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08.11.2009, 21:12 Bren McGuire (4804) | |
Omigosh schrieb am 24.05.2009, 12:45: Einziger Wehrmutstropfen : nach x Wochen spielen , hätte ich mir am Schluss einen richtigen Abspann gewünscht ...den es auf dem Amiga ja auch schließlich gab... Kommentar wurde am 08.11.2009, 21:12 von Bren McGuire editiert. |
24.05.2009, 12:45 Omigosh (46) | |
Bezüglich Rollenspiele auf dem Amiga war es damals für mich ( zusammen mit Wizardry 6 ) das beste was ich gespielt habe !!!Das Intro war für damalige Verhältnisse der Hammer , ich habe heute noch die Melodie im Ohr... Vor allem die Anzahl der verschiedenen Gegner-Typen war für damals schon nicht schlecht ( Wer AD&D pen&paper kennt , wird einiges aus dem Monster Manual wiederfinden ) und auch die Spiel-Dauer war nicht von schlechten Eltern. Was war das immer für ein Gefühl , wenn man einen versteckten Schalter gefunden hat...oder ein gefundenes Skelett wiederbelebt hat , oder die nächste Treppe nach unten gefunden hat. Einziger Wehrmutstropfen : nach x Wochen spielen , hätte ich mir am Schluss einen richtigen Abspann gewünscht |
24.04.2009, 20:34 Retro-Nerd (13720) | |
EOB gehört halt zu den typischen Hack'n Slay RPGs. Nicht umbedingt meine Lieblingsreihe, aber technisch dann doch ganz nett. Spielerisch und inhaltlich finde ich Dungeon Master oder Wizardy auf dem PC aber um Längen besser. Kommentar wurde am 24.04.2009, 20:36 von Retro-Nerd editiert. |
24.04.2009, 20:33 Majordomus (2178) | |
Das hatte die PP hin und wieder getan (anderes Beispiel) Dafür konnte ich mich auch nie erwärmen |
24.04.2009, 19:02 PaulBearer (933) | |
Hat die Power Play hier tatsächlich ein Bild des Endgegners in den Testbericht gepackt (ich hab das nie so weit gespielt)? Sowas finde ich immer ziemlich daneben. |
23.01.2009, 14:28 Peridor (85) | |
Im Gegensatz zu EOB II habe ich den ersten Teil leider nie auf dem Amiga gespielt (kenne also auch bis heute den Abspann nicht ). Das Game benötigte nämlich mindestens 1 MB Speicher, ich hatte jedoch zu dem Zeitpunkt, als es herauskam nur 512 KB. Das waren noch Zeiten: "Ohje, 1 Megabyte, so viel?", heute hingegen: "Was denn, 1 Gigabyte, so wenig?" Die Intro, obwohl technisch und inhaltlich eigentlich recht simpel gemacht, ist natürlich bis heute unvergessen Kommentar wurde am 23.01.2009, 14:33 von Peridor editiert. |
15.09.2008, 19:32 Kelron (81) | |
Ich fand tatsächlich Dungeon Master zu unzugänglich. EotB hat mich hingegen vor einem Jahr im Emu wieder gefesselt.
Wenn ich doch mal den Nerv für DM hätte... |
08.05.2008, 10:57 Step-O-Mat (50) | |
Teil eins...kommt auf Platz 2 den ersten bekommt Teil 2 Warum? Story besser...umfangreicher und abwechslungsreicher was die Dungeons betrifft Trotzdem immer noch der King unter den Dungeon Crawlern diese Reihe...bis auf den unrühmlichen letzten Teil |
28.10.2007, 23:28 Gast | |
Sehr sehr gutes Spiel für Rollenspieleinsteiger, dennoch empfehle ich auch jedem Interessierten Dungeon Master wärmstens ans Herz. Und wem das zu lasch ist soll sich lieber Wizardry 7/8 oder Chaos Strikes Back vornehmen. |
31.07.2007, 14:50 death-wish (1345) | |
ich finds klasse, das einzig nervige ist,das es keine Automap gibt |
31.07.2007, 13:41 Projectyle (577) | |
Ich finde EoB recht gut gelungen, darum verstehe ich nicht das manche jetzt so über das Spiel herziehen. |
01.06.2007, 22:30 bomfirit (581) | |
Gast schrieb am 01.06.2007, 22:13: ...auch wenn einige eingefleischte Rollenspieler nicht recht wissen, warum eigentlich - gab's doch abgesehen von der schönen Aufmachung nicht eben viel, das schon vorhandener Vertreter nicht mindestens genau so gut gemacht hätten. Was soll dieses herablassende Geschwätz eigentlich? EOB war ein sehr zugängliches Spiel und deshalb so erfolgreich. Es wollte sicherlich nicht den Anspruch eines eingefleischten D&D 3.5 Rollenspielers erfüllen. Ein Autofahrer beschwert sich schließlich auch nicht über die fehlenden 2 Räder beim Motorrad. |
01.06.2007, 22:13 Gast | |
"Gut geklaut ist halb gewonnen", muss sich Westwood damals gedacht haben, als man Dungeon Master in schönes VGA goss und das DM-Regelsystem durch eine AD&D-Light-Variante ersetzte. Das Ganze noch schnell mit einem typischen netten Intro und ein paar Zwischensequenzen angereichert und ab auf Diskette. Tatsächlich stieg EOB sehr schnell in die Riegen der RPG-Klassiker auf, auch wenn einige eingefleischte Rollenspieler nicht recht wissen, warum eigentlich - gab's doch abgesehen von der schönen Aufmachung nicht eben viel, das schon vorhandener Vertreter nicht mindestens genau so gut gemacht hätten. Sei's drum. Mein Lieblingsspiel ist EOB damals nicht gewesen und in der Zwischenzeit auch nicht geworden, aber das zeitlose und kurzweilige Action-RPG-Prinzip laden irgendwie immer wieder ein. Mit acht Heldengruppen bin ich schon hinuntergestiegen, und irgendwann kommt auch eine neunte - dann aber mit anständigem D&D 3.5. |
26.02.2007, 08:35 DSavant (21) | |
Schönes Spiel, mit ein paar kleinen Schönheitsfehlern. Nach zahlreichen Versuchen wollte ich es an einem Wochenende mit einem Freund durchspielen. Wir haben Freitag Abend so gegen 20 Uhr angefangen und uns 6 Stunden später über den fehlenden Abspann geärgert. Wir waren irgendwo im Dunkelelfenlevel in ein Loch gefallen und standen kurze Zeit später mit Level 5 Charakteren vor dem Beholder, dank fleissigem, ein Schritt Links, ein Schritt Rechts, war dieser auch kein Problem. Etwas fix und dazu kam, daß die Chars für Teil 2 natürlich zu schwach waren und sich nicht zum transferieren eigneten. *Gruml* |
16.02.2007, 09:14 tschabi (2616) | |
absolut schönes rpg mit sehr guter steuerung. ich bevorzuge den erstling,der rest war dann nicht mehr so fesselnd |
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