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Happy Computer SH 21




Scan von Herr Planetfall


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09.08.2024, 16:24 DaBBa (3318 
FincasKhalmoril schrieb am 29.07.2024, 22:21:
Tatsächlich gibt es auch Prozesse gegen Gouverneure, denen man die Kollaboration mit Piraten vorgeworfen hat, oder solche, die sich als Hehler für Piratenbeute betätigten. Nimmt man die Heirat als Darstellung des sozialen Aufstiegs des Spielercharakters, dann passt das also schon. Henry Morgan hat sogar die Tochter des Gouverneurs von Jamaika geheiratet, die allerdings auch seine Cousine war.
Ist halt ähnlich wie mit den vergrabenen Schätzen und den Schatzkarten: Hat es mal irgendwann gegeben, aber halt nicht so häufig wie Spiel & Klischee suggerieren.

So ähnlich wie nicht längst jeder deutsche Soldat im Zweiten Weltkrieg mit einer MP40 bewaffnet und mit einem Schützenpanzerwagen oder Opel Blitz unterwegs war. Egal wie viele Klischee-Kriegsfilme dies suggerieren.
06.08.2024, 17:00 olli (64 
Dieses Spiel hat einfach einen nahezu ungebrochenen Suchtfaktor. Nachdem ich es Ende der '80er/Anfang der '90er bis zum Gehtnichtmehr auf dem C64 gezockt hatte, hatte es zwar nach meinem Wechsel auf den Amiga 500 irgendwie seinen Reiz für mich verloren - ich hatte mich quasi an Pirates! überspielt. Nun habe ich auf dem A500 Mini aber nochmal reingespielt und bin direkt wieder getriggert, mich da (fast) jeden Abend nochmal für ne Runde dranzusetzen. Es macht einfach auch mehr als 30 Jahre nach seinem Erscheinen immer noch nen Heidenspaß. Muss mich aber gerade entscheiden, ob ich zur Erfüllung einer Nebenquest von Margerita nach Florida segele oder doch lieber vor Ort in der Nähe bleibe und noch ein paar spanische Städte ausraube.
29.07.2024, 22:21 FincasKhalmoril (313 
DaBBa schrieb am 29.07.2024, 12:06:
FincasKhalmoril schrieb am 28.07.2024, 12:33:
Das mag jetzt etwas penibel klingen, aber wie bei allen MicroProse Spielen habe ich mich als Kind in das Handbuch vergraben, die historischen Missionen nachgespielt, die verschiedenen Ausgangssituationen ausprobiert und dabei nicht nur wahnsinnig viel gelernt, sondern irren Spass gehabt. Hab kürzlich das Handbuch noch mal durchgelesen und es ist immer noch total interessant. U.a. war mir gar nicht mehr in Erinnerung, dass Blackbeard und Co. im Spiel gar nicht vorkommen, weil, das 18. Jahrhundert nicht mehr simuliert wird, weil, aufgepasst, es sich bei diesen Piraten nach Einschätzung des Autors nur noch um gemeine Verbrecher handelt! Und Recht hat er schon irgendwie. Überfälle auf Fischerboote und Sklavenhändler, wie sie im 18. Jh. typisch wurden, sind zwar auch Piraterie, und die frühen Piraten waren jetzt auch keine Heiligen, aber der Überfall Henry Morgans auf Panama, Drakes Raubzüge in der Karibik oder der holländische Freiheitskampf sind dagegen einfach ganz andere Nummern. Sprich: ein vieeeeel spannenderes Setting!

In der Neuauflage ist das alles egal.
Na gut, auch das alte Pirates! gibt sich, trotz des Handbuches, in-game nicht viel Mühe, eine historisch korrekte Darstellung zu liefern. Kriegserklärungen und Friedensschlüsse entsprechen nicht der historischen Realität, sondern sollen ein dynamisches Wechselspiel von "Die Nationen darfst Du jetzt angreifen, die nicht!" ermöglichen.

Allgemein nutzt das Spiel auch im Original eher Klischees und Romantisierungen der Karibik-Piraterie:
* jede Menge erbeutete Golddublonen (in der Realität waren es eher Kolonialwaren, die geraubt wurden)
* Schatzkarten mit rotem X (in der Geschichte sind nur sehr wenige Fälle bekannt, dass Seeräuber Schätze vergraben und Karte angefertigt haben)
* Piratenflaggen (die gab es während des Goldenen Zeitalters noch nicht)
* Gouverneure, die ihre Töchter an Seebären im Dienste ihrer Krone verheiraten


Jein. Entgegen seines Titels spielt man bei Pirates! ja eigentlich keinen Piraten, sondern einen Freibuter(„privateer“), weil man jailed in der Regel einen Kaperbrief („letter of marque“) besitzt. Zahlreiche Freibuter, und selbst einige Piraten, waren mit Gouverneuren befreundet und gingen dort ein und aus. Tatsächlich gibt es auch Prozesse gegen Gouverneure, denen man die Kollaboration mit Piraten vorgeworfen hat, oder solche, die sich als Hehler für Piratenbeute betätigten. Nimmt man die Heirat als Darstellung des sozialen Aufstiegs des Spielercharakters, dann passt das also schon. Henry Morgan hat sogar die Tochter des Gouverneurs von Jamaika geheiratet, die allerdings auch seine Cousine war.

Gold plündert man in Pirates! eigentlich gar nicht so viel, sondern die Überfälle auf Schiffe bringen vor allem Goods, Sugar und Food. Richtig Gold bekommt der, dem es gelingt, die Schatzflotte zu kapern oder reiche Städte zu plündern. Auch das ist ziemlich nah an der Wirklichkeit.
Was tatsächlich nicht stimmt ist der Jolly Roger, der ist erst um 1700 belegt, also dann wenn Pirates! eigentlich endet, wobei es schon spezielle Flaggen gab (rot/schwarz), die aber anders aussahen, und die Schatzkarten. Das finde ich im Rahmen eines Spieles aber völlig okay.
29.07.2024, 12:06 DaBBa (3318 
FincasKhalmoril schrieb am 28.07.2024, 12:33:
Das mag jetzt etwas penibel klingen, aber wie bei allen MicroProse Spielen habe ich mich als Kind in das Handbuch vergraben, die historischen Missionen nachgespielt, die verschiedenen Ausgangssituationen ausprobiert und dabei nicht nur wahnsinnig viel gelernt, sondern irren Spass gehabt. Hab kürzlich das Handbuch noch mal durchgelesen und es ist immer noch total interessant. U.a. war mir gar nicht mehr in Erinnerung, dass Blackbeard und Co. im Spiel gar nicht vorkommen, weil, das 18. Jahrhundert nicht mehr simuliert wird, weil, aufgepasst, es sich bei diesen Piraten nach Einschätzung des Autors nur noch um gemeine Verbrecher handelt! Und Recht hat er schon irgendwie. Überfälle auf Fischerboote und Sklavenhändler, wie sie im 18. Jh. typisch wurden, sind zwar auch Piraterie, und die frühen Piraten waren jetzt auch keine Heiligen, aber der Überfall Henry Morgans auf Panama, Drakes Raubzüge in der Karibik oder der holländische Freiheitskampf sind dagegen einfach ganz andere Nummern. Sprich: ein vieeeeel spannenderes Setting!

In der Neuauflage ist das alles egal.
Na gut, auch das alte Pirates! gibt sich, trotz des Handbuches, in-game nicht viel Mühe, eine historisch korrekte Darstellung zu liefern. Kriegserklärungen und Friedensschlüsse entsprechen nicht der historischen Realität, sondern sollen ein dynamisches Wechselspiel von "Die Nationen darfst Du jetzt angreifen, die nicht!" ermöglichen.

Allgemein nutzt das Spiel auch im Original eher Klischees und Romantisierungen der Karibik-Piraterie:
* jede Menge erbeutete Golddublonen (in der Realität waren es eher Kolonialwaren, die geraubt wurden)
* Schatzkarten mit rotem X (in der Geschichte sind nur sehr wenige Fälle bekannt, dass Seeräuber Schätze vergraben und Karte angefertigt haben)
* Piratenflaggen (die gab es während des Goldenen Zeitalters noch nicht)
* Gouverneure, die ihre Töchter an Seebären im Dienste ihrer Krone verheiraten
29.07.2024, 10:31 spatenpauli (959 
FincasKhalmoril schrieb am 28.07.2024, 12:33:
ist Pirates auf dem Amiga meine ewige Nummer 1.

Auch für mich ist und bleibt das die beste Version.
29.07.2024, 09:41 FincasKhalmoril (313 
Alf1978 schrieb am 28.07.2024, 22:55:
Naja, auch das Remake kam einige Monate vor Disneys Fluch der Karibik Streifen auf den Markt.


Das meinte ich gar nicht, sondern eher den Grafikstil. Und der geht eher in Richtung Disney als historische Karibik. Aber wahrscheinlich ist für all diese Elemente in Fluch der Karibik, Monkey Island und eben auch Pirates! Live the Live einerseits der Disneyland Pirates of the Caribbean Ride stilbildend und noch irgend was anderes, das ich aber nicht fassen kann.

Schaut man sich jedenfalls Piratenfilme durch die Zeit an (und auch Piratenbilder in Sachbüchern), so stellt man fest, dass Piraten zwar immer das waren, was wir wollten, aber früher auch anders dargestellt wurden. Woher haben also die Disney Leute ihr Bild? Gefühlt ist Polanskis Piraten nicht unwichtig für die momentane „disneyesque“ Welle.
28.07.2024, 22:55 Alf1978 (72 
Naja, auch das Remake kam einige Monate vor Disneys Fluch der Karibik Streifen auf den Markt.
28.07.2024, 19:54 Ede444 (1307 
FincasKhalmoril schrieb am 28.07.2024, 12:33:
Oh Dae-su schrieb am 19.07.2024, 01:35:
Für mich eines der besten Spiele aller Zeiten!
Selbst auf dem NES hatte ich meinen Spaß damit.
Das Remake von 2004 mit den ganzen disneyartig gestalteten Figuren wurde mir aber schnell fad, weil ich mich irgendwie gezwungen sah, alle 15 Minuten mit einer Gouverneurstochter zu tanzen. Strammes Dekolletee hin oder her - ein echtes Piratenleben sieht für mich anders aus.
Das Original ist unschlagbar!


Was mir an dem Remake zudem nicht gefällt, ist dass einerseits die wunderbare historische Welt der Bukaniere der Karibik und ihrer Vorgänger gehen ein 08/15 Disney Piratensetting ausgetauscht wurde. Das mag jetzt etwas penibel klingen, aber wie bei allen MicroProse Spiele. Habe ich mich als Kind in das Handbuch vergraben, die historischen Missionen nachgespielt, die verschiedenen Ausgangssituationen ausprobiert und dabei nicht nur wahnsinnig viel gelernt, sondern irren Spass gehabt. Hab kürzlich das Handbuch noch mal durchgelesen und es ist immer noch total interessant. U.a. war mir gar nicht mehr in Erinnerung, dass Blackbeard und Co. im Spiel gar nicht vorkommen, weil, das 18. Jahrhundert nicht mehr simuliert wird, weil, aufgepasst, es sich bei diesen Piraten nach Einschätzung des Autors nur noch um gemeine Verbrecher handelt! Und Recht hat er schon irgendwie. Überfälle auf Fischerboote und Sklavenhändler, wie sie im 18. Jh. typisch wirden, sind zwar auch Piraterie, und die frühen Piraten waren jetzt auch keine Heiligen, aber der Überfall Henry Morgans auf Panama, Drakes Raubzüge in der Karibik oder der holländische Freiheitskampf sind dagegen einfach ganz andere Nummern. Sprich: ein vieeeeel spannenderes Setting!

In der Neuauflage ist das alles egal.

Nun tickt nicht jeder so wie ich, aber selbst wenn man das ausblendet, nervt die Neuauflage mit zwei Sachen, erstens dem Tanzspiel, das alle fünf bis zehn Minuten dran ist, und den vielen Komfortfunktionen, die das Spiel zu leicht machen. Ich habe es gleich beim ersten Mal geschafft, alle Familienmitglieder zu retten und das Superdchiff zu besiegen. Auch meine ich mich erinnern zu können, dass das Sandbox-Feeling nicht so gut rüberkam. Gespielt habe ich die iOS-Version.

Irgendwann muss ich mal Pirates Gold probieren, aber bis dahin ist Pirates auf dem Amiga meine ewige Nummer 1.


Das unterschreibe ich zu 100%
28.07.2024, 12:33 FincasKhalmoril (313 
Oh Dae-su schrieb am 19.07.2024, 01:35:
Für mich eines der besten Spiele aller Zeiten!
Selbst auf dem NES hatte ich meinen Spaß damit.
Das Remake von 2004 mit den ganzen disneyartig gestalteten Figuren wurde mir aber schnell fad, weil ich mich irgendwie gezwungen sah, alle 15 Minuten mit einer Gouverneurstochter zu tanzen. Strammes Dekolletee hin oder her - ein echtes Piratenleben sieht für mich anders aus.
Das Original ist unschlagbar!


Was mir an dem Remake zudem nicht gefällt, ist dass einerseits die wunderbare historische Welt der Bukaniere der Karibik und ihrer Vorgänger gegen ein 08/15 Disney Piratensetting ausgetauscht wurde. Das mag jetzt etwas penibel klingen, aber wie bei allen MicroProse Spielen habe ich mich als Kind in das Handbuch vergraben, die historischen Missionen nachgespielt, die verschiedenen Ausgangssituationen ausprobiert und dabei nicht nur wahnsinnig viel gelernt, sondern irren Spass gehabt. Hab kürzlich das Handbuch noch mal durchgelesen und es ist immer noch total interessant. U.a. war mir gar nicht mehr in Erinnerung, dass Blackbeard und Co. im Spiel gar nicht vorkommen, weil, das 18. Jahrhundert nicht mehr simuliert wird, weil, aufgepasst, es sich bei diesen Piraten nach Einschätzung des Autors nur noch um gemeine Verbrecher handelt! Und Recht hat er schon irgendwie. Überfälle auf Fischerboote und Sklavenhändler, wie sie im 18. Jh. typisch wurden, sind zwar auch Piraterie, und die frühen Piraten waren jetzt auch keine Heiligen, aber der Überfall Henry Morgans auf Panama, Drakes Raubzüge in der Karibik oder der holländische Freiheitskampf sind dagegen einfach ganz andere Nummern. Sprich: ein vieeeeel spannenderes Setting!

In der Neuauflage ist das alles egal.

Nun tickt nicht jeder so wie ich, aber selbst wenn man das ausblendet, nervt die Neuauflage, andererseits, mit zwei Sachen, erstens dem Tanzspiel, das alle fünf bis zehn Minuten dran ist, und den vielen Komfortfunktionen, die das Spiel zu leicht machen. Ich habe es gleich beim ersten Mal geschafft, alle Familienmitglieder zu retten und das Superdchiff zu besiegen. Auch meine ich mich erinnern zu können, dass das Sandbox-Feeling nicht so gut rüberkam. Gespielt habe ich die iOS-Version.

Irgendwann muss ich mal Pirates Gold probieren, aber bis dahin ist Pirates auf dem Amiga meine ewige Nummer 1.
Kommentar wurde am 29.07.2024, 01:12 von FincasKhalmoril editiert.
19.07.2024, 01:35 Oh Dae-su (1002 
Für mich eines der besten Spiele aller Zeiten!
Selbst auf dem NES hatte ich meinen Spaß damit.
Das Remake von 2004 mit den ganzen disneyartig gestalteten Figuren wurde mir aber schnell fad, weil ich mich irgendwie gezwungen sah, alle 15 Minuten mit einer Gouverneurstochter zu tanzen. Strammes Dekolletee hin oder her - ein echtes Piratenleben sieht für mich anders aus.
Das Original ist unschlagbar!
26.04.2023, 21:21 FincasKhalmoril (313 
So. Endlich hat dieses Prachtexemplar von einem Spiel die verdienten 10 erhalten. Danke an Kultboy!
20.04.2023, 07:04 Mithran (218 
Na da hast Du es dem Spiel und den Microprose-Aristokraten aber richtig heimgezahlt!

Einfach zurückmogeln!!

Sehr piratig!!

20.04.2023, 07:03 Mithran (218 
Na da hast Du es dem Spiel und den Microprose-Aristokraten aber richtig heimgezahlt!

Einfach zurückmogeln!!

Sehr piratig!!

19.04.2023, 20:45 DaBBa (3318 
Hoi. Aus der Abteilung: Heute herausgefunden.

Man weiß: Wenn man die Kopierschutz-Abfrage über Silver Train oder Treasure Fleet bei Pirates falsch beantwortet und trotzdem die "unpromising career" beginnt, bekommt man einen Schmutz-Spielstand: Alle Nationen feindlich, Crew immer unglücklich, keine Kanonen, gegnerische Festungen haben Scharfschützen-Kanonen, gegnerische Schwertkämpfer haben Scharftreffer-Schwerter. Man selbst ist so gebrechlich, dass man bei der ersten Niederlage (die in dieser Situation nicht unwahrscheinlich ist) direkt in den Ruhestand geht. Kurz: Alles doof.

Aber: Bei der Endabrechnung behauptet das Spiel, dass man acht Mal verwundet worden sei, obwohl das objektiv nicht stimmt. Da wird offenbar eine Variable einfach hochgestellt, um den Score runterzudrücken, ohne dass das in-game begründet wird. Das gilt nicht.
https://abload.de/image.php?img=8wunden5oi9t.png

Aus diesem Grund habe ich bei der Amiga-Version mal probiert, was passiert, wenn man zurückmogelt. Ich habe mir direkt nach Spielstart (man ist ja mit jeder Nation feindlich, d. h. man kann nicht mal rausfahren und direkt danach in den Starthafen zurückkehren) jede Menge Gold gecheatet und dann die Beute aufgeteilt.
Tatsächlich kann man dann King's Advisor werden. Nicht von einer bestimmten Nation, da wird wohl eine Variable über das Heimatland geleert, wenn man die Kopierschutz-Frage falsch beantwortet. Aber der "king of Leerzeichen" hat immer einen Posten frei.
https://abload.de/image.php?img=cheadvisor8ycgk.png

16.04.2023, 20:18 FincasKhalmoril (313 
Pirates! war mit Abstand das Beste, was ich je gespielt habe. Habe quasi nebenbei unglaublich viel über frühzeitliche Geschichte gelernt.

Tja, und jetzt will ich es entsprechend bewerten und mein Fettdaumen auf dem Handy rutscht auf die 8 statt der wohlverdienten 10 🤦‍♂️ kann man das noch irgendwie retten?
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