So, jetzt hab auch ich den Salat. Das Licht meines Scanners (MFG, Epson Stylus CX5200) scheint endgültig erloschen zu sein.
Naja, Altersschwäche halt.
Ersatzteile sind nahezu unmöglich zu bekommen. Eventuell könnte ich mir noch ein altes Gerät in der Bucht schießen, und dann: aus zwei mach eins, vielleicht.
Was mich aber gerade umtreibt:
Habe mir mal ein paar aktuelle Geräte (3 in 1/Farbe, die Laser-Teile sind doch immer noch deutlich teurer) angeschaut und mir ist aufgefallen, das man die Deckel nicht mehr ohne weiteres abnehmen kann (wegen der Verkabelung der dort integrierten Bedienelemente), und ich frage mich gerade, wie gut oder schlecht man bei solchen Geräten Zeitschriften oder Bücher einscannen kann, in der Praxis.
Bei meinem Epson war das ja recht einfach, Deckel ab, Zeitschrift aufschlagen, (gegebenenfalls) nach hinten überhängen lassen und gut. Wenn ich jetzt aber die Klappe nicht mehr abbekomme (und auch nur 90 Grad aufstellen kann), müßte ich die Seite über Kopf scannen und das Ergebnis dann per Software um 180 Grad drehen. Erscheint mir ein unnötiger Zusatzaufwand zu sein, oder macht das moderne Scannersoftware automatisch?
Hat wer Erfahrungen in dem Zusammenhang?