Im Gegensatz zur gnadenlosen Arcade ist die MD Version fair und gut spielbar, wobei man auch im Easy Modus in den späteren Levels gut gefordert wird. Ein Problem ist, dass man mit dem voll aufgerüsteten Flammenwerfer kaum zu besiegen ist. Die Entwickler haben das wohl bemerkt und deshalb wird man pausenlos mit blauen und grünen Icons beworfen. Die gilt es zu vermeiden, um nicht die schwächeren Schüsse zu bekommen. Mit denen kann man auch gleich neustarten. Das macht das ganze schwieriger als notwendig. Ansonsten solide. ASM Test zum Großteil peinlicher Schwachsinn, wie so oft.

Durch diese Gedankebrücke muß ich immer an dieses Lied denken: klick

Mal wieder ein Dank an die Zufallsscans, das Teil schaut interessant aus. Muss ich mal anspielen.

Das japanische Wort "Same" heisst auf Deutsch übrigens "Hai". Übersetzt also "Hai! Hai! Hai!"

In der Tat war Fire Shark sogar der dritte Teil der Serie. Nach Flying Shark gab es Anfang 1989 noch Fighting Hawk. Davon gibt es aber keine echte Heimportierung, nur eine Arcade Emulation auf der Taito Memories II Collection für die PS2.
Kommentar wurde am 19.02.2019, 19:12 von Retro-Nerd editiert.

Ist halt ein richtiger Arcade Shooter,nix Weltbewegendes aber auch nicht schlecht.
Mir hat die Mucke gut gefallen,7 Punkte.

Technisch zwar ganz nett, aber auch sehr eintönig (wie passend, der japanische Titel der Spieles ist Same! Same! Same!) Kyuukyoku Tiger ist der bessere Shooter gewesen. Naja, auf jeden Fall ein Flying Shark Nachfolger, der das Original überbietet.

Klasse Ballerspiel für "zwischendurch" - nicht allzu schwer, aber auch nicht so leicht, dass es langweilig werden könnte.