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ASM 11/89


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13.05.2024, 09:07 Groove Champion (412 
Ich behaupte jetzt mal ganz klugscheißerisch, das ist ein Porsche 962C, welcher allerdings auf dem 956 basierte. Ob Bellof jemals einen 962 gefahren hat, kann ich nicht sagen, sein letzter, tödlicher Einsatz war in einem 956.

Beim Hinteren ist die Startnummer "10" ja eindeutig erkennbar. Das Vorbild wird hier der Kremer 962 mit der Nummer "10" gewesen sein. Beim Vorderen ist die Startnummer nicht wirklich erkennbar, es könnte die "17" sein, allerdings sieht das so aus, als wäre hinter der Sieben noch eine Eins, also irgendwie "171", die Nummer gab es aber meines Wissens nicht.

Im Hintergrund erkennt man ja noch "24 Heurs", was wohl auch eigentlich "24 Heures" heißen sollte. Sehr wahrscheinlich nimmt das Bild bezug auf die 24 Stunden von Le Mans 1988 bei dem die beiden oben genannten Fahrzeuge in diesen Lackierungen teilnahmen. Die #17 wurde dabei 2. (Stuck, Ludwig, Bell) und die #10 9. (Takahashi, Okada, Giacomelli).
10.05.2024, 21:30 markymark79 (879 
Geiler Porsche 956 auf dem Cover. Wenn mich nicht alles täuscht ist das auch der Porsche, mit dem sich Stefan Bellof damals in Spa zu Tode gefahren hat. Wer Stefan Bellof ist? Googelt es gerne mal. Jeder Rennfahrer weiß, wer Stefan Bellof war.
16.02.2015, 20:30 SarahKreuz (10000 
Ihr immer mit eurem Wikipedia/Google-Wissen. Ich kann behaupten, hier immer alles(!)Deswegen kommt auch manchmal so ein Quatsch dabei rum) ausser Hüfte zu schießen und da weiß ich natürlich nicht mehr, wer genau für die Konvertierung zuständig war. Und beim Namen Binary klingelt's auch nicht, was genau die schon mal konvertiert haben.
Zeitdruck kann gut sein. Ich meine schon von diversen Auftrags-Entwicklern gelesen zu haben, dass diese Auftragsarbeiten von großen Studios, immer in einem engen zeitlichen Rahmen gesteckt waren. Musste schnell (und somit billig) rausgehauen werden. Eine Schande. Besonders, wenn man sich die ursprüngliche Qualität von einem Titel wie Shinobi anschaut.
16.02.2015, 15:29 Bren McGuire (4804 
SarahKreuz schrieb am 16.02.2015, 13:33:
Ja, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann war die Brotkasten-Version schön flüssig. Hatte nicht so n Ruckel-Scrolling wie auf Amiga/Atari ST. Unfassbar, dass die dessen Hardware nicht ausnutzen konnten. Mit mehr Aufwand hätte man den Automaten 1:1 auf die 16-Bit Rechner umsetzen können.

Vielleicht fehlte da noch das know-how.

Also verantwortlich für die 16-Bit-Versionen war Binary Design - und von denen stammte auch unter anderem die grottige Automaten-Adaption von "Double Dragon". Trotzdem setzten sie dann auch noch das "Double Dragon II"-Sequel um, und da waren auf dem Amiga ja sowohl Grafik wie auch Spielspaß in Ordnung. Ganz unbegabt waren die Jungs wohl doch nicht; vielleicht stand man bei "Shinobi" auch nur (mal wieder) unter Zeitdruck seitens Virgin Games?
16.02.2015, 13:36 Retro-Nerd (13726 
Eher eine Geldfrage. Schnell den schrottigen ST Code an den Amiga anpassen war günstiger.
16.02.2015, 13:33 SarahKreuz (10000 
Ja, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann war die Brotkasten-Version schön flüssig. Hatte nicht so n Ruckel-Scrolling wie auf Amiga/Atari ST. Unfassbar, dass die dessen Hardware nicht ausnutzen konnten. Mit mehr Aufwand hätte man den Automaten 1:1 auf die 16-Bit Rechner umsetzen können.

Vielleicht fehlte da noch das know-how.
16.02.2015, 11:31 Bren McGuire (4804 
Die C64-Version war aber überraschend gut. Die Amiga-Fassung hatte zwar miese Grafiken, Steuerung und Spielablauf fand ich aber auch dort ganz gelungen. Trotzdem, wenn die Optik schon nichts taugt, geht der Spielspaß zwangsläufig flöten - vor allem bei einer Automatenkonvertierung.
16.02.2015, 11:08 SarahKreuz (10000 
Oh je...Shinobi auf Heimkonsolen/Computer:
08.11.2014, 18:49 Pat (6286 
Ich zumindest kann mich eurer Meinung nicht ganz anschliessen. Meine Amiga-Jahre waren so 87 bis 94 - wobei ich viel früher einen PC besass aber lange beide Geräte simultan benutzte.

Ich liebe den Amiga bis heute und vieles aus dem Amiga-Zeitalter ist bei mir bis heute als schönste Erinnerung geblieben.

Aber das hatte natürlich auch damit zu tun, dass der Amiga das erste Gerät war, das in meinem Zimmer stand und nicht sonst irgendwo im Haus (Wohnzimmer, Arbeitszimmer) und ich ihn quasi jederzeit benutzen konnte - was ich auch oft heimlich tat (zum Beispiel Mitten in der Nacht).

Und dann wechselte ich langsam auf DOS und auch dieses Gerät war in meinem Zimmer!

Der Amiga und der DOS-PC haben mich durch einige schwere Jahr gebracht (Schule/Lehre), von denen ich mir nicht ausmalen möchte, wie und ob ich sie ohne meine beiden elektronischen Freunde überstanden hätte...
08.11.2014, 18:24 Sir_Brennus (969 
bronstein schrieb am 08.11.2014, 14:55:
Ja, 1989 war eindeutig das Übergangsjahr, ich bin selbst im Dez. 1989 umgestiegen. Aber auch auf die Gefahr hin, dass ich mich hier schon wieder unbeliebt mache, ich hätte im Nachhinein auf die Amiga-Jahre gut verzichten können. Ich meine, es sind viele schöne Spiele erschienen und alles, aber die Intensität der Erfahrung, die dichte Atmosphäre vieler Spiele und das Staunen über den Einfallsreichtum der Programmierer, das hatte ich am Amiga nie mehr so richtig erlebt.


Das ist interessant. Wenn ich auch sonst selten deiner Meinung bin, so sind meine Amiga Jahre (Begonnen Ende 1988 - Beendet 1993/1994) diejenigen, die ich am wenigsten in Erinnerung habe. Natürlich habe ich schöne Zeiten mit den gelungenen Konvertierungen (insbesondere "Pirates" und "Silent Service") und den Spezialentwicklungen ("F/A 18 Interceptor", "Starray" uva.) erlebt - doch denke ich heute oft, dass die jeweiligen Konsolenoriginale deutlich besser waren, bzw. die MS-DOS-Fassungen weniger lahm oder die "neuen" Ideen (a la Cinemaware) dann doch so neu nicht waren.

Und dann kam 1993 "Doom" und ich wusste, dass eine neue Zeit angebrochen war und meine Spielerseele machte eine weitere Transformation durch, die bis heute anhält.
08.11.2014, 14:55 bronstein (1654 
Ja, 1989 war eindeutig das Übergangsjahr, ich bin selbst im Dez. 1989 umgestiegen. Aber auch auf die Gefahr hin, dass ich mich hier schon wieder unbeliebt mache, ich hätte im Nachhinein auf die Amiga-Jahre gut verzichten können. Ich meine, es sind viele schöne Spiele erschienen und alles, aber die Intensität der Erfahrung, die dichte Atmosphäre vieler Spiele und das Staunen über den Einfallsreichtum der Programmierer, das hatte ich am Amiga nie mehr so richtig erlebt.

Ich persönlich wäre lieber noch eine Weile am C64 geblieben und hätte dann die ganze Computerspielerei besser gelassen. Das ist aber eine rein persönliche Erfahrung, da braucht sich niemand angesprochen fühlen.
08.11.2014, 13:28 Retro-Nerd (13726 
Naja, du meinst ja auch die Zeit um 1989. Da waren mir so simple baukastenartige Spiele aus England nicht mehr genug. Bin eh schon im Frühjahr 1989 zum Amiga gewechselt. Fand den Zeitpunkt ideal, gab wirklich schon gute 16bit Spiele zu dieser Zeit.
08.11.2014, 13:25 bronstein (1654 
Retro-Nerd schrieb am 08.11.2014, 13:17:
Fünftens kommen aus England unzählige Budget-Spiele..


Das ist wohl ganz erheblich Geschmackssache. Ich fand 9 von 10 Budget Spiele auf Tape aus England totalen Müll.


9 von 10 ist wohl etwas übertrieben, aber natürlich war da viel Schrott dabei - gar nicht zu reden von den Spielen auf Game On, Magic Disk, Golden Disk und 64'er Sonderheft. Aber ein Junkie braucht halt ständig neuen Stoff, und man nimmt, was kommt. Und ein paar Sachen waren für eine Weile doch wirklich nett.
08.11.2014, 13:17 Retro-Nerd (13726 
Fünftens kommen aus England unzählige Budget-Spiele..


Das ist wohl ganz erheblich Geschmackssache. Ich fand 9 von 10 Budget Spiele auf Tape aus England totalen Müll.
Kommentar wurde am 08.11.2014, 13:17 von Retro-Nerd editiert.
08.11.2014, 07:10 bronstein (1654 
Nachdem ein Kommentar von mir zum Software-Herbst 1989 bei der PP ungewollt eine Diskussion zur Marktstrategie des Markt+Technik geführt hat, probiere ich es hier noch einmal. Hinsichtlich Marktstrategie ist die ASM auch gänzlich unverdächtig, die "Strategie" bestand offenbar nur darin, schlicht alles zu testen, was hereingeflattert kam und die "Redakteure" einfach "schreiben" zu lassen. Dafür ist aber in der ASM auch besser rübergekommen, worauf ich eigentlich hinauswill, nämlich dass der C64 im Herbst 1989 noch einmal eine richtig gute Zeit hatte - aus folgenden Gründen:


Erstens erscheinen Ende 1989 nach wie vor und selbstverständlich fast alle großen Rollenspiele-Hits für den C64, die wiederum allesamt aus den USA stammen - wobei in den USA überhaupt mehr Software für den C64 als für den Amiga programmiert wird (siehe z.B. Kings of the Beach, Project Firestart, Destroyer Escort, Navy Seal (Cosmi)).

Zweitens gibt es in Europa einige Software-Firmen, die auf dem C64 richtig gut sind und diesen üppig mit neuer Software versorgen, insbesondere Rainbow Arts (inkl. Labels) und System 3.

Drittens erscheint Ende 1989 noch einmal ein ganzer Packen von Automaten-Umsetzungen, deren Qualität von spitze (Ghouls'n'Ghosts, Power Drift, Turbo Out Run, Cabal) über durchwachsen (Wonderboy in Monsterland, New Zealand Story) bis mies (Chase HQ, Vigilante, Xenophobe) reicht - also ganz wie in besten Zeiten.

Viertens erlebt der C64 Ende 1989 überraschenderweise noch eine Blütephase bei Rennspielen: Power Drift, Turbo Out Run, Stunt Car Racer sind absolute Spitzenspiele, Continental Circus, die Scenery Disks zu Test Drive II, Ferrari Formula One und Street Rod runden dieses unverhoffte Vergnügen ab.

Fünftens kommen aus England unzählige Budget-Spiele, die ebenfalls Laune machen, während in Deutschland die Spiele des CP-Verlags von Monat zu Monat professioneller und spielbarer werden.

Es fällt bei allen Magazinen jener Tage auf, dass 8bit-Versionen unterschätzt werden, wenn die 16bit-Versionen floppen. Man hat sich nicht mehr die Mühe gemacht, sie als eigenständige Spiele zu sehen, und das beeinträchtigt die Wahrnehmung bis heute. Man muss allerdings auch sagen, dass der C64 1989 darunter leidet, dass sich die beiden besten Softwarehäuser zurückgezogen haben: Epyx und Thalamus. Davon hat sich der C64 nie mehr erholt.
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