Ant-Man: Scott Lang ist eine Art Robin Hood, der grade 3 Jahre abgesessen hat. Nachdem er keinen neuen Job finden kann und seine Ex ihm seine Tocher vorenthält, entscheidet er sich mit ein paar Kumpels wieder einen Bruch zu machen um so an gegügend Kleingeld zu kommen. Statt der Schätze wird er aber in ein Abenteuer gestoßen, was sein Leben verändern wird.
Zur Abwechslung gibt es diesmal nicht gleich um das Schicksal der Welt (oder nur Amerikas), sondern nur darum Hydra daran zu hindern, an eine mächtige neue Technologie zu gelangen. Das tut dem Film merklich gut, da man keine Superlativen erwartet. Trotzdem wird dann nach dem ersten Drittel an der Effektschraube gedreht, wobei der Film direkt etwas an Qualität verliert. Der Bruch war dann aber halt auch nötig um die Superkräfte zu etablieren. Deswegen fängt sich der Film auch und bleibt am Ende doch unterhaltend. 7 von 10 Lokomotiven.