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Amiga Games 11/92



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Scan von Commodus


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User-Kommentare: (70)Seiten: [1] 2 3 4 5   »
10.09.2024, 11:01 Edgar Allens Po (3043 
Ich habe den Cache nicht geleert, weil ich das regelmäßig mache.
10.09.2024, 00:07 Bearcat (4068 
DasZwergmonster schrieb am 09.09.2024, 22:11:
Bei mir kommt auch der richtige Test. @Edgar Allans Po, leer mal deinen Cache und lösch die Cookies, da ist sicher irgendwas "hängengeblieben".

Vielen Dank für die Erinnerung, habe ich jetzt nach gefühlt drei Jahren auch mal wieder gemacht. Und seit die 1,3 GB Cache weg sind, läuft das Netz doch deutlich flutschiger...
09.09.2024, 23:34 Edgar Allens Po (3043 
Ach, jetzt auf einmal geht es.
09.09.2024, 22:11 DasZwergmonster (3433 
Bei mir kommt auch der richtige Test. @Edgar Allans Po, leer mal deinen Cache und lösch die Cookies, da ist sicher irgendwas "hängengeblieben".
09.09.2024, 21:11 forenuser (3742 
Hier auch OK.
09.09.2024, 20:27 kultboy [Admin] (11550 
Bei mir klappt es aber richtig?!
09.09.2024, 13:19 Edgar Allens Po (3043 
Der ASM-Test (Amiga) ist falsch verlinkt, es erscheint der Test zu "Premiere".
19.11.2023, 14:41 V509Cassiopeiae (9 
Absoluter Oberklassiker unter den Plattformern auf Amiga. Daran ging kein Weg vorbei. Von allen Plattformversionen war das die beste.
18.03.2021, 22:06 SarahKreuz (10000 
Auch heutzutage noch sehr bedauerlich, dass es der zweite Teil nie auf den Amiga geschafft hat. B.C.Kid war brillant adaptiert; technisch poliert bis in die Haarspitzen. Ein Nachfolger hätte auf AGA-Maschinen erscheinen können und in 256 Farben erstrahlen können. Könntehättehätte Fahrradkette. Höchstwahrscheinlich hat sich B.C.Kid einfach nicht gut genug verkauft.
19.09.2014, 18:38 Sir_Brennus (931 
Bren McGuire schrieb am 19.09.2014, 12:38:
jan.hondafn2 schrieb am 18.09.2014, 18:16:
[...]Und wieso hieß das Spiel auf der Commodore Freundin nicht P.C. Kid? Vermutlich hätte dann die amiganische PC-Hasser Front dieses Hüpfical aufs Äußerste boykottiert.

An dieser Stelle muss ich leider ein wenig klugscheißen: Tatsächlich war es nämlich so, dass der Titel "B.C. Kid" auf einem Power Play-internen Wettbewerb (ich glaube, in der Ausgabe 9/92, in der die Amiga-Version gepreviewed wurde) zurückzuführen ist, bei dem sich die Teilnehmer einen neuen Namen für die Commodore-Fassung ausdenken sollten. "B.C. Kid" ist dann schließlich als Sieger draus hervorgegangen.


Ich dachte, dass der Jan das wusste
jan.hondafn2 schrieb am 18.09.2014, 18:16: Bei den Credits wurden Power Play Größen wie z. B. Heinrich Lenhardt oder Michael Hengst angeführt. Wurden sie etwa deshalb aufgelistet, weil in der Zeitschrift nach einem Namen für das glatzköpfige Kiddie gesucht wurde?
19.09.2014, 12:38 Bren McGuire (4804 
jan.hondafn2 schrieb am 18.09.2014, 18:16:
[...]Und wieso hieß das Spiel auf der Commodore Freundin nicht P.C. Kid? Vermutlich hätte dann die amiganische PC-Hasser Front dieses Hüpfical aufs Äußerste boykottiert.

An dieser Stelle muss ich leider ein wenig klugscheißen: Tatsächlich war es nämlich so, dass der Titel "B.C. Kid" auf einem Power Play-internen Wettbewerb (ich glaube, in der Ausgabe 9/92, in der die Amiga-Version gepreviewed wurde) zurückzuführen ist, bei dem sich die Teilnehmer einen neuen Namen für die Commodore-Fassung ausdenken sollten. "B.C. Kid" ist dann schließlich als Sieger draus hervorgegangen.
18.09.2014, 18:16 jan.hondafn2 (2435 
Mit Sonnenbaden auf Balkonien, nebenher ausgiebigen Schmökern in den Power Play Spiele-Sonderheften und einem "Zockthrough" durch dieses Spiel, habe ich mir genüsslich die vorigen zwei Urlaubstage versüßt.

Und ich war (erneut) felsenfest der Annahme, dieses Spiel damals bis zum Abspann gedaddelt zu haben. Weit gefehlt! Im Eislevel beschlich mich eindeutig das Gefühl, dass ich vor Jahren halt nicht bis in diese Spielregionen vorgedrungen war. Zudem hatte ich B.C. Kid bedeutend leichter in Erinnerung.

Gleich zu Beginn musste ich an den WinUAE Einstellungen rumfriemeln, denn in meiner Version 2.3.3 ließ sich das Programm mit der Einstellung Floppy Drive Emulation Speed 200%, nicht zum Laufen überreden. Sodann wurde der Regler auf 100% (compatible) gesetzt, der zweite Feuerknopf fürs Hüpfen meinem Pad zugewiesen und schon konnte ich meinen prähistorischen Durchspiel-Ausflug in Angriff nehmen.
Bereits beim Titelbild wurde ich stutzig, denn ein beim Glücksrad sicherlich unlösbarer Begriff namens "Pithecanthropus Computerurus" war dort zu erspähen. Für alle nicht eingefleischten Bonk-Freaks: Dieser Zungenbrecher steht für das japanische Bonk-Pendant PC-Genjin. Und wieso hieß das Spiel auf der Commodore Freundin nicht P.C. Kid? Vermutlich hätte dann die amiganische PC-Hasser Front dieses Hüpfical aufs Äußerste boykottiert.

Nun aber zum eigentlichen Spiel:
Ich kam ziemlich flott voran, obwohl ich jedes Level auf mögliche Geheimräume/versteckte Gegenstände ausgiebig abgraste. Besonders solch prall gefüllte Kammern wie diese hier, erfreuten das Spielerherz und weckten den Forscherdrang in mir.
Sehr angenehm empfand ich, dass alle 10.000 Punkte ein Zusatz-Bonk meinem Lebenskonto gutgeschrieben wurde. Von daher ist die Punktehatz nicht für die Katz (reimt sich sogar! ). Der Spieler wird, des Weiteren, mit vielen kleinen Bonusräumen beglückt, wenn er denn in der Lage ist, diese ausfindig zu machen. Leider Gottes ist der Reiz dieser Zusatzrunden schnell verpufft, denn die Abwechslung lässt leider zu wünschen übrig. Insbesondere die Meteor Kick Runde ging mir recht schnell auf die vorchristlichen Nüsse. Bei der Sprungrunde, in der man allerlei Möhrchen aufklauben durfte, sagte ich mir: "Immer dieser Einheitsbrei! Bei erneutem Auffinden einer solchen Bonusstage, hätte man doch zumindest die Plattformen usw. anders arrangieren können."
Wo wir gerade noch bei den Bonuspoints sind: Auch ein längeres "Jonglieren" eines Gegners kann mit etlichen Punkten (bis zu 1.000 Punkte pro Berührung) zu Buche schlagen. Letzten Endes konnte ich das Spiel mit folgender Punktzahl abschließen:
146.060
Wer bietet mehr?

Nachdem ich gen letzten Endgegner geflogen bin und den Grisu in böse verhauen hatte, wollte ich meinen Augen nicht trauen! Bei den Credits wurden Power Play Größen wie z. B. Heinrich Lenhardt oder Michael Hengst angeführt. Wurden sie etwa deshalb aufgelistet, weil in der Zeitschrift nach einem Namen für das glatzköpfige Kiddie gesucht wurde?

Last but not least durfte ich noch die Ankündigung auf den zweiten Teil mit den Worten: "Watch out for B.C. Kid II" über mich ergehen lassen. Wie das Ganze (für die Amiga Fraktion) ausgegangen ist, wissen wir ja bereits schon seit längerem.

Summa Summarum sagte mir der Urlaubs-Durchlauf mit B.C. Kid sehr zu. Die Punkteabzüge in Form von etwas langweiligen Bonusrunden und einem Endmonster-Recyling am Ende des Spieles führen letzten Endes zur Vergabe einer sehr guten 8! Ich plädiere: "Geh nicht immer gleich in die Luft! Sei kein Dickkopf! Geh nicht immer mit dem Kopf durch die Wand!...sondern...greife zum bonkschen B.C. Kid."
06.07.2014, 21:02 Hudshsoft (879 
Kein besonders originelles Jump'n'Run, da gab's für die PC Engine bessere Spiele dieser Art (Sonson 2 / Kato & Ken etc.)
Kommentar wurde am 20.11.2023, 20:49 von Hudshsoft editiert.
06.07.2014, 21:02 Hudshsoft (879 
Das Beste am Powerplay-Test ist natürlich das Rezept für den "Power Burger".
Kommentar wurde am 17.05.2019, 12:17 von Hudshsoft editiert.
12.11.2012, 08:56 Retro-Nerd (13673 
Natürlich, Run & Gun Titel, Hüpfer mit Action Adventure Elementen, Action/Fantasy Sidescroller. Aber das meinte ich natürlich nicht, eher die klassische Super Mario Nummer. Die war auf dem Amiga und auch dem C64 leider etwas unterpräsentiert. Zumindestens was echte Klassiker angeht. Brian the Lion fällt mir noch ein.
Kommentar wurde am 12.11.2012, 08:57 von Retro-Nerd editiert.
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