Die Mischgrafik aus Zeichnung und Pixelgrafik ist absolut innovativ für die Entstehungszeit.
Dazu ist der "echte" Tarzan auch noch sauber ausgeschnitten und das zu einer Zeit, als es noch keinerlei digitale Bildbearbeitung im heute bekannten Sinne gab. Generell ist es beeindruckend, wie der Gestalter mit räumlicher Tiefe spielt. So ist der dicke Ast, der optisch in den Hintergrund geht, nur noch einfarbig, obwohl er nicht zur Pixelgrafik gehört.
Würden die unteren beiden Elemente fehlen, würde ich mir das Cover liebend gerne an die Wand hängen!
Wieder einmal ein Beispiel für echtes Können und grafisches Feingefühl.