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13.10.2018, 22:37 DungeonCrawler (604) | |
Ich liebe Diablo 1! Teil 2 fand ich in OK (gerade noch so) aber bei weitem nicht so gut wie Teil 1. Diablo 3 war nur noch Schrott. Auch mit dem Reaper of Souls DLC! Kommentar wurde am 13.10.2018, 22:38 von DungeonCrawler editiert. |
01.08.2018, 11:05 Bearcat (4172) | |
Jetzt, wo wir hier ein paar weitere Tests zum Teufel haben, habe ich mich erinnert: es gibt eine schicke HD-Mod , die nicht nur widescreen und Kompatibilität bereitstellt, sondern auch neue und damals aus dem Spiel geflogene Inhalte wieder einbaut, u.a. den Dungeon für den Butcher. Die knapp 33 MB lohnen sich! |
30.07.2018, 14:13 Gunnar (5096) | |
Na ja, ich weiß nicht. Sooo revolutionär finde ich "Diablo" auch nicht. Die Rollenspiel-Elemente waren neben dem ganzen Draufklicken-und-Hauen-Spielablauf fast schon zu vernachlässigen, und wichtig waren irgendwelche "Stats" ja ohnehin nur als Erlaubnis-Schranken für die nächstbessere Waffe. Eigentlich nicht so viel anders als zuvor beispielsweise bei Origins "Crusader"-Spielen, wenn auch vielleicht etwas hektischer. Komisch, dass dieser Name in den Reviews damals kaumt fiel - "Gauntlet" wurde übrigens auch nicht als Vergleich herangezogen...
Was das Spiel allerdings gut gemacht hat, war die ziemlich stimmige Bedienung: Wie gesagt, draufklicken, und der Held/die Heldin greift an - einfacher geht's gar nicht. Das, gepaart mit dem Ziffer-Schnellzugriff-Inventar und dem ständigen Einsatz von Stadtportalen, dürfte wesentlich zur Zugänglichkeit und zum Tempo des Spiels beigetragen haben, und in den Nachfolgern wurde es sogar noch komfortabler und schneller (gab's im ersten Teil eigentlich auch schon die "Objekte hervorheben"-Funktion auf der Alt-Taste? Kann mich da gerade nicht genau erinnern...).
Dass "Diablo" allerdings gegenüber seinen Nachfolgern etwas in Vergessenheit gerät, dürfte hauptsächlich daran liegen, dass das Original im Vergleich eben doch vor allem optisch vergleichsweise eintönig wirkt, spielerisch langsamer und hakelig ausfällt (das Spieltempo war gegenüber Teil 2 geradezu beschaulich) und viele weitere reizvolle Dauerspiel-Elemente (vor allem die Loots von Edelsteinen und besonderen Ausrüstungsgegenständen) noch nicht enthalten waren. Da war "Diablo II" tatsächlich ein Spiel, wo mehr auch besser war - und das deshalb seinen Vorgänger trotz praktisch unveränderten Spielablaufs eben blass aussehen lässt. |
27.06.2018, 13:45 v3to (2047) | |
Bearcat schrieb am 27.06.2018, 13:16: NOX , Restricted Area , Revenant, Darkstone, Dawn of Magic, Hexplore, Loki, Titan Quest, Legend oder auch Silverfall kennt doch kein Mensch mehr. Hm, Titan Quest würde ich da rausnehmen, zumindest pflegt THQ Nordic das Spiel immer noch. Vor zwei Jahren kam die Anniversary Edition und letzten November erschien noch die Erweiterung "Ragnarök". |
27.06.2018, 13:16 Bearcat (4172) | |
Tomcat85 schrieb am 27.06.2018, 11:03: Was einem zu Diablo einfällt, ist, dass es einfach dieses Schicksal hat, neben den Nachfolgern stets unterzugehen. Die Leute reden von Teil 2 oder gar 3, der erste Teil hingegen wird meist verschwiegen. Dabei war es damals doch ein sehr beliebtes Spiel, vielleicht wirklich eine Zäsur, ähnlich eines Half-Life im Ego-Shooter-Genre gleich. Ja, das ist ein Jammer. Gerade Diablo 2 hat fast das ganze Genre über mindestens eineinhalb Jahrzehnte dominiert. Einzig Dungeon Siege ist vielen noch im Gedächtnis geblieben. NOX , Restricted Area , Revenant, Darkstone, Dawn of Magic, Hexplore, Loki, Titan Quest, Legend oder auch Silverfall kennt doch kein Mensch mehr. Und allesamt waren sie tolle Spiele! Einzig Sacred ist hierzulande noch ein Begriff. Man muss aber auch sagen, dass einige mehr oder weniger "alte" Actionrollenspiele durchaus bekannt sind, namentlich die beiden Torchlights (von alten Blizzard-Menschen gemacht, das Studio ist aber mittlerweile geschlossen) und der sozusagen inoffzielle Titan-Quest-Nachfolger Grim Dawn . Die erfreuen sich trotz Diablo 3 großer Beliebtheit! Ach ja, die mittlerweile drei Van Helsings und Haemimonts Victor Vran habe ich vergessen. Man kann wohl sagen, das Diablo 3 längst nicht der "Übervater" des Genres ist, ein Glück! Kommentar wurde am 27.06.2018, 14:43 von Bearcat editiert. |
27.06.2018, 12:49 Blaubär (823) | |
@ Berghutzen - Geb Dir gerne Recht. Ich seh´s doch an den Spielen, die mein Junior zu spielen pflegt. Online, online, online. Das ist heute anscheinend wichtig. Die meist mickrigen Singelplayerkamp. sind immer mehr nur noch "Beigabe". |
27.06.2018, 12:31 DaBBa (3357) | |
Berghutzen schrieb am 27.06.2018, 11:55: Aus dem PS-Test: "Leider ist die Spielzeit mit 30 Stunden etwas kurz geraten." Sowas sollten sich die heutigen Egoshooter-Spieler in der Singleplayerkampagne mal zu Gemüte führen Es kommt nicht nur auf die Länge an. Eine Shooter-Singeplayer-Kampagne muss mMn. keine 30 Stunden dauern. Man kann ein Spiel auch unnötig in die Länge ziehen und dann wirds eher nervig. Man möchte ja auch keine fünfstündigen Kinofilme gucken. Ich erinnere an diese ganzen MS-DOS-Strategiespiele ohne echte Story. Bei denen haben die Entwickler oftmals einfach drölfzig Maps mit dem Editor zusammengestöpselt. Dann hatte die Kampagne 30 oder 50 Maps - und war repetitiv zum Quadrat. .) |
27.06.2018, 12:29 Tomcat85 (257) | |
Berghutzen schrieb am 27.06.2018, 11:55: Aus dem PS-Test: "Leider ist die Spielzeit mit 30 Stunden etwas kurz geraten." Sowas sollten sich die heutigen Egoshooter-Spieler in der Singleplayerkampagne mal zu Gemüte führen Das ist nunmal das Problem der heutigen Spiele-Generation. Da jetzt immer realistischere Grafiken möglich sind, wird dementsprechend auch viel auf realistische Grafik gesetzt und leider nur noch wenig auf Gameplay beziehungsweise Spielzeit. Ausnahmen bieten hier Open-World-Spiele wie die Elder Scrolls-Reihe, Grand Theft Auto-Reihe oder die Fallout-Reihe. |
27.06.2018, 11:55 Berghutzen (3622) | |
Aus dem PS-Test: "Leider ist die Spielzeit mit 30 Stunden etwas kurz geraten." Sowas sollten sich die heutigen Egoshooter-Spieler in der Singleplayerkampagne mal zu Gemüte führen |
27.06.2018, 11:03 Tomcat85 (257) | |
Was einem zu Diablo einfällt, ist, dass es einfach dieses Schicksal hat, neben den Nachfolgern stets unterzugehen. Die Leute reden von Teil 2 oder gar 3, der erste Teil hingegen wird meist verschwiegen. Dabei war es damals doch ein sehr beliebtes Spiel, vielleicht wirklich eine Zäsur, ähnlich eines Half-Life im Ego-Shooter-Genre gleich. Kommentar wurde am 27.06.2018, 11:07 von Tomcat85 editiert. |
27.08.2017, 13:28 Bren McGuire (4804) | |
Genau, und sobald ein Gegner in Trefferreichweite kam, wurde er rot umrandet. Lagen mehrere Gegner in Reichweite, konnte man glaube ich mit den L/R-Tasten zwischen ihnen hin- und herwechseln. Ging aber alles bequem von der Hand. Trotzdem, mit der Maus spielte sich das Ganze natürlich noch besser. War aber auch extrem speicherhungrig, die "Diablo"-Version für die PlayStation: 10 Speicherblöcke für den Spielstand an sich, 3 für den Charakter und 2 für die Optionen - da ging also direkt eine komplette Memory Card für drauf! |
27.08.2017, 12:27 DaBBa (3357) | |
SarahKreuz schrieb am 22.07.2017, 21:57: Leider nie auf der Playstation gespielt. Das könnte Steuerungs-mäßig sogar gut hingehauen haben, wenn man bedenkt, wie gut selbst solche "Maus-getriebenen" Soiele wie Command & Conquer für das Ps1-Pad konvertiert wurden. Wobei die PS1-Version von Diablo, im Gegensatz zur PC-Fassung, eine direkte Steuerung hat. D. h. man hat keinen Mauszeiger, sondern steuert direkt den Helden, ähnlich wie bspw. bei Zelda. |
27.08.2017, 00:42 Retro-Nerd (13719) | |
Die HD-Mod läuft selbst unter Windows 10 noch perfekt. Mal wieder schnetzeln gehen. |
22.07.2017, 21:57 SarahKreuz (10000) | |
Leider nie auf der Playstation gespielt. Das könnte Steuerungs-mäßig sogar gut hingehauen haben, wenn man bedenkt, wie gut selbst solche "Maus-getriebenen" Soiele wie Command & Conquer für das Ps1-Pad konvertiert wurden. |
22.07.2017, 03:30 Oh Dae-su (1005) | |
Ich hatte einen Heidenspaß damit - und das "ausgerechnet" auf der Playstation! Naja, die Idee mit den zufälligen Items war damals halt noch neu und spannend. Die düstere Grundstimmung hatte es mir einfach angetan. Das Geld-Horten war blöd - aber irgendwie trotzdem geil: Das Gold nahm viel wertvollen Platz im Gepäck ein, aber man konnte es ohne schlechtem Gewissen in Tristram einfach so auf den Boden schmeißen. Man häufte so quadratmeterweise glänzendes Gold in diesem Dorf an, ohne dass ein Stück davon geklaut wurde. Im Vergleich zum Nachfolger war das Spiel recht einfach zu meistern. | Seiten: « ‹ 6 7 8 9 [10] 11 12 13 14 › » |
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