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Autor Thema: Wie alles begann...  (Gelesen 1379 mal)

bandasonic

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Wie alles begann...
« am: 03.09.2018, 12:21 »

Hi Leute,
mich würde ja mal interessieren, wie es bei Euch mit dem PC-Gaming angefangen hat.
C64, Amiga, Dos-PC oder was auch immer? Welches war das erste Game an das ihr Euch so richtig erinnert könnt?

Bei mir ging alles mit einem Klassenkameraden los. Muss so 1992 oder so gewesen sein. Sein Vater hatte ein großes Regal mit PC-Games. Rechner war vermutlich ein 386er oder 486er. Wir haben uns meistens zu fünft nach der Schule bei ihm getroffen und dann zusammen vor dem Monitor gesessen. Es gab Chips und die Oma hat Kartoffelpuffer für alle gemacht...(boar, klingt das heimatfilmschnulzig :lol:) Ich kannte schon NES und Game Boy und SNES aber der PC hat mich  magisch angezogen. Der wirkte so geheimnisvoll, mit seinen kryptischen Startformeln und es war etwas, was nicht eindach so jeder/jede bedienen konnte. Besonders wenn das Streamertape angeworfen wurde.

Ich kann mich gut an Alone in the Dark erinnern. Wir haben die Jalousien runter gelassen und im Halbdunkeln ab und an kreischend dieses düstere Spiel gezockt. Man ist mir da oft das Herz in die Hose gerutscht.

Und Dune II war noch eine große Sache. Komplexer als alles was ich vorher so kannte.

Es gab immer diejenigen, die die Spiele schon gut kannten und die anderen, die ehrfürchtig zugeschaut haben.

Mein erster eigener Rechner war dann ein Peacock 486er DX2 mit 75Mhz und das erste eigene (wenn auch nicht originale) Spiel war Day of the Tentacle. Und ab dann kamen die anderen mich auch mal besuchen. Irgendwie schon eine frühe Form des Multiplayers. Dann ging es los mit dem Spiele beorgen. Organisieren, kopieren, tauschen, bis dann auch mal das erste eigene gekaufte im Regal stand. Das war Ultima VII damals schon in der SoftPrice Version. Ich spiele das seit ein paar Tagen wieder (gog-Version) und erst heute begreife ich so richtig worum es eigentlich in Gänze geht und verstehe, was diese Reihe zum Beispiel für die Entwicklung von RPGs bedeutet.

Naja wie es weiterging, seht ihr in im Anhang.   :)

So viel also das Schwelgen in alten Erinnerungen.

Wenn ihr Lust habt teilt doch eure eigenen Geschichten über den Beginn eurer Spieler-Biographie.

Viele Grüße
Bandasonic
« Letzte Änderung: 03.09.2018, 12:28 von bandasonic »
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Retrofrank

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Re: Wie alles begann...
« Antwort #1 am: 03.09.2018, 14:24 »

Die erst finstere Erinnerung, war bei weitläufigen Verwandten irgendeines dieser Pong-Spiele gesehen zu haben. Muss in den frühen achzigern gewesen sein. Dann bei einem befreundeten Nachbarn das Colecovision mit "Smurf". Irgendwann dann von meinem Cousin so eine Konsole geerbt. An das Fabrikat kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern, aber es waren diverse Spiele, die alle mit Strichgrafik arbeiteten, nach dem Pong-Prinzip und es gab zwei Lichpistolen, die sich mit anschraubbaren Kolben in Gewehre umwandeln ließen. Dann konnte man auf dem Bildschirm aufploppende Rechtecke abschießen, aber nur, wenn man vorher den Raum verdunkelt hatte. 1986 kam dann mein eigener C64. Beiliegend "Winter Games" und eine Kassette mit diversen kleineren Spielen (Ja, erst mal hatte ich nur eine Datasette.Eine 1541er kam erst zwei Jahre später dazu). Erinnern kann ich mich nur noch an "Quasimodo". Das erste Spiel, das ich mir selbst gekauft habe, war "Impossible Mission", das mich mit Sprachausgabe und Animation des Spieler-Sprites schwer beeindruckt hat. Gekauft habe ich es in der Computerabteilung von Horten. Die meisten größeren Kaufhäuser, hatten eine Heimcomputer-Abteilung und da es damals noch kein Internet gab und nur zwei Zeitschriften, die ein mal im Monat eine handvoll Titel testeten, hatten die Verpackungen der Kassetten oder Disketten etwas mystisches und waren einziges Kaufargument.
Auf PC bin ich Anfang der 90er umgestiegen, nachdem ich die Generation 16-Bit komplett übersprungen hatte.
Meine erste "Zukunftsmaschine" war ein 386 SX 16 Mhz mit 2 MB RAM und sagenhaften 20 MB Festplatte. Brachte noch ein 3,5 und ein 5,25 Zoll Diskettenlaufwerk mit. Erste Spiele für den PC waren "Sim Earth", "Wing Commander 2" und "Monkey Island 2 ".
« Letzte Änderung: 03.09.2018, 14:30 von Retrofrank »
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-Stephan-

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Re: Wie alles begann...
« Antwort #2 am: 04.09.2018, 08:16 »

Meine ersten Erfahrungen aus dem Bereich rühren aus irgendweiner weißen Telespielkonsole mit orangenen Tasten, auf dem auch nur ein tenissartiges Spiel lief  :lol: Das muss so Anfang bis Mitte der 80er Jahre gewesen sein; war sehr einfach gehalten, hat mir aber trotzdem richtig Spaß bereitet :)

Später habe ich dann selbst einen C-64 bessessen, auf dem hauptsächlich Silent Service und Who Dares Wins rauf- und runter liefen. Auch solche Gurken wie Galactic Games oder die wiederum geniale Games Reihe haben mein Laufwerk regelmäßig zum Glühen gebracht :)

Nach kurzem Intermezzo mit dem Master System kam dann nach genügend Betteln ein Amiga, später ein Mega Drive ins Haus. Natürlich mit den entsprechenden Kulttiteln wie Monkey Island, Pirates und vor allem Civilization und Sensible World of Soccer, welche mir beide schlaflose Nächte bereitet haben. Das waren so die ersten Hochzeiten meines Zockerlebens :D Auf dem Mega Drive waren es vor allem EA und NHLPA Hockey 92/93, welche die Drähte zum Glühen brachten.

Dann kam irgendwann der PC ins Haus, was hatte mich die Grafik von so Titel wie Rebel Assault II, Aces of the Deep und Wing Commander 3 begeistert. Gespielt wurde darauf aber hauptsächlich - bis heute - die Civiliation Reihe. Nebenbei kam dann die erste Playstation ins Haus, Formel 1, Gran Turismo, Tekken 3, Final Fantasy VII, Toca und natürlich Resident Evil...es gab einfach zu viele tolle Titel drauf.


Dann war aber eine ganze Weile lang gar nichts. Hauptsächlich hab ich mich so ab den 2000ern der Amigaemulation auf PC gewidmet, ab und an mal was gespielt, "neue" Amigas über den Flohmarkt gekauft, aber mit aktuellen Spielen eher weniger was am Hut.

Das hat erst 2008 wieder angefangen, dank der dann angeschafften Dreamcast (ebenfalls vom Flohmarkt) und der XBox 360. Zweitere habe ich wirklich intensiv genutzt, es dürfte auch die Konsole sein, bei der ich mit Abstand die meisten Spiele habe. Nach und nach wurden dann die ganzen "alten" Konsolen wie PS2, Intellivision, Atari 2600, SNES, NES, etc. nachgekauft; zum Glück vor der eigentlichen Retrowelle und noch zu erschwinglichen Preisen.

Nach der großartigen 360er Zeit (vor allem Fallout 3 ist bis heute ein All-Time Classic) kam dann zunächst eine PS4, später eine Xbox OneS und eine Switch ins Hause. Letztere nutze ich eher weniger, die One S ist inzwischen aber auch dank Abwärtskompatibilität in etwa gleich mit der PS4 was neue Spiele anbetrifft.
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berghutzen

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Re: Wie alles begann...
« Antwort #3 am: 04.09.2018, 17:21 »

Ich kopier mal meine Beschreibung der Hauptseite hier rein:

Mein Werdegang:

Ich war schon immer eher ein Computer- als Konsolenspieler, was an meiner Faszination für WiSims oder auch Fussballmanager liegt (wer je SimCity am SNES gespielt hat, weiß, wie schön eine Maus ist). Mitte der 80er bekamen wir einen Commodore Plus/4 (gebraucht von einem älteren Herrn aus der Stadt, der seinen Rechner an einem damals für mich absolut futuristischem Konstrukt aus Dialeinwand, gefühlten dreihundert Kabeln und einem zum Beamer umfunktionierten Diaprojektor betrieb, welches er irgendwie in seine Dachwohnung gepackt hatte), an dem ich Prospector Pete, Auriga, Auto Zone, Video Meanies, Terra Cognita, Bubble Trouble, "Paratrooper dod!" (fragt mich was leichteres, das hieß echt so!) und dieses eine Spiel in den Minen, dessen Name mir gerade nicht einfallen will, regelmäßig vor mich hinzockte. Ein Klassenkamerad hatte einen C16, so konnten wir uns mit ein paar Spielen austauschen. Seine Faszination für Kikstart oder Ghost Town konnte ich allerdings nie nachvollziehen.

Später dann, nach dem Verkauf des Gerätes (bis heute ärgere ich mich darüber) bekam ich 1991 als Konfirmationsgeschenk einen (ebenfalls gebrauchten) Atari 1040STe, mit 2 Monitoren (Farb + SM124) und 60 MB Festplatte (!!!!). Dort spielte ich gerne Bundesliga Manager, Secret of Monkey Island, Maniac Mansion, Indiana Jones & der letzte Kreuzzug (ein Spiel, welches ich zunächst in der OV gespielt habe und mich über die unzensierte Symbolik pubertär-rebellisch gefreut habe), Starbyte Super Soccer, Barbarian, Dungeon Master, North&South, Invest, Chambers of Shaolin und vieles mehr. Dazu gab es auch etliche PD-Spiele, die mich lange faszinierten (darunter Tresor, ein Vermeer-Klon und Tennis, welches sehr an Super Tennis am SNES "erinnerte"). Mein Bruder hatte zu der Zeit ein NES, an dem wir uns auch manches mal mit Super Mario Bros. oder Tetris vergnügten und ich ihm immer staunend bei Megaman zuschaute, weil ich einfach kein Fingerakrobat bin. Meine ST-Zeit von 1991 bis ca. 1995 war toll. Leider bin ich erst sehr spät auf den 16-Bit-Zug aufgesprungen, so daß ich den ST zwar mit umfangreicher Spielebibliothek vorfand, aber an Neuentwicklungen war nicht mehr viel zu erwarten, wie mir mancher Power Play-Test zeigte ("nicht geplant"). Leider war der ST in meiner Klasse quasi unvorhanden (Gruß an Timo H., der mir sein Dungeon Master auslieh und dessen Figuren in seinem Spielstand alle mir damals noch völlig unbekannte Namen hatten, "Bilbo", "Gimli" oder "Legolas"), so daß ich kaum an neuere Spiele kam, und ich die Dinger, die ich haben wollte, mir zum Geburtstag oder zu Weihnachten schenken lassen mußte. Aber so hatte ich Originale von SoMI, Maniac Mansion oder Zak McKracken! Hatte(schluchz)!

Bei Verwandten saß ich dann oft vor deren Amiga 500: Shufflepuck Cafe, Transworld, Eye of the Beholder, Lotus, Warlords 2, Mad TV, SoMI 1+2 und - Bundesliga Manager professional. Stundenlang. Trotz Schule bis 4 Uhr morgens Silkworm gespielt. My oh My. Oder Rockstar ate my Hamster. Oder Moonstone. Oder Future Wars, was ich an dem Mini-Fernseher, der als Monitor diente, nie lösen konnte. Ich war schon neidisch darauf, was der Amiga für ein Spieleportfolio hatte, insbesondere aber Spiele, die es für den Atari tw. nicht gab. Dazu sei aber erwähnt, dass meine Verwandten eine andere Spielevorliebe hatten als ich - genaugenommen kann ich mich an kein einziges Spiel außer den LucasArts-Adventures erinnern, welches ich auf meinem ST hatte und in deren Diskettenbox auch zu finden war (bemerkenswert!).

Mitte der Neunziger bekam ich dann ein SNES, mein konsolenorientierter Bruder bekam später seine PSX (noch später auch ein N64, den GC, die Wii, die WiiU....). Am SNES verbrachte ich meine Zeit mit den obligatorischen Super Mario Spielen, also World I + II und Kart und freundete mich mit J-RPGs an. Secret of Mana und ... Evermore, Mystic Quest, Lufia 2 (mein Lieblingsspiel!) dazu auch Axelay, Super Street Fighter II, Super Mario Allstars, Legend of the Mystical Ninja, UN Squadron (letztens erst am Raspberry Pi durchgespielt), Cybernator, Top Gear 1 und 2, International Superstar Soccer Deluxe, Super Tennis... etc.pp.

Als ich dann mit meiner Freundin (jetzt: Frau) zusammenzog, brachte Sie einen C64 mit: Ein geniales Gerät, aber mit >500 Spielen (ach was, > 500 DISKETTEN!), die ich gar nicht alle ernsthaft ausprobieren konnte. Mein SNES wurde bald gegen eine PSX eingetauscht, und da gab es eigentlich nur 3 Spiele, die ich wirklich gespielt habe: Demolition Derby, GTA2 und mit Abstand am längsten: Final Fantasy VII. Meinen Freund Cloud nannte ich um (in Zadfrack), Barret wurde "Unkunkel", Aeris wurde "Tabatabea", Yuffie wurde zu "Papriami" und Red XIII zu "U16". (Na, wer errät die Quelle ?)

Zum ersten Mal zog ein Windows-PC Ende 1999 in meine Welt ein. Der magnifiziente und populäre ALDI-PC mit 64 MB RAM - Pentium III 500 MHz. Bääääm! Und dazu die neuste PC Games mit Anstoss 2 Gold auf der Heft-CD. In Sachen DOS-Spiele ist eine gesamte Generation an Spielen an mir vorbeigezogen, da ich zum Ende der Heimcomputer-Ära komplett auf Konsole umgezogen war und neue Spieleentwicklungen abseits der benutzerfreundlichen Konsolen - Modul rein, läuft -  mich nicht wirklich interessierten. Ich habe somit das DOS-Konfigurieren nie wirklich mitgemacht. Und unter Windows machte Spielen nicht immer Spaß, aber ... naja, man gewöhnt sich dran. Ans Patchen und so ;-)

Naja, und am PC sitze ich immer noch, und Anstoss 2 Gold macht mir auch immer noch Spaß. Aber ein SNES hab ich auch noch, aber das ist gut verpackt auf dem Dachboden. Die Wii steht inzwischen auch auf dem Dachboden, in Sachen Nostalgie ist Nintendo einfach oben an. Inzwischen schmückt aber eine PS3 mein Wohnzimmer, wo ich neben Sacred 2 auch noch einen FFVII-Spielstand habe.

Vor einigen Monaten haben wir unsere Wii wiederentdeckt: Endlich wieder Sports Resort und Mario Kart! Aber die befindet sich nun im Zimmer unseres Ältesten... Andererseits: Smash Bros Ultimate für die Switch sieht nach einenm Träumchen aus...

Den Raspberry Pi 3 inkl. Retropie habe ich mir zu Weihnachten 2016 geholt, aber leider komme ich sehr selten dazu. Da liegen dermaßen viele ROMs drauf, die ich nie gespielt habe, dass ich mich eigentlich schämen müsste.
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Lieben Gruß
berghutzen

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Oh Dae-su

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Re: Wie alles begann...
« Antwort #4 am: 04.09.2018, 21:55 »

Meine erste Bekanntschaft mit Konsolen war bei meinem Cousin, vermutlich im Jahr 1988. Der hatte ein NES mit „Ice Climber,“ „SMB“ und „Duck Hunt.“
Meinem Vater wäre nie in den Sinn gekommen, uns eine Spielkonsole oder gar einen Heimcomputer zu kaufen – zu teuer.
Zwei Jahre später bekamen wir aber das NES des Cousins, da meine Oma das Gerät meinem Onkel abkaufte. War für mich und die Geschwister ein großartiges Geschenk!

In den Sommerferien verbrachte ich zweimal jeweils eine Woche bei diesen Verwandten, weil sie danach einen C-128 hatten. Natürlich mit einem ganzen Haufen Disketten, auf denen meist mehrere Spiele Platz hatten, von denen natürlich jedes einzelne angespielt werden musste. Meine Favoriten waren die Spiele von EPYX, sowie „Krakout“ wegen der genialen Musik.

1990 kaufte ich einen GameBoy. „Tetris“ zu zweit via Linkkabel – genial! „Final Fantasy Adventure“ war auch sehr geil.

Im selben Jahr bekam besagter Cousin einen A500. Angesichts dieser „Erfahrung“ kaufte ich 1992 mit meinem ersten Lehrlingsgehalt einen gebrauchten A500 inklusive drei vollen Diskettenboxen – und war kaum noch davon loszubringen. „Turrican 2,“ „SWOS“ und „Colonization“ spiele ich heute noch regelmäßig zumindest einmal im Jahr.

Danach erwarb ich eine PlayStation (diesmal endlich ganz neu) und dazu „Tomb Raider.“ Faszinierend, diese Grafik und Atmosphäre! Für diese Konsole besitze ich die meisten Spiele (vom PC abgesehen). Lieblingsgames: „Resident Evil“ (unvergessen: der Zombie im Kleiderschrank und die sich senkende Decke), „Castlevania SotN,“ „Vagrant Story,“ „MGS“ „Rage Racer,“ „Suikoden 2,“ „FF7“ und auf der Importierten „Final Fantasy Tactics“ und „Chrono Cross.“

Es folgten ein N64, eine Dreamcast, eine PS2 und 2000 endlich mein erster PC (schweineteuer!), weil ich „Baldurs Gate 2“ einfach haben MUSSTE.
Über das, was danach kam, möchte ich mich nicht auslassen - mangels Nostalgiefaktor.  ;)

P.S.: Den Gamecube stöpsle ich auch noch hin und wieder an.
« Letzte Änderung: 04.09.2018, 21:57 von Oh Dae-su »
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"Man ist so lange nicht betrunken, wie man auf dem Fußboden liegen kann, ohne sich festzuhalten." - Dean Martin