Da ploppt dieses Cover vier Jahre nach dem Kommentar von Nr.1 auf und ich denke mir, das kleine Gerät mit dem netten Display sah ja eigentlich ganz nett aus. Gerade auch für 2003 (ihr Nachfolgegerät, das sie in Ausgabe 11/2004 dann vorstellen, finde ich viel weniger nett designt).
Ist es wirklich eine gute Idee, einen Rechner ins Wohnzimmer zu stellen? Egal ob Windows oder Linux, das Ding muss ja erstmal gebootet werden und frisst dann entsprechend mehr Strom.
Ich denke, es hat sich schon bewährt, Funktionen auf möglichst kleine Geräte auszulagern.
Aus heutiger Sicht - und meiner Meinung nach auch schon 2015 zu Zeiten Nr.1' Beitrag - hatte sich die "Armada von Sondergeräten", die den Fernseher umzingeln, schon arg reduziert.
Was, außer einem Bluray-Player, braucht man denn, bitteschön?
Digitale Receiver und Decoderkarten-Slots waren bei neueren Geräten doch bereits vorhanden. Mein Fernseher ist von 2012 und ist voll ausgerüstet. Sendungen aufnehmen, Pausieren, usw. kann er ebenfalls (gut, man muss dann natürlich eine USB-Festplatte anschließen) und auch auf's Netzwerk für Mediafiles kommt er - per Kabel und WLAN.
Ich habe ein einziges Gerät an den Fernseher angeschlossen: Eine Raspberry Pi für Recalbox, um mit meinem Sohn im Wohnzimmer spielen zu können. Und dort ist auch Kodi mit drauf, da ich das Interface einfach schöner finde als das lieblose Mediafile-Interface des Fernsehers.