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User-Kommentare: (134)Seiten: «  1 2 [3] 4 5 6 7   »
21.04.2019, 02:32 Oh Dae-su (1009 
...und TROTZDEM lasse ich lieber die Finger von dem Ding.
Ich spiele ab und zu ein, zwei Stunden, aber danach wieder monatelang nicht mehr. Es ist einfach zu groß für mich.
Faszinierend ist es auf jeden Fall! Ich mag ja schon die Soundkulisse sehr ("Krah! Krah!" bzw. "Kuckuck!" am Anfang in der Botanik).
Große Hochachtung habe ich vor Leuten wie Pat, die dieses Monster von einem Spiel durchgespielt haben.
20.04.2019, 01:57 bambam576 (1067 
Völlig zurecht meiner Meinung nach...!
19.04.2019, 23:57 Marco (3578 
Scheint ja super anzukommen 9.72
Kommentar wurde am 19.04.2019, 23:58 von Marco editiert.
02.11.2018, 14:13 bambam576 (1067 
Neeee, leider nich...
Und weil ich in der Urzeit auch nur diese Info hatte, stehe ich mit der Suche nach Fate für den PC in einer Anzeige im PC-Joker!
Naja, kann ja mal passieren.
02.11.2018, 12:37 Gunnar (5122 
Eine PC-Version gab es nicht, oder? Ich frage nur, weil im Joker-Sonderheft im Infokasten zu den Versionen die Glaskugelei "Kommt, dauert aber noch ein hübsches Weilchen" steht...
02.11.2017, 19:36 DaBBa (3382 
Na gut, die nackten Mädels wirken teilweise wirklich ein wenig zu sehr wie ein Fan-Service, selbst wenn sie in-game begründet werden. Da sind wir wieder bei dem Thema "re-Line und die nackten Frauen". *scnr*

Äh... anderes Thema:
Schon erstaunlich, wie sehr sich Computer-Rollenspiele doch seit damals geändert haben.

Heute wird man per Minimap und Wegpunkt auf direktem Weg von Ort zu Ort geschickt, verprügelt zwischendurch ein paar Gegner per Mausklick-Marathon, sammelt neue Beute ("Loot") auf und schaut sich die inszenierte Geschichte an.

Früher waren die Dinger von der eigentlichen Mechanik näher an Pen & Paper-Rollenspielen dran. Mit ausgewürfelten Random Encounters und einer Story, auf die die Spieler selbst kommen mussten. Das Problem ist, dass sich ein Pen & Paper-Rollenspiel schwer versoften lässt, weil man keinen Spielleiter hat, mit dem man frei reden kann. Hey, vielleicht kommt das demnächst wieder, wenn Cortana und Siri noch etwas D&D üben.
15.02.2017, 10:59 Pat (6290 
Naja, Chester macht einige Sachen immer etwas seltam. So gurkt er lieber 100 Stunden lang in einem Spiel herum, statt mal einen kurzen Blick auf eine Komplettlösung zu werfen oder wenigstens um einen Tipp in den Kommentaren zu bitten.
Ich bewundere ihn generell, dass er so Spiele immer ohne Hilfe spielen will aber nach mehreren Stunden Leerlauf darf man auch mal einen Tipp einholen. Ein Spiel soll schliesslich Spaß machen.

Dass ihn Morganas Nacktheit stört, war ja abzusehen.
Er behauptet zwar immer, wenn irgendwo ein blanker Busen vorkommt, dass er generell nicht abgeneigt sei und gibt dann eine ganze Litanei, warum es ihn jetzt aber hier dann doch stören würde.

Ganz ehrlich: Er nimmt das viel zu ernst. Und gerade im Falle von Morgana fand ich das eigentlich ganz cool: Da ist eine junge Frau, die seit frühester Kindheit ihr Leben als Ratte (oder was es auch sein soll) verbracht hat, die Scham nicht kennt und so mächtig ist, dass ihr praktisch nichts etwas anhaben kann.
Ich finde, hier hat das doch super gepasst.

Auch den Verzicht auf einen Endkampf fand ich durchaus gelungen.

Ich stimme ihm allerdings zu, dass ich gerne ein besseres Ende gehabt hätte, das etwas mehr Abschluss bietet.


Ich bin in einigen Punkten seiner Meinung: Ich finde auch, das Spiel ist zu groß geworden. Die Dungeons zu kompliziert. Und einige der Hinweise innerhalb des Spieles zu wage (bzw. es dauert zum Teil zu lange, bis man sie endlich erhält).
15.02.2017, 01:13 Jochen (3765 
So, inzwischen hat auch Chester nach ... 272 Stunden ... endlich erlebt, dass Fate ein Ende hat: Won.

Seine übliche Bewertung steht bei CRPG Addict noch aus, dürfte aber nicht sehr positiv ausfalllen - auch wegen der hüllenlosen Morganna gegen Spielende. (War klar, dass Nacktheit im Rollenspiel bei den Amis sofort zu einer Diskussion im Kommentarbereich führt... Lustigerweise fragt Chester in den Kommentaren auch: "(...) where you found complete walkthroughs for the game in AJ and ASM? (...)" Und sofort verweist dort ein Leser auf die Komplettlösungen bei Kultboy. )

Edit: Den Link zu seiner abschließenden Bewertung will ich an dieser Stelle noch nachreichen: Gates of Dawn: Summary and Rating.
Kommentar wurde am 02.11.2017, 21:34 von Jochen editiert.
09.12.2016, 09:23 Pat (6290 
Naja, die Sache mit dem Erinstaff wird - außer ich hätte was übersehen - ja auch nirgends irgendwie erwähnt. Da er sich in der verbotenen Zone befindet, benötigt man ohnehin Mandrag ohne den man da nicht hin kann.

Ich bin nicht sicher, ob man Hinweise zur Lightpearl erhält. Ich bin quasi aus Versehen auf den Zauberer Rubenock (oder wie der heißt) gestoßen, der die Quests dazu gab.

Ich wusste ja gar nicht, dass es noch so eine aktive Fate-Community gibt. Muss vielleicht bei denen mal melden, dass noch jemand das Spiel durchgespielt hat. Vielleicht freut es sie ja.
Ihre Hilfestellungen hätten mir sehr geholfen.
08.12.2016, 19:29 Jochen (3765 
@Pat: Glückwunsch! Ich bin damals (ohne die heutigen Lösungsmaterialien) immer an der Moonwand-Quest gescheitert. Hat von mir trotzdem eine 10er Wertung bekommmen. So - jetzt muss nur noch Chester zeigen, ob er es auch bis zum Ende schafft.

Rollenspiel-Entwickler Olaf Patzenhauer hätte es bestimmt gefallen, dass sein "Fate: Gates of Dawn" in Deutschland und Amerika noch gespielt wird - und auch immer noch Begeisterung auslöst. Schade, dass er es nicht mehr erleben kann. Zum fünften Mal jährt sich zum Jahreswechsel 2016/17 der Tod von Olaf Patzenhauer. Er verstarb mit nur 50 Jahren. Ein sympathischer Kerl, der unter dem Kürzel OP den Fans seiner Spiele in den MM-World-Foren bei Problemen und Fragen immer hilfreich zur Seite stand. Dort informierte er auch die Fate-Fans immer wieder über seine Arbeit an einem Fate 2. Unvollendet für immer.
Kommentar wurde am 09.12.2016, 00:46 von Jochen editiert.
08.12.2016, 12:18 bambam576 (1067 
Respekt, pat! Glückwunsch zum erfolgreichen Durchlauf!
Davon bin ich noch sooo weit entfernt...
07.12.2016, 21:30 Pat (6290 
Und plötzlich ist es vorbei.
Nach einem Vierteljahrhundert habe ich es endlich geschafft: Ich habe gerade Fate - Gates of Dawn beendet!

Wo war ich stehen geblieben? Ach ja: Bergaracs Herz hatte ich gefunden aber seine Statue war aus Cassida verschwunden.
Aus dem Nichts meinte Winwood, er wolle mal bei Naristos vorbeischauen, dem Zauberer aus der Vorgeschichte im Handbuch. Ich musste allerdings das Internet fragen, wo denn dieser Naristos sein soll.
Als ich ihn dann fand, war er schon tot. Man musste ihn darauf um die zehn Mal(!) untersuchen ohne eine Rückmeldung zu bekommen, bevor Winwood seinen Stab endlich nahm und in Burgverlies teleportiert wurde. Das muss man sonst nirgends im Spiel und hier wäre ich für immer stecken geblieben, wäre das nicht auch gerade im gleichen Hilfetext gestanden.
Ausserdem stand auch gleich, wie man zumindest einen zusätzlichen Charakter zu Winwood befördern kann. Das ist wiederum recht cool gelöst.

Danach ging es wieder ganz flott, wenn ich auch für die untersten beiden Level des Burgverlieses dann fertige Karten genommen habe. Ganz ehrlich: Ich wäre sonst wohl wahnsinnig geworden mit all den Teleportern und Einwegtüren.

Richtig cool: Wie bei Anvil of Dawn zum Beispiel, wird der Endkampf gegen den übermächtigen Gegner nicht vom Spieler im Kampf entschieden. Hier wird er von der (nackten) Hexe Morganna alleine ausgetragen.
Nur die Endsequenz hätte etwas länger sein dürfen.

Da ich gerade mein Zeitmesssystem umprogrammiere, fällt es mir schwer, eine genaue Zeit zu nennen. Ich würde sagen, ich habe insgesamt zwischen 50 und 55 Stunden daran gesessen. Allerdings habe ich längere Reisepassagen und einfache Kämpfe am Emulator per Warp beschleunigt. Da dürften an echter Hardware also durchaus noch ein paar Stunden dazukommen.
Ich habe außerdem auch nicht die ganze Welt erforscht und die Dungeons nicht kartographiert.

Fate hat mir zu großen Teilen sehr gut gefallen. Man spürt das Herzblut, das in das Spiel gesteckt wurde.
Am meisten stört mich halt eben die Sache mit dem Informationsfluss. Ich finde außerdem ganz ehrlich, dass das Spiel einfach zu gross ist. Dazu gehört meiner Meinung nach auch, dass es viel zu viele Kämpfe hat. Gerade das Agyssium und die letzten Verlieslevels sind darin brutal.

Die Quests und die Story ist wirklich nett durchdacht und haben mir viel Spaß gemacht. Grafisch sieht es wirklich gut aus (ich frage mich, wie das alles auf zwei Disketten passt ) und die verschiedenen Dungeons haben alle ein komplett anderes grafisches Design.
Lediglich die Städte mit ihrer Blockhüttenoptik finde ich etwas misslungen. Gerade bei den grossen Städten wären meiner Meinung nach Steinmauern hübscher und passender gewesen.
Und ein bisschen Schade, dass es keine Zaubereffekte gibt...

Wer nach einem massiven RPG Ausschau hält, der ist bei Fate richtig. Wer besser geführt werden will und nicht ganz so geduldig ist, dem empfehle ich aber was anderes.

Bleibt mir zum Schluss nur noch zu sagen, dass es ein wahrlich tolles Gefühl ist, ein Spiel nach so langer Zeit endlich zu beenden!
05.12.2016, 11:49 Pat (6290 
Ich konnte sogar meinen Vorsprung dieses Wochenende noch etwas ausbauen.

Tatsächlich habe ich es nämlich am Wochenende die restlichen Teile des Moonwand gesammelt. Und das hat mir wirklich Spaß gemacht!
Klar, auch hier gab es wieder Stellen, an denen ich durch die jeweilige Stadt gerannt bin und jeden Passanten ständig nach "Gegenstand" gefragt habe. Dabei habe ich angefangen, einfach nur schnell Almosen zu bieten, damit es schneller geht.

Aber es waren allesamt der Zeit entsprechend eigentlich wirklich coole Quests. Es galt Hinweisen zu folgen und die passenden Leute zu finden und mehr oder weniger eigentlich recht guten Anweisungen zu folgen.
Wiederum keine Riesendungeons (super!) aber eine kurze Rückkehr an einen spezifischen Punkt im Startdungeon unter Larvin.

Zugegeben, für das letzte Teil des Moonwands, dem Erinstaff, musste ich in einer der Hilfesektionen des Amiga Jokers schauen, weil da einfach keine wirklich guten Hinweise dafür im Spiel vorkommen. Nachdem ich den Anfangspunkt gefunden hatte, ging es aber wieder richtig vorwärts.

Ich habe dann auch das Feuertor zu Kammer von Lhanis gefunden und den Moonwand wieder zusammengebaut! Hossa!
Mit dem Moonwand konnte ich dann das Agyssium betreten. Das ist ein richtig cool designter Dungeon, der fast ausschließlich aus großen Hallen besteht aber wiederum sieben Level tief ist. Die Gegner sind allerdings richtig brutal und haben mir so ein bisschen die Freude an dem wirklich netten Dungeon vermiest. Zumal es keine Fluchttreppe gibt und ich mich anschließend auch wieder hochkämpfen musste.

Aber ich habe ihn geschafft und Bergaracs Herz geholt, mit dem ich eigentlich den armen Magier von seinem Fluch als Steinstatue befreien wollte.
Eigentlich. Denn leider ist die Statue in Cassida wohl gestohlen worden. Im Moment hat noch keiner meiner Charaktere was dazu gesagt, was ich denn jetzt tun soll. - Das machen die nämlich gelegentlich, wenn man gewisse Questpunkte erledigt hat ( ). Aber ich habe nach der Pleite mit der Statue ohnehin recht schnell aufgehört, da kommt vielleicht gleich mal was.

Auf jeden Fall macht es wieder richtig Spaß.
04.12.2016, 22:32 Jochen (3765 
@Pat: Du hast wieder einen ordentlichen Vorsprung vor Chester. Sein Post-Titel trifft es ganz schön: Killing Time. Er müsste 131 Stunden Spielzeit zusammen haben und weiß jetzt erst, was als nächstes ansteht:

"So now I have two quests: find Bergerac's heart, and find this Moonwand."


An seiner Stelle hätte ich ja zuerst das Straßennetz erkundet - anstatt die Küstenlinie zu kartographieren - dann wär ihm auf der Straße im Norden von Cassida der "beggar" mit dem Bergerac-Hinweis schon früher begegnet. Bin gespannt was er schreiben wird, wenn er bei der Moonwand-Quest bemerkt, dass er mehrere Einzelteile suchen muss...

Immerhin hat ihn seine 20 Stunden Erkundungstour zu der Erkenntnis geführt, dass er neben seiner derzeitigen Landkarte wohl noch eine Seekarte anfertigen muss. Ich freue mich schon auf den nächsten Post und seine Bootstour mit der "Lucky Lady".
Kommentar wurde am 04.12.2016, 22:40 von Jochen editiert.
30.11.2016, 16:50 Pat (6290 
Okay, dank der Tatsache, dass ein gewisser RPG-Süchtiger meinen Vorsprung immer weiter schrumpfen lässt, habe ich die letzten Tage wieder ein bisschen weitergespielt.

Gestern vor allem kam ich wieder mal so richtig vorwärts.

Nachdem ich also Mandrag befreit hatte, war ich zunächst einmal unsicher, was denn nun zu tun sei. Ich bin dann relativ planlos durch die Welt gewandert und habe gegrindet und Geld gesammelt, damit ich mir ein Schiff kaufen kann.
Nebenher habe ich unzählige Gespräche mit Passanten geführt. Wie schon erwähnt: Das finde ich generell furchtbar an Fate und lässt den Spielfluss zum Stillstand kommen.

Nach einigen Stunden habe ich dann so langsam diverse Informationen zusammengesammelt. Ich suche also den "Moonwand" um ins Agyssium zu kommen, wo wohl der Obermotz lebt. Dummerweise ist er in sieben Teilstücke zerlegt worden, die ich nun sammeln soll. Und ich habe mittlerweile den Standort von Drei der Sieben Teilstücke von zufälligen Passanten bekommen.
Wie genau der Algorithmus ist, wann diese Infos ausgespuckt werden, ist mir nicht ganz klar. Ich habe das Gefühl, dass bei intelligenten Gesprächspartnern (zum Beispiel Gralmagier und ähnliche) häufiger was Sinnvolles herauskommt.

Nachdem man ein paar Infos zusammen hat, fängt Fate wieder an, richtig Spaß zu machen.
Hab mir dann von einem Magier (über den ich erst erfahren musste, dass er nur zur Geisterstunde an seinem Platz ist) dann (nach einiger Überredung) den Dreamstone bekommen.
Anschließend bin ich mit meinem neuen Schifflein auf die Insel Fawn Island gefahren (Schiff fahren ist übrigens wirklich cool gelöst), um den Spiralgem von der dortigen Feenkönigin (mit nettem Outfit) zu bekommen. Die hat mich dann gleich als Gegenleistung zu einem netten kleinen Quest zu einem Piratenstädtchen gesandt, um dort eine ihrer Schwestern zu retten.

Hat Spaß gemacht und kam ganz ohne riesigen Multileveldungeon aus.

Vielleicht schaffe ich es heute noch, ein gewisses Crincross in Perdida zu finden - auch wenn ich in Perdida wohl erst mal wieder hunderte von Passanten nach dem Ding befragen muss...

Aber ihr seht: Sobald der Informationsfluss in Fate wieder zu fließen anfängt, macht das Spiel wieder enorm Spaß.
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