Ich habe Alan Wake gespielt (plus die DLCs) und fand's ganz gut. "Das wichtigste Action-Spiel seit Half-Life 2" ist natürlich völlig übertrieben, mal abgesehen davon, dass die Spiele kaum vergleichbar sind. Remedy war damals noch durch Max Payne und Max Payne 2 in aller Munde, hat man damit doch zwei Action-Kracher abgeliefert und das war 2005 noch nicht so lang her. Allerdings erschien Alan Wake dann ja erst 2010 und war XBOX-Exklusiv, die PC-Version erschien gar erst 2012. Da war noch eine ganze Weile hin, der "Max-Payne-Hype" längst abgeklungen und grafisch finde ich, war's auch nicht mehr auf Höhe der Zeit, es wurde auf der X360 nur mit 960x540 gerendert.
Den Remaster werde ich mir schenken, denn so gut war's auch wieder nicht und es ist nur gute 10 Jahre her, als ich mit allen Erweiterungen durch war, das ist mir zu früh.
In Control gab es ja einige Referenzen zu Alan Wake, es spielt daher im selben Universum. Vielleicht hat man auch deswegen jetzt das Remaster gemacht, weil man mit Control doch wieder einen großen Erfolg hatte und da jetzt Alan Wake nochmal dranhängen will.
Alan Wake war damals noch GANZ anders konzipiert, viel freier und weitlaeufiger. Dann kam aber MS mit nem fetten Geldkoffer bei Remedy vorbei und wollte es exklusiv fuer XBox haben. Da wurde das Spiel dann ins Mittelmass runtergedummt. Damals hatte es wahrlich das Potential Half-Life 2 zu beerben.
"Alan Wake - Alles über das wichtigste Action-Spiel seit Half-Life 2" Haha, selten so gelacht, das Spiel war ok, von mir aus sogar "gut", aber für mich war es weder wichtig, noch sonderlich spannend. Aber gute Headline
Für Alone in the Dark (New Nightmare) habe ich anno damals gleich drei verdammte Anläufe gebraucht. Gekauft wurde es 2005/2006 rum in so einer komischen BILD-Edition - hatte noch nicht mal was mit der CBS zu tun, sondern dem Tagesblatt an sich. Die hatten auch mal "Desperados" wiederveröffentlicht, was ich am gleichen Tag mitgenommen hatte.
Nach dem anspielen (1,2 Stunden vielleicht) erstmal links liegen gelassen. Ein Jahr später dann etwa zur Hälfte durchgespielt und ... schwupps ... das Interesse verloren. Und dann endlich mal - wieder von vorne - ein paar Jahre später durchgespielt. Das Spiel war aber auch irgendwie zäh und längst nicht so spannend, wie ein Resident Evil. Die Zombie-Mär hat da nur einen Anlauf gebraucht um mich an sich zu binden. Auch das subtilere Silent Hill hat von Anfang an zum durchspielen genötigt.
Für Alone in the Dark (New Nightmare) habe ich anno damals gleich drei verdammte Anläufe gebraucht. Gekauft wurde es 2005/2006 rum in so einer komischen BILD-Edition - hatte noch nicht mal was mit der CBS zu tun, sondern dem Tagesblatt an sich. Die hatten auch mal "Desperados" wiederveröffentlicht, was ich am gleichen Tag mitgenommen hatte.
Nach dem anspielen (1,2 Stunden vielleicht) erstmal links liegen gelassen. Ein Jahr später dann etwa zur Hälfte durchgespielt und ... schwupps ... das Interesse verloren. Und dann endlich mal - wieder von vorne - ein paar Jahre später durchgespielt. Das Spiel war aber auch irgendwie zäh und längst nicht so spannend, wie ein Resident Evil. Die Zombie-Mär hat da nur einen Anlauf gebraucht um mich an sich zu binden. Auch das subtilere Silent Hill hat von Anfang an zum durchspielen genötigt.
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