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ASM 7/91




Scan von Bren McGuire


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User-Kommentare: (374)Seiten: «  12 13 14 15 [16] 17 18 19 20   »
26.07.2012, 08:17 TheMessenger (1646 
Ich muss hier zur 8 greifen, auch wenn ich das Spiel geliebt habe. Aber ich muss deutlich, dass der direkte Nachfolger und vor allem das erste "Lands of Lore" doch noch qualitätsmäßig die Nase vorn hatten. Trotzdem ist der erste "Beholder" ein wahrer Klassiker und hat mich nachhaltig in tiefe Dungeons gezerrt.
03.07.2012, 14:47 Wuuf The Bika (1293 
Eye of the Beholder, einer meiner liebsten Dungeon Crawler aller Zeiten, meine 9er Wertung kommt mir jetzt nachträglich zu niedrig vor.
Aber ich wollte wohl einen minimalen Abstand zum King (Dungeon Master) halten
Nichts desto trotz, das Spiel ist genial, wird mir immer gefallen, werde ich immer wieder gerne einmal spielen.
20 Jahre reichen um zu sagen: Ein absolut zeitloser Klassiker!
18.05.2012, 23:08 Nestrak (809 
Cooler Dreitausender für ein würdiges Spiel.
18.05.2012, 17:01 docster (3396 
300...

3000!

Mit dir hätte man die Perser ja direkt zehnmal aufhalten können.

Glückwunsch zum 3000. Beitrag!

Vielen Dank für die vielen informativen und unterhaltsamen Kommentare.

Mach weiter so!
18.05.2012, 16:55 90sgamer (808 
Würdige Zeilen, Herr Commodus - sehr lyrisch.
18.05.2012, 16:11 jan.hondafn2 (2447 
@ Commodus

Glückwunsch gleichzeitig zum Dreitausender!
Bleib uns noch lange mit Deinen kreativ spritzigen Beiträgen erhalten.
18.05.2012, 16:10 kultboy [Admin] (11580 
Tolles Gedicht Commodus!
18.05.2012, 15:25 Splatter (666 


Heut gabs wohl Goethe zum Frühstück ?
Kommentar wurde am 18.05.2012, 15:27 von Splatter editiert.
18.05.2012, 14:26 Commodus (6404 
Meinen 3000sten beitrag bekommt wie immer Eye of the Beholder!


Tief unter Waterdeep
lauert die Brut,
immer lauernd auf des Opfer Blut,

Die Kultboyaner haben es satt
und steigen in die Dungeons hinab

Goblins haben als Opfer den Sternhagel erkoren,
er aber lässig, haut Ihnen den ST um die Ohren,

Kröten springen rülpsend den hondajan an,
er mahnt sie mit "Ihr seid noch nicht dran!"
Erst kommen die Würmer, die der Doc aufspiesst,
und anschliessend mit etwas Salat auf dem Sinclair geniesst!

Zombies wollen den Planetfall betör´n,
der aber sagt, "nimmt meinen Rektum",
der hat sowas gern!

Spinnen kreisen den Cassidy ein,
er schaut sie an, sie kac*** sich ein.

Retrofrank appelliert an das Gemeinschaftsgefühl,
statt zu kämpfen gegen Monster & Tier,
sitzt er bei den Zwergen und säuft lieber Bier!

Commodus aber mutig, trotz Qual
steht nun vor Xanathar zum tausendsten mal!

Xanathar rollt die Augen und zischt: "Hey Mann,
ich bin doch nur ein Programm",
Angesichts dieser Tatsache bricht Commodus zusamm!

Der Rest der Community macht die Dungeons schick,
selbst Xanathar hilft fleissig mit
sie tapezieren und malern das neue Revier,
und ernennen es zum neuen Kultboy-Hauptquartier!

Kommentar wurde am 18.05.2012, 14:27 von Commodus editiert.
27.03.2012, 15:14 Stalkingwolf (722 
ich fand die Atmosphäre bei Dungeon Master noch einen Tacken besser, weil das Spiel halt auch etwas schwerer war.
Allerdings muss man EOB wirklich anrechnen, das es für die damalige Zeit verdammt gut aussah und daher auch eine sehr hohe und dichte Atmosphäre bot.

Spiele wie Baldurs Gate kann man IMO nicht mit Dungeon Crawlern wie DM und EOB vergleichen. Der Fokus liegt doch ganz wo anders. Und selbst Spiele wie heute Skyrim können nicht mit der Atmosphäre von DM/EOB (innerhalb eines Dungeons) mithalten.

Es wurde immer kritisiert "Nur ein Dungeon". Aber was bringen mir 20 Dungeons, welche lieblos hingeklatscht wurden, fast alle gleich aussehen und immer die gleichen Gegner und Rätsel bieten.
Ausnahme war hier Fate - Gates of Dawn. Was dafür in den Städten schwächelte.

Daher liegt atm meine Hoffnung auf Grimrock und das evtl noch mehr 1-Dungeon Crawler auf den Markt kommen.
Kommentar wurde am 27.03.2012, 15:15 von Stalkingwolf editiert.
27.03.2012, 15:03 Bren McGuire (4804 
Commodus schrieb am 22.10.2011, 09:19:
-Eine Schweigeminute für Xanathar-

Wieso? Waren seine letzten Worte nicht "Ich komme wieder!"?

Für mich persönlich war "Eye of the Beholder" das Spiel schlechthin, stellte es damals doch meinen allerersten "Dungeon Crawler" dar! Okay, ganz stimmt das jetzt nicht, schließlich spielte ich ein Jahr zuvor schon begeistert "Bloodwych" auf dem "Brotkasten" (nun, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich die zweite Diskettenseite einlegen sollte und der berüchtigte Lesefehler auftrat, der sich wohl nicht nur ausschließlich auf meine Originalversion bezog!), und für einen 8-Bit-Rechner war das, was sich da auf dem Bildschirm abspielte, schon eine reife Leistung, zumal ich mit einer Umsetzung dieses "Rollenspiels für zwei" überhaupt nicht gerechnet habe! Trotzdem, einem Vergleich mit der seinerzeit wirklich atemberaubenden Präsentation eines "Beholder", konnte "Bloodwych" (auch auf 16-Bit) keineswegs standhalten...

Als anno 1991 frischgebackener Besitzer eines brandneuen Amiga 500 erfreute ich mich natürlich auch über die vorzügliche Bedienung dieses Titels (und ich rede jetzt nicht nur von der Umstellung von Joystick auf Maus, welcher mit dem Wechsel vom C64 auf Commodores Großem einherging), war ich von den bisher von mir gespielten "AD&D"-Programmen doch ein "etwas" komplizierteres Regelwerk gewohnt, dass einem die zugrundeliegenden "Pen & Paper"-Wurzeln allerorten spüren ließ! Dass das jetzt niemand falsch versteht: Ich habe "Hillsfar", "Champions of Krynn" und den entfernten Verwandten "Buck Rogers: Countdown to Doomsday" geliebt und auch komplett durchgespielt - nichtsdestotrotz war es eine echte Wohltat, sich einerseits nicht andauernd mit mannigfaltigen Menüs auseinanderzusetzen und andererseits teils ellenlangen Schlachten beiwohnen zu müssen. Nein, "Eye of the Beholder" verstand es auf sehr geschickte Weise, das komplexe "AD&D"-Regelwerk quasi im Hintergrund zu verstecken. Insbesondere das Inventar jedes einzelnen Helden war plötzlich kinderleicht zu bedienen und die Kämpfe wurden an Ort und Stelle ausgetragen. Am besten hat mir jedoch der Umstand gefallen, dass sich meine Helden bei einem Stufenanstieg nicht erst mühsam auf den Weg zur nächsten Trainingshalle begeben mussten - hier wurde sofort zu Werke gegangen! Einfach grandios!

Aber nicht nur die geniale Grafik sowie die einfachst zu handhabende Bedienung machten "Eye of the Beholder" so unvergesslich: Vor allem die realistisch klingenden Soundeffekte (die Schritte von entfernten Monstern, das Scharren sich öffnender und schließender Türen usw.) ließen die in den vorigen Titeln piepsenden und ächzenden "Geräusche" schnellstens in Vergessenheit geraten! "Beholder" war damals ganz großes Kino und wurde lediglich noch von seinem Nachfolger "The Legend of Darkmoon" übertroffen, wobei ich zugeben muss, dass ich andere "Dungeon Crawler" wie etwa die von der Fachpresse hochgelobten Konkurrenten "Crusaders of the Dark Savant" und "Ultima Underworld" nie gespielt habe...

Rein von der Atmosphäre her, kann es meiner Meinung nach kein anderes "Dungeons & Dragons"-RPG mit "Eye of the Beholder" aufnehmen - selbst nicht die beiden hochgepriesene "Baldur's Gate"-Titel inklusive ihrer jeweiligen Erweiterungen. Diese sind natürlich auch spitzenmäßig, beziehen ihre hervorragende Qualität aber auf gänzlich andere Art und Weise. So "Live und mittendrin" wie bei "Beholder" war man aber nie mehr wieder. Wenn es überhaupt so etwas wie einen "geistigen Nachfahren" von "EOB" geben sollte, dann sind es für mich die beiden Konsolen-exklusiven "Baldur's Gate - Dark Alliance"-Titel: Zwar handelt es sich bei diesen grundsätzlich um "Diablo"-Klons, allerdings musste sich "EOB" seinerzeit ja auch den Vorwurf gefallen lassen, lediglich ein "Dungeon Master"-Abklatsch zu sein. Bei "Dark Alliance" sieht man zwar größtenteils alles aus einer schrägen Vogelperspektive und damit verbunden entsteht zu keinem Zeitpunkt wirklich ein "Mittendrin statt nur dabei"-Feeling ähnlich dem des "Dungeon Crawler"-Klassikers, aber trotzdem fand ich auch diese beiden "Angehörigen" des "Forgotten Realms"-Szenarios extrem unterhaltsam. Vor allem die ersten Spielstunden, welche sich ja ebenfalls in den feuchten Abwasserkanälen von Waterdeep... äh, Baldur's Gate zutragen, ließen wohlige Erinnerungen an das einstige Rollenspiel-Epos aufkommen, was natürlich nicht zuletzt am Endgegner, der ebenfalls ein (fast bildschirmfüllender) mächtiger Beholder ist, liegt, gegen den ich im Übrigen mit meiner Elfe bestimmt gefühlte zehn Minuten gekämpft habe! Für mich ist "Eye of the Beholder" auf alle Fälle ein ganz klarer Anwärter für die "Hall of Fame"...

"We have them. Their fate is sealed..."
19.01.2012, 16:46 Commodus (6404 
Ja, zumal man sich bei dem technisch wesentlich besseren Gameboy Advance für einen Rundenkampf entschieden hat, während man auf dem Lynx auch in Echtzeit kämpfen kann!

Leider habe ich noch keine längeren Videos gefunden, wo man auch die späteren Spielabschnitte sieht, aber angesichts der limitierten Fähigkeiten des Lynx ist die Umsetzung doch ein kleines Wunder!
19.01.2012, 16:14 docster (3396 
Mich würde ebenfalls interessieren, wie man sich eine solche Umsetzung vorzustellen hat.

Habe des öfteren aber auch schon Schwärmereien zu dem Lynx - Game "Dracula" vernommen, eine Realisierung von Titeln aus dem Genrebereichen Adventure und Rollenspiel schien also durchaus in ansprechenderweise möglich zu sein.
19.01.2012, 15:40 Wurstdakopp (1295 
Wie das Gameplay faktisch ist, weiß ich nicht, habe aber zwei Videos gefunden:

Ingame

Auspacken

Anhand des Moduls sieht man sehr gut, dass es keine finale Version ist...
19.01.2012, 15:33 Commodus (6404 
Hat irgendwer mal die Lynx-Version gespielt und kann ausser den abgespeckten Grafiken etwas über das Gameplay sagen? Gibt es vielleicht ein Video im Netz?

Wenn der Dungeon-Screen das komplette Display füllen soll, wie kämpft man dann? Ich kann mir schwer vorstellen, wie das Game auf dem Lynx umgesetzt werden konnte!
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