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Retro Nr. 38


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User-Kommentare: (45)Seiten: [1] 2 3   »
18.01.2017, 16:07 SarahKreuz (10000 
Puh. Ein (immerhin!) 84-Seiten starkes Magazin in einem Rutsch, an einem Nachmittag, durchgelesen. Ist mir auch noch nicht passiert. Normalerweise zieht sich das über ein paar Tage.

Liegt natürlich daran, dass hier ein Artikel auf Heftgröße künstlich aufgeblasen wurde. Zugegeben: es wäre ein XXL-Artikel über die Geschichte von Sega. Aber einer, den jedes normale Magazin als ein 20-seitiges Extra layouten würde. Hier stattdessen nehmen gewollt dicke Screenshots (oder gleich mehrere Seiten voller Fotos) den Platz weg. Und wo noch Platz für genügend Text wäre? Dem kann man zu Leibe rücken, indem man gleich eine XXL-Font benutzt - für ganz besonders Blinde - und großzügig Freiraum zwischen den einzelnen Zeilen lässt.

Layout-mäßig also alles eher "naja". Nett ausgedrückt. Vom Inhalt her war's schon gut zu lesen. Süffig formuliert, auf den Punkt gebracht und chronlogisch alles einwandfrei. Von den Anfängen bis zur Dreamcast. Aber... nun, auch nicht besser, als es ein erfahrener Blogger (oder eine der vielen Online-Magazine) hinbekommen hätte. Dafür, dass das Heft von einem absoluten Sega-Maniac geschrieben wurde, ist es mir viel zu oberflächig. Alles wird kurz umrissen, ohne so richtig in die Tiefe zu gehen. Eingestreute (exklusiv geführte) Interview-Schnipsel hätten hier nen echten Mehrwert gebracht. Aber noch nicht mal die "Low Budget-Version" davon gibt es: Eher selten wird mal einer der ehemaligen Sega-Mitarbeiter zitiert, aus anderen Quellen...

Das hier ist ein Heft für Neueinsteiger. Für Leute, die von Sega kaum einen Plan haben und damit nur im entferntesten ein Sega Mega Drive verbinden. Oder noch besser: "Sega? Ähhh... jaaahhhh...Japan! Das war so etwas wie Nintendo, ne? Videospiele! Oder?" Diejenigen können daraus eine Menge Infos beziehen. Aber auch diejenigen dürften das Heft hier ratzfatz durchgelesen haben.

Die 7 Euro hätte ich mir da sparen können. Das Nintendo-Magazin ist hoffentlich besser.
Kommentar wurde am 18.01.2017, 16:09 von SarahKreuz editiert.
22.12.2016, 16:07 Frank ciezki [Mod] (3867 
v3to schrieb am 22.12.2016, 11:56:
Ehrlich gesagt glaube ich, dass die beiden Mags sich eher im Markt gegenseitig befruchten als das sie konkurrieren.


Das ist eine schön formuliert, so würde ich das auch unterschreiben.
Und zwei Zeitschriften vier mal im Jahr killt meinen Geldbeutel auch nicht.
22.12.2016, 15:03 Teddy9569 (1548 
Nun ich denke, dass es schon innerhalb der Retro-Leserschaft so etwas wie Zielgruppen gibt. Und ich denke auch, dass man sich bei der Retro schon bisweilen überlegt hat, wen man mit der Publikation anspricht. Gerade der häufige Kurswechsel seit Ausgabe 22 hat einen guten Anteil an Leser vergrätzt und man muss überlegen, wer das Heft in Zukunft kauft.

So besonders ist das auch nicht. Auch bei der Return habe ich erlebt, dass man sich schon Gedanken um "alte" und "neue" Leser macht und für wen man schreibt. Zahlende Kunden bindet man langfristig nur an sein Produkt, wenn man einen gewissen Grad an Zufriedenheit erzeugt. Neuleser kann man mit einem gelungenen Cover zum Kauf bewegen, aber blind zugreifen oder abonnieren wird der Leser nur, wenn er einige Ausgaben lesen konnte, die dessen Geschmack getroffen haben. Und an den verkauften Ausgaben kann der Magazinmacher dann erkennen, was er richtig macht oder ob er nachbessern muss. Letzteres ist momentan bei der Retro zu beobachten.
22.12.2016, 11:56 v3to (2050 
Also in meinen Augen gibt es schon keine einheitliche Retro-Community und ähnlich sehe ich das auch bei den Magazinen. Alleine den Vergleich zwischen RetroGamer und Return finde ich etwas schwammig, selbst wenn es Überschneidungen bei den Themen gibt. Ehrlich gesagt glaube ich, dass die beiden Mags sich eher im Markt gegenseitig befruchten als das sie konkurrieren.

Bei der Retro (ich habe die beiden Story-Ausgaben nicht gelesen) hoffe ich wirklich, dass das Magazin mit dieser Sonderheft-Ausrichtung einen festen Leserstamm aufbaut. Mich persönlich spricht sie allerdings nicht mehr so an und vermisse tatsächlich die Mischung aus Lifestyle- und akademisch geprägten Themen, auch wenn die Sprache häufiger verkopft ausfiel.
22.12.2016, 10:28 Retro-Nerd (13720 
Meine Überlegung ist die folgende: Gibt es bei diesen Retro-Zeitschriften überhaupt Laufkundschaft?


Bei der Retro scheint mir das so zu sein. Der Conners hatte doch mal in einem Interview geschrieben, das gestaltete Cover mit bekannten Motiven deutlich mehr Ausgaben verkaufen als andere. So richtig viele Aboleser werden die wohl auch nie gehabt haben.

Meiner Erfahrung zeigt eher: Entweder jemand interessiert sich wirklich für Retro-Spiele und alte Systeme oder aber es kratzt ihn nicht die Bohne.


Das meine ich ja mit den Nerd/Freak Aspekt. Aber die Retro scheint ja einen anderen Ansatz zu verfolgen. Vom Textstil und Umsetzung eher für die Nostalgiker, die hauptsächlich durch die "Lesebrille" und nur sehr selten aktiv mit dem Thema als Hobby beschäftigen. Da kann man doch keine sehr große Stammleserschaft bilden. Würde auch erklären, warum man die nicht wirklich funktionierenden Konzepte immer wieder über den Haufen wirft.
Kommentar wurde am 22.12.2016, 10:30 von Retro-Nerd editiert.
22.12.2016, 09:10 Pat (6286 
Ich kann durchaus verstehen, dass man meiner Logik nicht immer folgen kann - nehme das also nicht persönlich.
Es ist ja auch durchaus möglich, dass ich das alles falsch sehe.

Meine Überlegung ist die folgende: Gibt es bei diesen Retro-Zeitschriften überhaupt Laufkundschaft?
Meiner Erfahrung zeigt eher: Entweder jemand interessiert sich wirklich für Retro-Spiele und alte Systeme oder aber es kratzt ihn nicht die Bohne.

Gut, ich könnte mir vorstellen, dass so ein Sega/Nintendo-Sonderheft eventuell dann doch mal jemand interessieren könnte, der eigentlich nur aktuelle Spiele zockt. Von dem her gesehen war meine Aussage natürlich nicht ganz richtig.

Ich habe aber eben schon das Gefühl, dass gerade so Retro-Zeitschriften eigentlich praktisch nur eine Zielgruppe gibt.
Deshalb nervt mich zum Beispiel bei der Retro-Gamer (die ich ansonsten ja auch gerne kaufe), wenn sie bei Spielen ständig Dinge wie "das kann man heute nicht mehr spielen" schreiben - obwohl es sich um grandiose Spiele handelt, die praktisch jeder Retro-Spieler noch heute gerne spielt.
Und mich nervt es extrem, wenn sie einfach falsche Fakten liefern (wie zum Beispiel ein EGA-Spiel als 256-Farben-VGA-Grafik-Spiel deklarieren).

Das einfach mal zu "meiner" Logik mit der Zielgruppe. Was meint ihr? Liege ich da falsch?
22.12.2016, 00:15 Retro-Nerd (13720 
Wo Pat vielleicht drauf anspielt, und was ich bei diesem Hobby ähnlich sehe, ist der Nerd/Freak Aspekt. Von Freaks für Freaks. Das ist mir bei der Retro in der Gesamtheit immer zu entrückt von der Basis. Wahrscheinlich soll das so sein. Aber mich langweilt der textliche Stil und manchmal eben auch nur die Umsetzung, die nicht gut recherchiert war. Das Sega Heft fand ich vom Ansatz OK, aber inhaltlich eher schwach gemacht. Wie geagt, die normale "Laufkundschaft" wird sich da wenig beschweren.

Klar geht es auch ums Geld. Besonders bei der Retro-Gamer, die bei einem großen Verlag erscheint. Da muß man es dem Mainstream auch gerecht machen damit die Zahlen stimmen. Bei der Retro bin ich allerdings ratslos wer genau denn Zielgruppe sein soll. Und das nicht nur durch die 3 oder 4 Neuausrichtungen.
Kommentar wurde am 22.12.2016, 02:01 von Retro-Nerd editiert.
21.12.2016, 23:33 SarahKreuz (10000 
Frank ciezki schrieb am 21.12.2016, 17:14:
Einspruch ! Auch unter Retrogamern gibt es für mich nicht einfach "Die Zielgruppe". Die Return ist ein tolles Heft, aber ich habe meist doch eher geringes Interesse an neuen Homebrew-Titeln, Szene-Treffen und Chip-Musik. Mir persönlich reicht es interessantes über alte Titel, Firmen und Programmierer zu erfahren und das bietet mir die Retro-Gamer und obendrein nicht nur die ausgelatschten Sachen wie Sonic oder Lara Croft, sondern auch mal einen Bericht über Dizzy, die Freescape Spiele oder Jet Set Willy. Die Retro kaufe ich mir trotzdem aber am meisten freue ich mich alle vier Monate auf die Retro-Gamer.
Auch in Nischen, gibt es noch Platz für unterschiedliche Geschmäcker.


Zum einen mal Zustimmung, wegen der Sache mit den Nischen. Das scheint wohl tatsächlich so zu stimmen. Für uns paar Leser ist die Vielfalt super. Da brauchen wir gar nicht alle Mags auf einmal lesen, sondern picken uns unsere persönlichen Rosinen einfach raus. Gibt ja mittlerweile genug zur Auswahl (und vielleicht erscheint in naher Zukunft noch das ein oder andere neue Retro-spezifische Heft im Laden). Aber das kann den Verlagen echt nicht in den Kram passen: man kann die Spaltung der Retrogamer-Leserschaft ja hier auch sehr gut beobachten. Da gibt's Leute, die die Return mögen - ein paar schwören auf die Retro - viele holen sich die Retro Gamer. Und immer wieder mal liest irgendjemand dieses oder jenes Magazin nicht (oder nur sporadisch), aus den unterschiedlichsten Gründen.

ja, die Return zeigt hier wirklich enorm, dass sie das derzeit beste Magazin in unserem Bereich ist. Da hat auch die Retro-Gamer das Nachsehen, denn die Return macht das Heft für die Zielgruppe und schiesst nicht an ihr vorbei, wie das die Retro-Gamer oft tut.


Sorry, Pat. Aber das ist doch verquere Logik. Welche Zielgruppe denn? Die einzigste Zielgruppe, die ein Verlag hat, sind ... tadaaa ... Käufer. Das "beste" Magazin ist demnach - aus völlig wirtschaftlichen Standpunkten - nach der Auflage zu bewerten. Wie die Retro Gamer da abstinken sollte, indem sie an iherer Zielgruppe vorbei publiziert, ist mir schleierhaft. Und dass die Retro gleich mehrmals einen Kurswechsel vollzogen hat, wird keine anderen als kommerzielle Gründe haben. Oder glaubt irgendjemand (außer Pat vielleicht ) die hätten via Redaktionskonferenz die Köpfe rauchen lassen, welche Zielgruppe (außer ein zahlendes Retro-Volk) sie denn nun ansprechen wollen? Nee, die ziehen einfach nur ihr Dingen durch und hoffen das Beste. Und wenn der Umsatz nicht stimmt, dann kommt der Relaunch. Mit der Hoffnung, nun endlich super Absatzzahlen einzufahren. Ideologische Gründe hat da niemand, der im Zeitschriftenladen landet. Oder legt sie schneller beiseite, als der Papst ein Iron Maiden-Album. Da passt man sich an; verkauft oder wechselt zur Not seine bisherige Identität, um ordentlich mitzumischen. Dass ist dann auch der Grund, warum die Retro Gamer stagniert. Warum sollten sie etwas am Konzept ändern, dass sie zum meistverkauften Retrospiele-Magazin gemacht hat? Never change a winning team und so.

Was ich bisher wohl nicht gecheckt habe: das hier hat gar keinen Sonderheft-Status. Es scheint nicht etwas zu sein, dass die Retro mal ausnahmsweise in den Handel wirft. Ich glaube: das hier IST die neue Retro. Wie sie zukünftig immer erscheinen wird, wenn die Absatzzahlen stimmen. Also: ein System, eine Firma (vielleicht auch mal eine berühmte Spielereihe) im Fokus: und ab dafür. Keine Leserbriefe, Editorial und den ganzen Magazin-Kram. Sondern quasi ein Stay Forever Podcast (ein Thema pro Folge reicht!) auf Papier gezaubert.

Was ich davon halten soll, weiß ich noch gar nicht. Dafür muss ich das Sega- und Nintendo-Heft erstmal lesen. Aber wenn die Rechnung aufgeht (Absatzzahlen eben), dann dürfte das hier nicht nur ein Zwischenspiel sein. Die neue Retro ist da! Und ich glaub die ganze Zeit nur, die überbrücken mit diesen quasi-Sonderheften die Zeit, bis sie eine neue Redaktion am Start haben und das erste Editorial und die ersten neuen Rubriken ausgesucht und gefüllt sind.
Kommentar wurde am 21.12.2016, 23:39 von SarahKreuz editiert.
21.12.2016, 17:14 Frank ciezki [Mod] (3867 
Pat schrieb am 18.10.2016, 22:14:

Und, ja, die Return zeigt hier wirklich enorm, dass sie das derzeit beste Magazin in unserem Bereich ist. Da hat auch die Retro-Gamer das Nachsehen, denn die Return macht das Heft für die Zielgruppe und schiesst nicht an ihr vorbei, wie das die Retro-Gamer oft tut.



Einspruch ! Auch unter Retrogamern gibt es für mich nicht einfach "Die Zielgruppe". Die Return ist ein tolles Heft, aber ich habe meist doch eher geringes Interesse an neuen Homebrew-Titeln, Szene-Treffen und Chip-Musik. Mir persönlich reicht es interessantes über alte Titel, Firmen und Programmierer zu erfahren und das bietet mir die Retro-Gamer und obendrein nicht nur die ausgelatschten Sachen wie Sonic oder Lara Croft, sondern auch mal einen Bericht über Dizzy, die Freescape Spiele oder Jet Set Willy. Die Retro kaufe ich mir trotzdem aber am meisten freue ich mich alle vier Monate auf die Retro-Gamer.
Auch in Nischen, gibt es noch Platz für unterschiedliche Geschmäcker.
21.12.2016, 12:47 Retro-Nerd (13720 
Wurde im Nexgam Forum ähnlich gesehen. Sind halt eher Lifestyle Hefte, und kein Herzblut Retro.
21.12.2016, 12:45 Atari7800 (2431 
Gut aufgemachtes Heft mit wenig Inhalt. So fasse ich es mal zusammen. Ist der Anfang noch sehr ausführlich, geht es am Ende rasend schnell durch die Sega Story. Alles wirkt hier unfertig und hätte dringend eine Überarbeitung benötigt, das hat man wohl gemerkt und die Seitenzahl dadurch gestreckt, das man ganzseitige Fotos genommen hat und der Text was größer gehalten wurde. Da bleibt mir nur zu sagen das es für mich eine Enttäuschung war, und ich hoffe das die nächste Ausgabe besser wird.
27.10.2016, 21:25 docster (3396 
Heute habe ich mir die Ausgabe in der Bahnhofsbuchhandlung gekauft, hinsichtlich Präsentation und Gestaltung wirkt das Heft wirklich hervorragend!

Sega nahm in meiner Spielerbiographie eher beiläufigen Charakter ein, aktiv dominierten andere Systeme, was aber keinesfalls mein Interesse schmälert(e).

Inhaltlich ist mir noch kein Urteil möglich, muß mich erst einmal durch die Seiten lesen.

Eine gelungene Erweiterung der Magazinsammlung ist das Heft nach meinem Dafürhalten allemal, sofern sich nicht "Schönheitsfehler" im Stile der Retro Gamer eingeschlichen haben sollten.
18.10.2016, 22:14 Pat (6286 
Da hast du Recht, Retro-Nerd.
Bei beidem: Eigentlich hätte ich das auch gemessen an den anderen Kommentaren erwarten können. Aber es lag grad so nett am Kiosk und so dachte ich: "Versuch's doch mal."

Und, ja, die Return zeigt hier wirklich enorm, dass sie das derzeit beste Magazin in unserem Bereich ist. Da hat auch die Retro-Gamer das Nachsehen, denn die Return macht das Heft für die Zielgruppe und schiesst nicht an ihr vorbei, wie das die Retro-Gamer oft tut.

Einziger Nachteil für mich: Ich kann die Return hier an keinem Kiosk bekommen und muss sie immer direkt bestellen. Da lasse ich dann meist erst drei/vier Ausgaben zusammenkommen.


Und Rockford: Sich mal auf nur ein Thema zu konzentrieren, finde ich eigentlich gar nicht so übel. Die englische Retro-Gamer hat ja quasi ein ganzes Heft nur über das Sega Mega Drive/Genesis gemacht (gut, da war auf der anderen Seite auch noch ein Heft nur über das SNES integriert) und die haben das wirklich toll gemacht!
18.10.2016, 21:20 Rockford (2204 
Ich finde die Konzentration auf nur ein Thema auch fragwürdig. Wer sich nicht für die Sega-Story interessiert, hat Pech gehabt.
18.10.2016, 19:08 Retro-Nerd (13720 
Ganz ehrlich Pat. Ich habe nichts anderes erwartet. Qualitativ wird am am ehesten bei der RETURN fündig, weils das eben echte Freaks im Thema sind.
Kommentar wurde am 18.10.2016, 19:16 von Retro-Nerd editiert.
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