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| User-Kommentare: (8) | Seiten: [1] |
11.07.2018, 12:56 Tomcat85 (257) | |
JerryMouse schrieb am 11.07.2018, 09:08:
Eigentlich waren 2000€ für einen guten Spiele-PC (ohne Monitor!) vor 1-2 Jahren noch vollkommen aureichend (abgesehen von Gaming-Notebooks und Designer-Gaming-PCs). Erst der Preisprung bei SSDs und RAM aufgrund ihrer Verknappung durch die starke Nachfrage bei den Smartphones und Tablets und der Mining-Boom mit der Verdreifachung des Graphikkartenpreises haben zu den hohen PC-Preisen geführt. Dafür sind die Prozessor-Preise leicht gefallen dank AMDs Ryzen-Offensive! Ja, die Grafikkarten sind eben die mit Abstand teuerste Komponente und die neuen Volta-Grafikkarten von nVidia werden in der xx80- bzw. xx80 ti-Version eventuell auch die 1000€-Marke brechen. Liegt aber dennoch nicht nur an den Grafikkarten... es ist eben grundsätzlich doch ein Unterschied, ob man ein 50€-Gehäuse, oder ein 200€-Gehäuse nutzen möchte, oder das gleiche beim Mainboard, Soundkarte und auch HDD- und SDD-Speicher. Und ob man eine normale Lüfterkühlung oder eine Wasserkühlung verbauen will und wie teuer die Wasserkühlung in letzterem Fall wäre. Und ob man sich noch einen Monitor gönnt. Und sogar Tastatur und Maus können in einer Gamingvariante die 100€-Marke knacken. Und so kommt man dann gern auf 3000 bis 4000, teilweise auch 5000€... Kommentar wurde am 11.07.2018, 13:00 von Tomcat85 editiert. |
11.07.2018, 12:39 Gunnar (5096) | |
JerryMouse schrieb am 11.07.2018, 09:08: Gut, daß ich helfen konnte . Aber eigentlich muß man bedenken, daß schon im folgenden Jahr 1994 ein i486DX-33 (Vorstellungsdatum: Mai 1990!) fast schon veraltet war, kam doch schon 1992 die i486DX2-Reihe und 1994 die i486DX4-Reihe und die ersten schnellen Pentiums. Habt ihr den PC damals noch aufgerüstet (mit dem Pentium-OverDrive)? Tatsache, das dürfte wohl zum Preisverfall beigetragen haben. Wir haben den Rechner dann noch bis Anfang 1997 verwendet, ehe er durch einen natürlich hochmodernen Pentium 166 MMX ersetzt wurde. Aufrüstungen in dieser Zeit beschränkten sich allerdings auf Peripheriegeräte (17"-Monitor, Soundkarte, CD-ROM, Modem, 1,2-GB-Festplatte), erst irgendwann am Ende wurden dann noch mal 12 MB weiterer Arbeitsspeicher eingesetzt. Damit reichte es dann so gerade eben noch für Windows '95. In Sachen DOS-Spiele konnte der Rechner noch bis Mitte 1995 einigermaßen gut mithalten, bei neueren 3D-Rennspielen wie bspw. "The Need For Speed", "Bleifuss" oder "HiOctane" war dann allerdings auch schon Schluss mit lustig. |
11.07.2018, 09:08 JerryMouse (474) | |
Hey, cool! Bereits im ersten Link (und dort dann im "Denkzettel" vom 24.6.1993) finde ich nämlich unseren damaligen Rechner wieder: Highscreen 08/15 als 486DX-33 mit 340-MB-Festplatte, 3,5"- sowie 5,25"-Laufwerken und 4 MB zusätzlichem Arbeitsspeicher, zusammen mit Monitor landen wir dann bei genau 2944,- DM. Das ist für damalige Verhältnisse sogar noch einigermaßen günstig... Gut, daß ich helfen konnte . Aber eigentlich muß man bedenken, daß schon im folgenden Jahr 1994 ein i486DX-33 (Vorstellungsdatum: Mai 1990!) fast schon veraltet war, kam doch schon 1992 die i486DX2-Reihe und 1994 die i486DX4-Reihe und die ersten schnellen Pentiums. Habt ihr den PC damals noch aufgerüstet (mit dem Pentium-OverDrive)? Wenn man bedenkt, dass heutzutage viele Gamer 3000 oder 4000 Euro in ihren Rechner stecken Eigentlich waren 2000€ für einen guten Spiele-PC (ohne Monitor!) vor 1-2 Jahren noch vollkommen aureichend (abgesehen von Gaming-Notebooks und Designer-Gaming-PCs). Erst der Preisprung bei SSDs und RAM aufgrund ihrer Verknappung durch die starke Nachfrage bei den Smartphones und Tablets und der Mining-Boom mit der Verdreifachung des Graphikkartenpreises haben zu den hohen PC-Preisen geführt. Dafür sind die Prozessor-Preise leicht gefallen dank AMDs Ryzen-Offensive! Kommentar wurde am 11.07.2018, 09:16 von JerryMouse editiert. |
10.07.2018, 23:30 Gunnar (5096) | |
JerryMouse schrieb am 10.07.2018, 19:01: Ich meinte den Zeitpunkt zum Erscheinen des Heftes Ende 1992/Anfang 1993. Zur CeBIT 1993 kamen dann wohl die 486er-Clone und die Pentium-Ankündigung und damit ein Preissturz für die Intel 486er. Hier Preisbeispiele von 1993 und zum Vergleich: Preise von 1992 und Preise von Anfang 1990. Hey, cool! Bereits im ersten Link (und dort dann im "Denkzettel" vom 24.6.1993) finde ich nämlich unseren damaligen Rechner wieder: Highscreen 08/15 als 486DX-33 mit 340-MB-Festplatte, 3,5"- sowie 5,25"-Laufwerken und 4 MB zusätzlichem Arbeitsspeicher, zusammen mit Monitor landen wir dann bei genau 2944,- DM. Das ist für damalige Verhältnisse sogar noch einigermaßen günstig... Tomcat85 schrieb am 10.07.2018, 21:39: Wenn man bedenkt, dass heutzutage viele Gamer 3000 oder 4000 Euro in ihren Rechner stecken Weiß ich gar nicht, ob das noch so aktuell ist. Meinen aktuellen Rechner habe ich vor drei Jahren von einem fachkundigen Kumpel in Einzelteilen bestellen und zusammenbauen lassen, was mich alles in allem keine 700€ gekostet hat. Aber wahrscheinlich bin ich auch gar kein "Gamer", die aktuellsten Spiele hier sind "FIFA 12" und "Battlefield 3"... |
10.07.2018, 21:39 Tomcat85 (257) | |
Wenn man bedenkt, dass heutzutage viele Gamer 3000 oder 4000 Euro in ihren Rechner stecken |
10.07.2018, 19:01 JerryMouse (474) | |
Ich meinte den Zeitpunkt zum Erscheinen des Heftes Ende 1992/Anfang 1993. Zur CeBIT 1993 kamen dann wohl die 486er-Clone und die Pentium-Ankündigung und damit ein Preissturz für die Intel 486er. Hier Preisbeispiele von 1993 und zum Vergleich: Preise von 1992 und Preise von Anfang 1990. Kommentar wurde am 10.07.2018, 22:53 von JerryMouse editiert. |
10.07.2018, 17:23 Gunnar (5096) | |
Echt? Unser erster PC im Haus war ein i486DX mit 33 MHz, und angeschafft wurde er im Herbst 1993. Kann mir gar nicht vorstellen, dass mein Vater damals dafür sooo tief in die Tasche gegriffen haben soll... |
10.07.2018, 17:19 JerryMouse (474) | |
Jetzt kommen die billigen 486-Klone 1993 war ein PC mit einem Intel 486DX-Prozessor schweinisch teuer (6000 DM aufwärts) und auch der 486SX mit 4000 DM nur für betuchte Privatanwender leistbar. Erst bei Erscheinen des Pentiums und der 486-Clones von AMD, Cyrix und IBM kamen sie allmählich leistbare Preisregionen. | Seiten: [1] |
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