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Kult-Systeme

Dieser Bereich ist speziell für alle Computer und Konsolen seit Beginn des Computer- und Videospielezeitalters in den 70er Jahren bis zu den aktuellen Systemen in der Gegenwart gedacht. Hier soll nach und nach eine Auflistung dieser Systeme erfolgen, die vielen von uns auch heute noch viel Spaß bereiten. Wie immer sind auch hier Kommentare, Meinungen und Diskussionen rund um die jeweiligen Systeme erwünscht und gern gesehen. Bleibt nur noch, Euch viel Spaß auf diesem kleinen Rundgang durch die Computer- und Videospielehistorie zu wünschen.

Es sind 63 Kult-Systeme online!

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3DO
Acorn A3010
Acorn RiscPC (RPC)
Amiga 1200
Amiga 2000
Amiga 4000
Amiga 500
Amiga 600
Amiga CD32
Amstrad GX4000
Atari 1040ST
Atari 130XE
Atari 520ST
Atari 7800
Atari 800XL
Atari Jaguar
Atari Portfolio
Atari VCS 2600
Atari XE Game System
Bandai Wonderswan
ColecoVision
Commodore 16
Commodore 64
Commodore 64 Game System
Commodore PET 2001 / CBM 2001

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08.06.2015, 15:45 Nr.1 (3797 
DasZwergmonster schrieb am 04.05.2015, 10:46:
In Sachen "Emulation" unterwegs hab ich schon vieles durch, von GP2X, Dingoo, Canoo bis zu Versuchen am Handy (C64-Emulator & Elite-Collection am iPhone), aber wenn man wirklich kompromißlos unterwegs emulieren will, bleibt nur die Pandora. Extrem teuer, aber zahlt sich aus... wenn man sie genügend nutzt. Neben dem Spielen bleiben ja dann auch noch andere Funktionen, schließlich ist die Pandora ja mehr als nur ein "Spielzeug"... im Prinzip ist sie ein voll funktionstüchtiger Mini-Laptop auf Linux-Basis.

Und dank der vollständigen Tastatur lassen sich auch problemlos neben Konsolen auch Heimcomputer emulieren.


Also für MICH ist der PANDORA nicht viel mehr als ein Spielzeug. Wie ich in meinem Bericht schrieb, taugen der lahme Prozessor, der viel zu kleine Arbeitsspeicher und die miese Tastatur letztlich fast nur für Emulatoren und selbst da gibt es natürlich durch die limitierte Hardware deutliche Grenzen.

Der bei Markteinführung 150.- Euro teure GP2X WIZ hat vergleichbare Leistungsdaten. Bei ihm ist ebenfalls nach der PSX Schluss mit Emulatoren, da die Hardware nicht mehr mitkommt. Knapp 300.- Euro auszugeben, nur für eine Hardwaretastatur und einen besseren Bildschirm, ist schon fragwürdig. EIGENTLICH wollten die Macher ja einen kompletten Minicomputer erschaffen, gelungen ist das leider, leider nur ansatzweise.
08.06.2015, 14:43 Retro-Nerd (13538 
Kids react to old Computers (diesmal der Apple ][). "At least it's better than Flappy Bird."

LINK
27.05.2015, 21:39 nudge (1866 
Beitrag verschoben zum Spectrum
Kommentar wurde am 27.05.2015, 21:40 von nudge editiert.
04.05.2015, 13:19 DasZwergmonster (3356 
Natürlich sind die Prommierer ein bisschen faul geworden... wozu resourcensparend programmieren, wenn es auch anders geht?

Ich denke da mal an den durchaus beeindruckenden (wenn auch sehr kurzen) Ego-Shooter .kkrieger der anno 2004 in lediglich 96 Kilobyte Platz fand...
04.05.2015, 12:27 Berghutzen (3621 
"Dick installiert" ist m.E. immer noch das Hauptproblem. Ich habe es schon mal gesagt, aber die wahre Faszination der Heimcomputer-Ära liegt doch daran, aus begrenzten Ressourcen die maximale Leistung herauszuholen (daher auch weiterhin meine Vorliebe für -fertige- Konsolen). Heutzutage verbraten die Programmierer doch lieber ein paar MB mehr, weil man hat sie ja. Ich bin mir absolut sicher, dass man etliche Spiele heutzutage viel effektiver und energie- und platzsparender programmieren könnte als es heute gemacht wird. Diverse aktuelle Homebrew-Spiele für C64 etc. beweisen das.
04.05.2015, 11:12 SarahKreuz (10000 
GameBoy Advance, Nintendo DS, 3DS...ich hab so viel für unterwegs zu spielen...so lange kann ich die nächsten 30 Jahre gar nicht im Zug sitzen, um das nachzuholen. Das Smartphone hat also nur aufgrund meiner ganz persönlichen Prioritätenliste überhaupt keine Schnitte bei mir. Den Akku-Saft nutze ich da lieber zum Internet browsen. Und die Pandora würde mich schon sehr interessieren. Aber ich vermute, sie würde am Ende dann doch die meiste Zeit ungenutzt in irgendeiner Schublade vor sich hin warten, ENDLICH mal eingeschaltet zu werden (eben wegen meinen Nintendo-Handhelds).

Insgesamt hat die Technik bei "Handys" aber voll die Fahrt aufgenommen. Ist noch gar nicht so lange her, als ich mir mal ein Java-Spielchen auf meinem alten Sony Ericsson installiert hatte (16 MB Arbeitsspeicher insgesamt). Und das Splinter Cell dort - immerhin in GameBoy Advance-Qualität - mich immerhin ein paar Tage begeistern konnte. War vielleicht so 2004, 2005 rum!? Eine Dekade später könnte man über dieses Spielchen nur noch müde lächeln. Es wird dick emuliert, dick installiert und dicke 64GB SD-Karten in die kleinen Taschenmonster geschoben. Das ist schon geil, echt.
04.05.2015, 10:46 DasZwergmonster (3356 
In Sachen "Emulation" unterwegs hab ich schon vieles durch, von GP2X, Dingoo, Canoo bis zu Versuchen am Handy (C64-Emulator & Elite-Collection am iPhone), aber wenn man wirklich kompromißlos unterwegs emulieren will, bleibt nur die Pandora. Extrem teuer, aber zahlt sich aus... wenn man sie genügend nutzt. Neben dem Spielen bleiben ja dann auch noch andere Funktionen, schließlich ist die Pandora ja mehr als nur ein "Spielzeug"... im Prinzip ist sie ein voll funktionstüchtiger Mini-Laptop auf Linux-Basis.

Und dank der vollständigen Tastatur lassen sich auch problemlos neben Konsolen auch Heimcomputer emulieren.
04.05.2015, 10:38 Nr.1 (3797 
SarahKreuz schrieb am 04.05.2015, 02:44:
Das mit der Neigung klingt interessant und könnte tatsächlich funktionieren bei WipeOut und co.

Aber trotzdem...mehr als ein TowerDefense-Spielchen brauche ich nicht auf meinem Smartphone. Und das ist auch noch umsonst. An mich verdient die mobile Spieleindustrie dort keinen Pelzmantel.


Ich persönlich finde die Nutzung der Lagesensoren bei Spielen so nützlich wie ein Kropf. Angefangen hat es mal mit putzigen Geschicklichkeitsspielchen, bei denen Kugeln durch Labyrinthe bugsiert werden müssen. Da ging das alles noch. Aber als ich dann Autos damit durch die Gegend befördern sollte und darüber hinaus Vor- und Zurückkippen für Gas und Bremse zuständig waren, habe ich diesen Mist abgebrochen.

Letztlich gibt es nur wenige Spiele-Genres, wo ein Touchpad nebst Lagesensoren Sinn macht. Alles andere empfinde ich als lachhaften Kindergeburtstag.

Das ändert nichts an den oft großartigen Emulatoren! Da gibt es gerade unter Android viele tolle Sachen.
04.05.2015, 10:30 Berghutzen (3621 
Ich nutze SNES9x EX+ auf meinem S5. Allerdings ist Touchpad immer nur bedingt nutzbar, hektische Spiele wie Mario oder gar Street Fighter sind am Touchscreen de facto nicht sauber spielbar. Ich spekuliere immer noch darauf, dass ich mir mal einen Bluetoothcontroller hole und das Smartphone einfach aufstelle, aber das blieb bisher in Gedankenspielen.

Letztlich emuliere ich doch lieber am PC und hab ein Gamepad in der Hand. auch wenn es nett ist, mal in die ganzen ROMs reinzuschauen, sprich die ganzen Spiele mal anzusehen, die man vor lauter Geldknappheit versäumt hat zu spielen.
04.05.2015, 02:44 SarahKreuz (10000 
Das mit der Neigung klingt interessant und könnte tatsächlich funktionieren bei WipeOut und co.

Aber trotzdem...mehr als ein TowerDefense-Spielchen brauche ich nicht auf meinem Smartphone. Und das ist auch noch umsonst. An mich verdient die mobile Spieleindustrie dort keinen Pelzmantel.
Kommentar wurde am 04.05.2015, 02:45 von SarahKreuz editiert.
03.05.2015, 18:07 Commodus (6279 
Naja, das Touchpad-Steuerkreuz ist extrem suboptimal.

Man kann aber die Sensitivität höher stellen. Ausserdem besteht beim "classicboy" die Möglichkeit das Neigungs-O-Meter zu nutzen. Damit macht Wipout (PSX) , oder auch Rad Racer (NES) Spaß!

Man kann auch mit dem Finger herumwischen und so Games wie Arkanoid besser spielen.

Das ganze ist auch nur ein Notbehelf und kann Emulatoren auf PC's niemals ersetzen, aber falls einen unterwegs langweilg ist, hat man eben Zugriff! Per Tablet ist es auch besser zu spielen, als mit Smartphone.

Für einen Veteranen wie mich, der früher noch die LCD-Games gezockt hat, ist so ein Smartphone mit einer ROM-Bibliothek sämtlicher Systeme einfach unglaublich!
03.05.2015, 14:07 Nr.1 (3797 
Lutz schrieb am 03.05.2015, 12:18:
Ui, noch einer mit einer Pandora.
Top-Gerät mit kleinen (aber auch wirklich nur geringen) Schönheitsfehlern!


Es ist DER Emulationshandheld! So toll die Kiste auch gedacht ist und so schön sie in vielen Details ist, so hat sie leider auch einige Nachteile. Aber das werde ich alles in meinem Bericht darstellen. Du als Nutzer wirst die Macken aber sowieso kennen.
03.05.2015, 12:31 Anna L. (2028 
Über den Atari habe ich erst heute früh wieder nachgedacht. Was für ein tot geborenes Leckerle er doch war. 8-stimmiger 16-Bit-Sound und so weiter.

Doch bevor ein Artikel geschrieben werden kann, muss erst mal jemand einen Falcon haben.

Moselspinner kaufte ja damals extra für mich (Bronstein würde sagen: "Extra für mich" gleich selbstgefälliger Narzisst. Okay, nicht nur für mich.) den CPC. Wer kauft einen Falcon? Den gibt es sicher nicht oft.
Kommentar wurde am 03.05.2015, 12:32 von Anna L. editiert.
03.05.2015, 12:18 Lutz (80 
Ui, noch einer mit einer Pandora.
Top-Gerät mit kleinen (aber auch wirklich nur geringen) Schönheitsfehlern!
03.05.2015, 12:06 SarahKreuz (10000 
Nr.1 schrieb am 03.05.2015, 12:03:
In den nächsten Tagen ist mein Bericht über den Pandora fertig und ich schicke ihn kultboy.


Sehr schön. Wo bleibt eigentlich der Atari Falcon-Artikel hier, Anna?
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