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Power Play 5/93
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Scan von Herr Planetfall
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| User-Kommentare: (30) | Seiten: [1] 2 › » |
17.05.2022, 15:39 metal (266) | |
sind etwa 10 mb, die das spiel belegt. wenn man nur eine grundinstallation hatte, hat das eine oder andere spiel sicher noch draufgepasst . |
02.07.2020, 22:56 DaveTaylor (2059) | |
Daher ja mein Versuch, sie mit meiner etwas reißerischen Frage wieder aus der Reserve zu locken. Ich leg noch einen drauf: Frau Kreuz, falls das Spiel tatsächlich auf diese Festplatte gepasst hat, musste man es doch aber sicher wieder deinstallieren, um irgendein anderes Spiel draufzubekommen, oder? |
02.07.2020, 22:51 Fürstbischof von Gurk (1716) | |
Die Frau Kreuz war schon seit fast ein Jahr nicht mehr auf Kultboy online. |
02.07.2020, 21:20 DaveTaylor (2059) | |
SarahKreuz schrieb am 24.03.2013, 20:44: Die Diskettenwechsel waren extrem, wenn ich mich richtig erinnere. Somit war das Spiel eins der ersten, was damals auf meinem Übergangs-Computer (Amiga 600 mit 20 MB(!) Festplatte) landete.
Hats denn überhaupt drauf gepasst? |
09.07.2018, 05:07 DaveTaylor (2059) | |
Eine Frechheit, ein Spiel abzuwerten, weil es eine Festplatte brauchte. Ein System und die Ausstattung der User wachsen doch erst mit den Ansprüchen, die von umfangreichen Games erfordert werden. Daher sollte man dem Werk dankbar sein. Man kann doch nicht hochwertige Umsetzungen fordern, diese dann aber anhand der Mindestausstattung bewerten.
Willy Beamish ist ein Spiel wie kein zweites. Man taucht in eine Welt ein, die man sonst nur aus amerikanischen Familienfilmen kennt. Jede Zusatzhardware wird gnadenlos ausgenutzt (mehr Animationen, mehr Sound). Ein Musterbeispiel an Hardwareunterstützung verdient einen Hit eben deshalb, WEIL es eine Festplatte erfordert. Kommentar wurde am 09.07.2018, 05:49 von DaveTaylor editiert. |
03.03.2017, 14:56 Greendog (15) | |
Jo,hatte ich mal auf dem Mega CD.Verliehen und zurück kam ne Musik CD .Man. |
02.03.2017, 20:59 kultboy [Admin] (11575) | |
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15.12.2015, 21:29 advfreak (1775) | |
Wollte ich immer haben damals, aber dann doch irgendwie verpasst... Hatte ich da auf die MegaCD Version gewartet? Die ist glaub ich PAL nicht mehr gekommen. BTW: Die Play Time wieder mal |
01.11.2015, 09:51 Pat (6284) | |
Ich empfehle die PC-CD-Version. Aber, wie Bren dass schon richtig sagt, nicht mit Adlib sondern mit MT-32. Ich wusste übrigens nicht, dass die Amiga Version mit 2 MB bessere Musik hat. Muss ich mir mal anhören.
Generell läuft die PC-Version halt am flüssigsten und sieht auch am besten aus. Auch die Mega-CD-Version hat da nciht immer die optimale Farbpalette. Die Sprachausgabe ist durchaus gelungen und trägt meiner Meinung nach doch so einiges zur Atmosphäre bei.
Die MT-32-Musik finde ich auch sehr gelungen. Hier hat halt Dynamix wohl die Soundtreiber von Sierra übernommen, wo die Musik bei Adlib einfach vom Treiber "runtergerechnet" wird. |
31.10.2015, 20:10 kultboy [Admin] (11575) | |
Eines der wenigen Sierra Adventures die ich bisher nicht gespielt habe. Welche Version sollte ich spielen? PC, PC-CDROM, Amiga oder sogar die Mega CD? |
31.10.2015, 16:30 drym (4268) | |
Interessant was ihr hier schreibt. Aufgrund der schlechten Joker-Tests dachte ich damals, das Spiel sei Mist und habe mich nie damit befasst. Ob ich es mir allerdings anschauen werde weiß ich auch noch nicht. Mal sehen |
31.10.2015, 12:23 Bren McGuire (4804) | |
Pat schrieb am 25.03.2013, 07:57: Es wurde ja schon gesagt aber ich sage es gerne nochmals: Dieses Spiel ist weder für Kinder und schon gar keine Lernsoftware. Wie "Die Simpsons" eigentlich keine Serie für Kinder ist und stattdessen eine herrliche Persiflage auf das Amerikanische Leben, ist dies auch Willy Beamish. [...] Das wurde ja auch schon auf der Verpackungsrückseite dezent angekündigt: "Was meinst Du, wieviel Scherereien Du verursachen könntest, wärest Du wieder neun Jahre alt... und wüsstest bereits, was Du jetzt weißt?"Ich fand "The Adventures of Willy Beamish" damals (und auch heute noch) ziemlich lustig, und wie mein Vorredner schon richtig bemerkt hat, sind durchaus Parallelen zu "The Simpsons" zu finden. Frage mich sowieso, wieso dieses Spiel bei den meisten damaligen Magazinen dermaßen schlecht weggekommen ist. Okay, ein "ASM-Hit" war's meinem Empfinden nach jetzt auch nicht unbedingt, als Totalausfall, wie Power Play und Amiga/PC-Joker das Spiel darstellen, kann man es aber nun wirklich nicht bezeichnen. Ganz im Gegenteil, es ist ein äußerst unterhaltsames wie amüsantes Programm, das sich auf wohltuende, satirische Art und Weise von den seinerzeit veröffentlichten Konkurrenztiteln angenehm hervorhob... Obgleich der heiteren Thematik, war es natürlich kein zweites "Monkey Island", dazu war der Spieler in seinen Handlungen viel zu sehr eingeschränkt. Und normalerweise hasse ich es, wenn mir insbesondere ein Adventure quasi von Beginn an vorschreibt, was ich zu tun habe. Genau aus diesem Grund missfielen mir auch die beiden Vorgänger "Rise of the Dragon" und "Heart of China" so sehr. Bei "Willy Beamish" hat mich diese Tatsache erstaunlicherweise nur sehr selten gestört, dazu war die lustige Hintergrundgeschichte einfach viel zu abwechslungs- bzw. ideenreich! Auch die Sache mit dem "Trouble-o-Meter" (oder wie es hieß) konnte mir gefallen, und brachte ein nicht zu unterschätzendes Element ins Abenteuer, auf das man unbedingt achten musste. Und mal ehrlich, manchmal hat man doch ganz bewusst den eindeutig falschen Weg gewählt, nur um zu sehen, was für ein vorzeitiges Ende der arme Willy jetzt über sich ergehen lassen musste! Allein das "in-die-Luft-schaukeln" der kleinen Schwester war zu verführerisch, als das man es nicht wenigstens einmal versucht hätte, selbst wenn es das sofortige "Game Over" nach sich zog... Dass der Joker (PC- wie Amiga-Magazin) dem Titel vorwarf, auf keine richtige Zielgruppe zugeschnitten zu sein (für Erwachsene ist es zu kindisch, für Kinder wiederum "zu englisch"), halte ich für Blödsinn, denn das könnte man genauso gut über die "King's Quest"-Saga sagen, deren Thematik ja größtenteils klassischen Märchenstoff umfasst - und ein eben solcher ist in erster Linie ja ebenfalls nur für kleine Kinder gedacht, oder? Außerdem muss man dem Adventure zugutehalten, dass es ziemlich umfangreich war, und so leicht war es stellenweise auch nicht zu lösen. Klar, die Action-Sequenzen passten nicht so recht ins Bild, ein solcher Einwand ließe sich bei Lucas Arts' "Full Throttle" aber genauso machen (allen voran die kaum zu schaffende "Auto-Arena" kurz vor Ende des Spiels). Letztlich konnte man aber auch diese schaffen, und insbesondere die "Staubsauger-Sequenz" mit dem Hausmädchen-Vampir war eigentlich sogar recht spaßig... Seltsam ist allerdings, dass "Willy Beamish" im Amiga Joker sogar besser abschneidet als das Original im PC-Joker, obwohl man sich doch gerade bei der Commodore-Konvertierung wieder einmal darüber mokiert, dass der Spieler es hier mit sage und schreibe 12 Disketten zu tun bekommt! Dass man auf dem Amiga zwingend eine Festplatte brauchte, ist sowieso Quatsch oder zumindest übertrieben. Mit einem Zweitläufer plus 2 MB Arbeitsspeicher unter der Haube schaufelte sich das Programm gleich mehrere Bilder auf einmal in die digitalen Eingeweide, was die Diskettenwechselei in äußerst überschaubaren Grenzen hielt. Zudem lief das Ganze sogar etwas schneller ab und man bekam - ganz im Gegensatz zur 1 MB-Konfiguration - nicht das gleiche AdLib-Gedüdel wie auf dem PC zu hören, sondern einen richtig geilen Soundtrack (der mir glatt die Kinnlade herunterklappen ließ, als ich das Spiel damals zum ersten Mal mit 2 MB geladen hatte). Ja, Dynamix hat sich mit seinen Amiga-Umsetzungen wirklich große Mühe gegeben; da konnte sich deren Firmeninhaber Sierra mal 'ne ganz dicke Scheibe von abschneiden! Zu den 8 Punkten (Amiga-Version) stehe ich auch heute noch. Neben den Lucas Arts'-Titeln eines der besten Adventures, welche Anfang der Neunziger auf den Markt kamen, wie ich finde... Kommentar wurde am 31.10.2015, 12:26 von Bren McGuire editiert. |
25.03.2013, 07:57 Pat (6284) | |
Es wurde ja schon gesagt aber ich sage es gerne nochmals: Dieses Spiel ist weder für Kinder und schon gar keine Lernsoftware. Wie "Die Simpsons" eigentlich keine Serie für Kinder ist und stattdessen eine herrliche Persiflage auf das Amerikanische Leben, ist dies auch Willy Beamish.
Aber nicht nur das, das Spiel bietet ausserdem für Erwachsene einen (ziemlich schrägen) Blick zurück auf die Zeit, als Zocken der Hauptinhalt unseres Lebens war und nicht cooler gewesen wäre, wenn unser Hobby tatsächlich wie die Olympischen Spiele gefeiert worden wäre. Herrlich.
Zwar hat sich Dynamix mit der Amigaumsetzung sehr viel Mühe gegeben aber es stimmt leider, dass man ohne mindestens drei Laufwerke oder Festplatte so oft Disketten wechseln muss, dass einem der Spielspass vergeht. Generell würde ich hier sagen: bitte die DOS-Version spielen.
Was man dem Spiel allerdings wirklich ankreiden kann, ist, dass es viele Passagen hat, bei denen man einfach per Multiple-Choice eine Aktion anklickt und dann geht das Spiel weiter - interaktiver Comic trifft es Stellenweise schon recht treffend. Gerade am Anfang hätte ich eigentlich gern erstmal so ein bisschen die Welt erkundet. Das ist schon schade. Dafür gibt es oftmals verschiedene Lösungswege, was ja auch ganz nett ist.
Insgesamt fand ich das Spiel sehr gelungen - aber über hundert Mark hätte ich nie und nimmer gezahlt. Ich habe dann später für die Hälfte die wirklich gut gemachte CD-Version gekauft. |
24.03.2013, 20:44 SarahKreuz (10000) | |
Die Diskettenwechsel waren extrem, wenn ich mich richtig erinnere. Somit war das Spiel eins der ersten, was damals auf meinem Übergangs-Computer (Amiga 600 mit 20 MB(!) Festplatte) landete. Man weiß nie so genau, ob das nicht auch in der Gesamtnote des Tests mit einfloss. Wenn das jonglieren mit den Disketten nur Nebensache ist: warum wird es beispielsweise hier im Joker in der Headline erwähnt? Das hat was von "Ach,das Thema ist mir egal...", nachdem man erst mal eine halbe Stunde darüber geredet hat. Ja nee,is klar... Theorie: Die Leuts in der damaligen Redaktion hatten alle die Möglichkeit, das Spiel von HD zu spielen. Als Tester mussten sie dann allerdings auch noch ausgiebig in die Disketten-Version reinspielen. Und das war ungefähr so, als würde man aus seiner Luxusvilla raus - und in ein schäbiges 1 Zimmer-Apartment einziehen - und danach einen Artikel a la "schöner wohnen" verfassen. Da wird auch erst mal gemeckert und ein Ventil gesucht, um den angestauten Frust abzulassen. Während andere volkommen zufrieden sind, mit ihrem 1 Zimmer-Apartment und sich in Bescheidenheit üben. |
09.07.2011, 22:39 docster (3396) | |
Das Game genoß bereits zum Release ja einen fast schon legendären Ruf! Warum, kann ich leider nicht genau beurteilen, da mein Amiga bedauerlicherweise zu jenem Zeitpunkt nicht mit einer Festplatte bewehrt war ( preislich absolut unerschwinglich ), ich es nur einige Male bei einem Freund etwas länger spielen konnte. Da es sich glücklicherweise noch in der Sammlung befindet, dürfte ich mein Urteil wohl irgendwann fällen dürfen. | Seiten: [1] 2 › » |
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