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[Wurstdakopp]

Dürften den alten Mann in der Schule lesen...war eines der wenigen Bücher, durch die ich mich bis zum Schluß gequält habe...wieso war ich nicht in der Klasse, die "Per Anhalter durch die Galaxis" gelesen hat? 

[death-wish]

"Wem die Stunde schlägt" ist einer dieser Klassiker, den ich abgebrochen habe, weil er mir zu langweilig war.

so gings mir auch.
Da fand ich z.B. im Westen nichts neues um einiges besser.

[Manhunter]

Ja, das war genial. Hab ich vor einem halben Jahr gelesen. Sehr eindrucksvoll.

Extraleben hab ich heute nacht übrigens fertig gelesen. Hat mir sehr gefallen, bis auf ein paar Holzhammer-Retro-Verweise wie gesagt.

[Herr Planetfall]

Im Westen nichts neues ist wirklich super.

[DasZwergmonster]

Extraleben hab ich auch vor einigen Wochen gelesen. Eines der schönsten Bücher, die ich seit langem gelesen hab. Nicht eines der besten, aber wie gesagt eines der schönsten

...jetzt muss ich mal die neuen ???-Bücher zu Ende lesen, dann werd ich mich an "Schmitz' Katze" von Ralf Schmitz machen...

[Lemmy07]

Extraleben hat mir auch ganz gut gefallen. Hatte zwar ein paar sehr unglaubwürdige Stellen (da reisen sie extra zu dieser Adresse in die USA und dann drehen sie vor dem Haus wieder um, weil sie ein komisches Gefühl haben! Hä? Wer macht denn sowas?), aber ansonsten fand ich es ganz gut. Und in der Richtung gibt es ja kaum Bücher...

[Manhunter]

Ja, war wirklich ein Wohlfühl-Buch. Lesen und sich wie zuhause fühlen

Lese jetzt Wem Die Stunde Schlägt weiter. Finds auch interessanter als gedacht, zieht sich halt doch sehr. Aber handwerklich doch eine andere Liga als Extraleben, natürlich.

[Manhunter]

Gestern fertig gelesen: Wem die Stunde schlägt und danach noch schnell als kleinen Happen (nur 126 Seiten) "Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt". Nettes Drama für zwischendurch Jetzt brauch ich was neues. Lese aber grad "The ultimate History of Video Games". Das dauert.

[Retrofrank]

Marquez ist immer eine hervoragende Wahl.
Kaum einer kann so eine unfassbare Atmosphäre schaffen wie er.
Kann auch "100 Jahre Einsamkeit","Die Liebe in den Zeiten der Cholera","Der Herbst des Patriarchen" und "Der General in seinem Labyrinth" sehr empfehlen.

[Herr Planetfall]

"Hundert Jahre Einsamkeit" fand ich super, "Die Liebe in Zeiten der Cholera" fand ich ätzend.

[Herr Planetfall]

Ich hab gerade "Iphigenie auf Tauris" von Goethe angefangen. Darin:

"Du sprichst ein großes Wort gelassen aus."

Wieder was gelernt.

Gefällt mir gut, das Büchlein. Würde ich mal gerne im Theater sehen, das Stück, aber heutzutage werden Klassiker ja immer neu interpretiert, indem man dem Protagonisten nen Kuchen auf den Kopf setzt, ne Kerze in die Hand drückt und ihn nach jedem Absatz "La Bamba" singen läßt. Oder was weiß ich. Da geh ich doch nicht rein.
Schön fände ich auch eine Verfilmung am vorgesehenen Schauplatz, der Krim. Schöne Landschaften bitte mit guten Schauspielern, die ungekürzt ihre Texte aufsagen, das würde ich mir angucken. Filmt mir aber wieder keiner.

[Pearson]

Sehr empfehlenswert, weil viel ähnlich selbst erlebt: "Quinn Kuul" von Bernd Imgrund. Spielt übrigens in Köln, 80er/90er Jahre. Gibt's gerade ziemlich günstig beim Zweitausendeins. 

[cassidy]

Verschenktes Geld! Habs gelesen! Ausgeliehen! Angereichert mit platten Attitüden, subjektiven Erlebnissen,kurzzeiteigen in die Anschauung passenden Erlebnissen und einer Prise Wahrheit!

Allerdings, nichts, was Freund Bradley nicht hätte genauso schreiben können!

Will man Menschen Scheisse finden, dann  geht es auch Einfacher. Direkter!

Ich hasse so ne schwule doofe Scheisse!
Nacht!

[Herr Planetfall]

Hab mir nur das Cover angesehen, sieht mir zu reißerisch aus.

[Wurstdakopp]

Ist das nicht Teil der von Illuminaten heraufbeschworenen Weltverschwörung?

Wieso ist eigentlich meine Flasche Absinth schon wieder leer?