Danke für die bemühten Worte. Ich bin da vielleicht Eigen, aber ich stell nicht alle Menschen über den Stand eines Tieres. Das betrifft nur nahe Verwandte
und Bekannte die mir wohlgesinnt sind und sich nicht wie dumme Primaten aufführen. Hunde als auch Katzen mögen nicht unsere Intelligenz besitzen, aber
sie haben ebenfalls Erinnerungen und Gefühle, im Gegenzug Menschen auch von Instinkten und Trieben gelenkt werden können.
Sara meine zweite Katze(im Karton) ist derzeit wohlauf. Ich dachte sie würde ihren Bruder suchen, aber sie hat ihn sterben sehen, es begriffen und wohl besser
damit abgeschlossen als ich derzeit(sie sucht halt mehr unsere Nähe). Immerhin hatte ich ihn fast 18 Jahren um mich. Jeden Tag. Also RIP mein großer Plüschbär.
Liebe Kytana, weißt Du, ich denke nicht, dass Du damit Eigen bist. Im Prinzip ist es vermutlich gesünder, oder natürlicher, Tiere auf eine Ebene mit dem Menschen zu heben. Ich kann das schon nachvollziehen, und, ehrlich, ich finde da nichts Falsches daran. Es ist bei mir aber halt so, dass ich natürlich emotional Bindung zu einem Tier aufbaue, ich dass aber versuche irgendwo auch rational einzuordnen. Meine Menschen, die ich mag, sind ein,zwei, stehen mir halt näher. Und, selbst da habe ich beizeiten Schwierigkeiten, dieses ganze Emotionale, was mich mit ihnen verbindet, auszuleben. Emotionen, Gefühle sind sein sehr sensibler, privater, Bereich. Recht wertvoll, wie ich finde. Ich bin da nicht so großzügig, und behalte mir deshalb auch vor, diese als wertvolles Gut zu behandeln und sparsam zu verteilen.
Also, ich wollte nicht despektierlich klingen, und Deine, empfundene, Trauer abwerten.