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Computer: Siemens scenic 4h pci Intel 486 dx2/66 32 mb edo ram Goldstar 8x cdrom Seagate 540 mb ide hdd Terratec 16/96 gold soundcart + terratec wavetable Et4000 grafikkarte on board Ms dos 6.22 Pro:
Klassische microprose grafik a la dragonsphere Logischer ablauf Tolle englische sprachausgabe bei cdrom version Interessantes thema Simples interface
Con:
Zu kurz - auch für einsteiger Zum schluss hin ein klassischer irrgarten (gehen sie rechts,rechts,rechts,oben etc.) um das spiel künstlich zu verlängern; ohne ewiges probieren oder lösung nicht zu bewältigen Grausliches türgeräusch Durchschnittliche musik
Fazit:
Ein klassischer lückenfüller. Wer klassische adventures a la kings quest liebt kann es durchspielen wird aber klar unterfordert. Die story ist interresant aber man hätte wesentlich mehr draus machen können. Was mir am game am besten gefallen hat sind die englischen sprecher auf der cdausgabe. Sehr passend zu den charakteren und super intonation. Schlussendlich reihe ich das spiel unter "verpasste chance" ein empfehle es aber an spieler die klassische adventures mögen.
Wertung: 60 % Kommentar wurde am 20.09.2015, 18:13 von Boromir editiert.
kultboy schrieb am 10.08.2008, 08:26: In der ASM war es übrigens "Spiel des Monats".
Dieses Adventure hebe ich mir noch auf, genauso wie Rex Nebular, Bloodnet & Dragonsphere, bis es von ScummVM unterstützt wird. Kommentar wurde am 18.05.2012, 14:37 von Commodus editiert.
Im Vergleich zum Test würde es bei mir leicht aufgewertet abschneiden, aber das Spiel wies halt an in allen für Adventures wichtigen Aspekten starke Unzulänglichkeiten auf, was im Angesicht der hochklassigen Konkurrenz um so offensichtlicher wurde.
Das Spiel hab ich leider nie gespielt... woll ich aber immer. Die gruselige Thematik hat mich damals angesprochen, und auch die Grafik fand ich auf den Screenshots sehr okay.
Aber da das Spiel neben der PP auch in anderen Mags wie ASM und PT sehr durchschnittliche Wertungen kassierten, scheine ich nicht wirklich was verpasst zu haben.
Microprose schien kein Händchen für Adventures zu haben, wie schon das magere "Rex Nebular" bewies.