eine Überraschung, der gefühllose Mensch geht einen sozialen Beruf nach).
Pro Tag seh ich bis zum späten Nachmittag 50- 100 Leute vor der Tür stehen. Alles läuft dort völlig unorganisiert ab und sie lassen sie oft in großer Zahl in den viel zu engen Vorraum(rechts ist unserer Büro). Eine Kollegin wurde auf deren Sprache beleidigt als sie freundlich bittet durchgelassen zu werden. Davon abgesehen haben wir Safes in unserem raum und wir mussten innerhalb kurzer Zeit schon drei Mal unseren Code ändern. Wie auch immer, das ist das geringere Problem da bis jetzt zum Glück nichts passiert ist, aber wir beobachten ständig wie manche (wie gesagt MANCHE) von ihnen mit viel zu schicken Autos um die Ecke brausen, aussteigen und dann um Grundversorgung anstellen.
Und es gibt da noch so andere Geschichten über die ich mich jetzt nicht äußern möchte.
Das Ganze find ich dann schon dreist, fast widerwärtig. Da gibt es so viele Menschen die Hilfe dringend nötig haben(viele Klienten von mir zb.) und dann kommen
solche Betrüger um sich etwas zu nehmen was ihnen gar nicht zusteht. Da könnt ich
!
Und da ists mir Scheiß egal vorher die kommen: Syrien, Afghanistan, Slowakei oder Österreich. Unser Sozialstaat ist einfach zum Abgewöhnen.
Ganz ehrlich und da muss man sich nicht wundern wieso ich manchmal allergisch gegen übertriebenes Mitleid bin. ich hab einfach schon zuviel
Mist in meinem Beruf erlebt.