Bin seit etwa zwei Wochen im "
Resident Evil"-Fieber. Ich rede aber von den
alten Spielen.
Zuerst hab ich via Emulator Teil 3 und nachher den ersten Teil durchgespielt.
Momentan spiele ich das
Remake für den Gamecube am Fernseher. Finde ich großartig, und es sieht immer noch super aus - obwohl ich leider keinen Röhrenfernseher mehr habe.
Finde das Remake allerdings
deutlich schwerer als das Original. Allein die Suche nach den Schlüsseln kostet viel mehr Zeit - wenn man es zum ersten Mal und ohne Plan spielt. Als ich "Resident Evil" auf der PlayStation spielte, hab ich nebenbei Pläne gezeichnet und einen Walkthrough mitgeschrieben. Den hab ich leider nicht mehr, aber beim Remake wäre er sowieso kaum brauchbar.
Angeblich soll man es unter drei Stunden durchspielen können, aber wie das gehen soll, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Schließlich gibt es NOCH mehr "Backtracking" als bei der PlayStation-Version.
Mein Gott, die Speicherfunktion macht mir auch Gänsehaut... Aktuell hab ich 19mal gespeichert und immerhin noch sechs Farbbänder übrig. Allerdings hab ich es jetzt mit den Huntern (oder wie diese Viecher heißen) zu tun, und nicht mehr mit den Zombies (obwohl ich die immer brav mit dem Feuerzeug abgefackelt hatte). Dabei hab ich bei der Wahl des Schierigkeitsgrades "Wandern" gewählt, und nicht "Bergsteigen."
Blöd ist, dass die Grafik des Gamecubes auf meinem Fernseher nicht gerade knackscharf (trotzdem sehr gut) aussieht. Gut möglich, dass ich deshalb einiges an Munition übersehen hab.
So schwer ich das Spiel finde - es fesselt mich total. Jetzt hab ich z.B. endlich den Helmschlüssel, und ich bin wahnsinnig gespannt darauf, was sich hinter diesen Türen verbirgt.