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Retro
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Erstausgabe: Nr. 1 (2006)
Letzte Ausgabe: -
Verlag: CSW-Verlag
Sprache: Deutsch
Webseite: Retro Magazin
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User-Kommentare: (416)Seiten: «  14 15 16 17 [18] 19 20 21 22   »
18.10.2012, 20:10 Retro-Nerd (13720 
Sorry, und nun? Nur weil ich nicht deiner Meinung bin? Und warum zitierst du gerade diesen nebensächlichen Satz? Ich habe genau erklärt, warum ich die Texte der Retro öde finde.

Ich will das gar nicht weiter ausführen. Dir ist aber schon klar, das gerade in bekannten Retroforen auch Leute unterwegs sind die anderweitig ähnliche Themen für Retromags (Print oder PDF) schreiben, und deren generelle Meinungen zur Retro ich auch akzeptiere bzw. nachempfinden kann.

Ich sehe es ja, du warst scheinbar 100% Zielgruppe und ärgerst dich jetzt über die Themenwandlung. Manche fanden eben die Retro schon zu späten GO64! Zeiten nicht gut. Friede?
Kommentar wurde am 18.10.2012, 20:39 von Retro-Nerd editiert.
18.10.2012, 20:07 Frank ciezki [Mod] (3867 
Retro-Nerd schrieb am 18.10.2012, 18:06:
Sorry, sehen andere aber auch so wenn man sich mal woanders umhört.

Jaja.Leute die gerne sagen : "ICH hätte das aber anders UND natürlich auch besser gemacht." findet man überall im Netz.Sie sind wahrlich das Salz in der Forensuppe.
18.10.2012, 20:03 kultboy [Admin] (11580 
Sient nett aus viddi! Agent Lux
18.10.2012, 19:12 Retro-Nerd (13720 
Die Retro Gamer hatte auch von Anfang an verstanden, wer da die Zielgruppe ist um viele Einheiten verkaufen zu können. Mit einem "kulturell" verkopften Magazin wie die Retro war es klar, dass die mit reinen Retro Inhalten nicht mehr lange überleben können. Deshalb auch die Umpositionierung.
18.10.2012, 19:06 viddi (765 
Habe vor ein paar Tagen an einem Bahnhof die "Retro" durchgeblättert.

Mein Geld saß relativ locker, da ich eine lange Zugfahrt zu erwarten hatte.
Wenn nur ein (EIN!) lesenswerter Artikel in dem Mag gewesen wäre, hätte ich es mitgenommen...aber Pustekuchen!

Natürlich ist das subjektiv (aber auf welcher Basis sollte man sonst ein Magazin kaufen?! ).

Zum Thema "retro" und "professionell":
Die "Retro Gamer" hat dieses Zusammenspiel perfektioniert.
Da lese ich sogar mal einen Speccy-Artikel.

Auf die neue "Return" freue ich mich aber sehr.
Auch auf die neue "Amiga Future"; wird doch dort mein neues Game "Agent Lux" getestet...oh oh...
18.10.2012, 18:41 Retro-Nerd (13720 
Wenn ich mir die Autorenliste anschaue die generell im CSW Verlag irgendwas veröffentlicht weiss ich, warum auch die Retro eher ein "Retro ist schick" Magazin ist/war.

Bei anderen Mags wie Lotek oder RETURN sieht man, dass es in der Retroszene bekannte Leute sind, die da was schreiben. Die haben unendlich viele Kenntnisse aus der Kinderheit, bzw. beschäftigen sich auch heute noch damit. Von sowas fühle ich mich als 0815 Retro Fan deutlich mehr angesprochen.
Kommentar wurde am 18.10.2012, 18:45 von Retro-Nerd editiert.
18.10.2012, 18:22 Pat (6286 
Ich bin gerade überrascht - es gibt noch Printmedien?
18.10.2012, 18:06 Retro-Nerd (13720 
Wer schreibt was von unprofessionell? Das Heft lies mich so kalt wie der Spiegel oder Stern. Im Gegensatz dazu hat die RETURN für mich den Ton von Anfang an deutlich besser getroffen. Mit Herzblut von Retrofans für Retrofans geschrieben. Habe nie verstanden, wo sich da die RETRO wirklich posititonieren wollte. Sorry, sehen andere aber auch so wenn man sich mal woanders umhört.
Kommentar wurde am 18.10.2012, 18:12 von Retro-Nerd editiert.
18.10.2012, 17:08 Nr.1 (3797 
Aydon_ger schrieb am 18.10.2012, 15:19:
Interssant. Diese zunehmende Professionalisierung der Retro ist mir auch aufgefallen. Am Anfang (so Ausgabe #22) habe ich noch gehofft, dass der "Freak-Faktor" beibehalten würde.

.......
Stattdessen schleicht sich immer mehr Beliebigkeit in den Texten ein. Dazu kommt eine stärkere Ausrichtung auf "Mainstream" und auch auf aktuelle Themen, die leider ein gefühlsmässig ungutes Schwergewicht gegenüber den Retro-Themen legt.

....


Weisst Du, was ich geradezu seltsam finde? Ich höre solche Meinungen sehr oft und trotzdem verkauft sich das Magazin angeblich im gleichen Rahmen wie bisher!

Wenn das stimmt, gibt es eine breite Leserschaft, die nicht so ganz begriffen hat oder begreifen will, was "Retro" wirklich bedeutet. Oder es gibt tatsächlich zahlreiche Leser, denen es egal ist, eindeutige Werbeartikel zu lesen, be denen gar nicht mehr versucht wurde, sie zu tarnen. Und das in einem Heft, dass nicht gerade billig ist.

Ich glaube viel eher, dass die Einnahmen durch die Werbeartikel das Ganze finanziell tragen. Zumindest so gut, dass man auch auf ein paar Leser verzichten kann, solange es noch genügend Käufer gibt, um die Spielefirmen in ihren Werbeabsichten zufrieden zu stellen.
18.10.2012, 15:19 Aydon_ger (948 
Interssant. Diese zunehmende Professionalisierung der Retro ist mir auch aufgefallen. Am Anfang (so Ausgabe #22) habe ich noch gehofft, dass der "Freak-Faktor" beibehalten würde.

Doch der neue Chef Robert Bannert setzt mir persönlich zu "professionelle" Ansprüche. Das mag einerseits ja ganz hilfreich im großen Zeitschriftenmarkt sein, doch solch lesenswerten Berichte wie von Christian Keichel werden doch arg zurückgefahren. Stattdessen schleicht sich immer mehr Beliebigkeit in den Texten ein. Dazu kommt eine stärkere Ausrichtung auf "Mainstream" und auch auf aktuelle Themen, die leider ein gefühlsmässig ungutes Schwergewicht gegenüber den Retro-Themen legt.

Kurzgefasst: Ich überlege auch ernsthaft, mein Abo zu kündigen, da die Storys mich nicht mehr ansprechen und auch das gesamte Auftreten der Zeitschrift nicht mehr interessant scheint. Schade...

Achso: Ich weiss nicht, ob die Retro Unterstützung von der Games Academy erhält oder ob es schlichtweg daran liegt, dass einige der neuen Autoren bei der Games Academy tätig sind. Aber langsam reicht es mir mit den Storys darüber, dankeschön!
Kommentar wurde am 18.10.2012, 15:21 von Aydon_ger editiert.
18.10.2012, 12:32 Frank ciezki [Mod] (3867 
Himmel...
Das du wieder mit "Das ist mir alles schon immer zu unprofessionell gewesen" ankommen musst war ja klar.
Schöne Berichte die von enthusiastischen Laien geschrieben sind,waren mir immer lieber als der ganze professionelle,lnangweilige Dreck der am Kiosk rumfliegt.
Schließlich hat sich auch schon in der ASM mancher Artikel gelesen, als würde er aus einer Schülerzeitung stammen.
18.10.2012, 08:45 Retro-Nerd (13720 
Das Magazin war von Anfang an schwach geschrieben. Ist doch völlig egal, was jetzt daraus wird. Nicht wirklich ein Verlust.
18.10.2012, 08:42 Nr.1 (3797 
Frank ciezki schrieb am 17.10.2012, 23:24:
Ich habe reingeschaut und schweren Herzens entschieden, daß es die erste Retro ist, die ich mir nicht mehr kaufe.
Zu wenig drin, was mich wirklich interessiert und zu viele Berichte, die wieder Bezug auf langjährige Spieleserien nehmen, damit man auch nur ja was über aktuelle Titel in den Bericht reinwursteln kann.



Willkommen im Klub! Leider entwickelt sich das Heft endgültig zum Gegenteil von dem, was der Name verspricht.

Zudem bin ich froh, dass ich nicht der Einzige bin, der das massive Gefühl hat, dass Retrobezüge immer öfter nur noch über aktuelle Themen erfolgen, um den Schein zu wahren.

Sehr "schön" hat es der (allen Ernstes) selbsternannte "Retropräsident" Enno Coners als Herausgeber der Zeitschrift ausgedrückt: Wir sind nicht retro, sondern actro!

Schön, aber wieso heisst das Magazin dann immer noch RETRO?? Pure Makulatur, um zu erklären, wieso das Magazin zum Werbeblatt der Spieleindustrie mutiert.
17.10.2012, 23:24 Frank ciezki [Mod] (3867 
Ich habe reingeschaut und schweren Herzens entschieden, daß es die erste Retro ist, die ich mir nicht mehr kaufe.
Zu wenig drin, was mich wirklich interessiert und zu viele Berichte, die wieder Bezug auf langjährige Spieleserien nehmen, damit man auch nur ja was über aktuelle Titel in den Bericht reinwursteln kann.
17.10.2012, 21:29 Uwe A. (184 
Cover ist eben raus.
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