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Autor Thema: Nachgelesen - Magazine aus heutiger Sichtweise  (Gelesen 3629 mal)

Teddy9569

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Re: Nachgelesen - Magazine aus heutiger Sichtweise
« Antwort #15 am: 12.03.2012, 15:19 »

Das Dreamcast-Magazin war imo zu sehr auf Lifestyle getrimmt und der Inhalt eher zweitrangig (Große Bilder und alles so schön bunt hier!). Da war die Dreamcast Kult schon um einiges lesenswerter und gehaltvoller.

Allerdings haben wir - wie vor zehn Jahren doch wieder vier Multiformathefte zur Auswahl. Neben M!-Games, und Gamepro gibt es noch die Consol+ und neuerdings (  :rolleyes: ok, es sind auch schon zwei Hefte!) die Gameplay. Was ält man hier speziell von der letztgenannten. Bis auf das Artikelrecycling aus XboxGames und Playblu doch ganz lesenswert! Oder nicht?  :conf:
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cassidy

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Re: Nachgelesen - Magazine aus heutiger Sichtweise
« Antwort #16 am: 12.03.2012, 17:55 »

Kenne ich gar nicht!
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-Stephan-

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Re: Nachgelesen - Magazine aus heutiger Sichtweise
« Antwort #17 am: 12.03.2012, 18:47 »

Zur Gameplay: Hier hab ich mal meine Meinung dazu geschrieben, auf magaziniac.de gibts aber auch noch ein nettes Review dazu :)

Die Consol+ ist die deutsche Variante der österreichischen Consol.at, welche dort schon seit knapp 10 Jahre meine ich veröffentlicht wird. Die deutsche Variante wird über den Panini Verlag vertrieben, was man teils auch an den Buchvorstellungen und der Werbung merkt. Die Mischung ist nicht schlecht, zielt aber eher auf Jugendliche ab und dürfte vielen zu übertrieben daher kommen. Ich habe sie eine zeitlang gelesen, bis dann der Preissprung von 3,50 Euro auf 4,99 Euro erfolgt. Auch wenn die Wertungen nicht wirklich schlecht sind, an die M!Games kommt das Magazin einfach nicht dran. Und 5 Euro für ein Magazin welches weder DVD noch sonstige Goodies beinhaltet ist heutzutage eine gewagte Sache. Daher bleibts aktuell bei der M!Games.

Allerdings gibts auch noch weitere Multiformathefte, beispielsweise die Computerbild Spiele (die inzwischen eigentlich mehr Konsolenspiele testet) sowie die Games Aktuell. Erstere kann meist mit den Vollversionen punkten, zweitere mit dem niedrigen Preis. Gab von Computec auch noch ein preiswerteres Heft, komm aber gerade nicht auf den Namen und weiß auch nicht, ob das überhaupt noch rausgebracht wird. Die Gee erscheint übrigens ab und an auch noch im Handel.

Wirklich regelmäßig hole ich mir aber inzwischen nur noch die M!Games.

Wer sich ein wenig über die aktuellen Marktzahlen und Hefterscheinungen schlau machen will, magaziniac.de bietet da einen recht guten Überblick.

Zu PowerPlay & Co.: Variiert bei mir muss ich sagen. Bis um 1990 rum favorisiere ich klar die ASM, danach hatte die Power Play bis 93/94 die Nase vorn, aber auch den Joker habe ich in der Zeit gerne gelesen.
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Teddy9569

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Re: Nachgelesen - Magazine aus heutiger Sichtweise
« Antwort #18 am: 13.03.2012, 17:46 »

Zitat
Gab von Computec auch noch ein preiswerteres Heft, komm aber gerade nicht auf den Namen und weiß auch nicht, ob das überhaupt noch rausgebracht wird.

War das die Games & More?  :conf:

Computerspiele Bild und Games Aktuell lasse ich persönlich außen vor, da ich die darin getesteten PC-Spiele uninteressant finde. Außerdem finde ich gerade die Games Aktuell doch sehr oberflächlich.

Die GEE verfolgte m.M.n. einen anderen Ansatz, nämlich elektronische Spiele als kulturelles und gesellschaftliches Phänomen zu beleuchten. Tests waren da von untergeordneter Bedeutung. Deren Entwicklung ist höchst bedauerlich.
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-Stephan-

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Re: Nachgelesen - Magazine aus heutiger Sichtweise
« Antwort #19 am: 13.03.2012, 20:38 »

Genau, meinte die Games & More :) Die war zumindest in den Anfangszeiten für den Preis von 1 Euro durchaus noch mitnehmbar, auch wenn der Gehalt natürlich entsprechend war. Als die dann aber fast an den Preis der Games Aktuell kamen, war das Thema gegessen. Aber meine Lieblingszeitschrift wäre die Games Aktuell auch nicht, lese sie eher selten mal.

Die Computerbild Spiele hat sich ganz gut gemacht, auch wenn ich den Hauptgrund fürs Kaufen immer noch in den Vollversionen sehen würde. Gegen klassische Videospielmagazine alá Maniac oder GamePro haben die es natürlich schwer, gerade da zweitere auch gern mal über den Tellerrand schauen (amerikanische, japanische Spiele und DLCs), aber wer auch gern mal neues über PC Spiele erfahren will und ab und an gute Vollversionen ergattern will, der dürfte zufrieden sein damit :

Ich bin mal gespannt wie sich die Gameplay auf dem Markt platzieren wird. Einerseits ist der Preis mit 3,50 Euro für knapp 120 Seiten durchaus fair, auch die News gehen in Ordnung. Andererseits ist da natürlich das Problem mit Xbox360 Games und PlayBlu; zumindest bei der Erstausgabe wurden teils Tests aus den genannten Magazinen einfach 1:1 übernommen, womit man sich natürlich als Leser eines der Hefte fragen muss, ob man das jetzt schon wieder lesen muss.

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Teddy9569

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Re: Nachgelesen - Magazine aus heutiger Sichtweise
« Antwort #20 am: 14.03.2012, 20:44 »

Ist in der zweiten Ausgabe leider auch so mit den wiederveröffentlichten Artikel. Schade eigentlich, denn die Hefte von denen sind durch die Bank gelungen, so etwas hätten die gar nicht nötig!
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