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Video Games 8/93




Scan von romiso


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User-Kommentare: (232)Seiten: «  2 3 4 5 [6] 7 8 9 10   »
09.03.2016, 13:59 Retro-Nerd (13673 
Auf du liebes Lieschen! Die PlayTime wieder. "...das Spiel scrollt flüssig in alle Richtungen?" Nein, das tut es auf keinem System. Nicht mal ansatzweise. Die Wertungen sind zu hoch. Ein gutes Spiel war es trotzdem, ein Klassiker.
09.03.2016, 13:32 forenuser (3742 
Meinen Dank für den Scan des Archimedes-Test.

Ich bin ja, wie wohl bekannt, auf den griechisch-englischen Augen blind. Aber 95/90/90? Das ist recht was großzügig...
Kommentar wurde am 09.03.2016, 13:33 von forenuser editiert.
27.04.2015, 16:58 Dreadnout (23 
Moin!

Ahja, Gods.
Schönes Intro, obwohl die Musik für mich nie der Knaller war, ist eben Geschmackssache.

Das Spiel ist bockschwer und im Releaseejahr war mir mein Führerschein und Party machen wichtiger als das Spiel. Einige unfaire Stellen, das nervige Ruckeln und dieses nervige Shop-Gedöhns halten mich ab, mehr als 30-60 Minuten am Stück dieses Spiel durchzuhalten.

7/10 Points.

MfG
15.04.2015, 20:06 drym (4246 
Mist!
Ich dachte, GODS bräuchte ich nicht mehr anzugehen (um ggf. meine Meinung zu revidieren, dass dies ein überschätzter Titel ist).

Und nun DIESES Review von jan.honda, dessen Urteil ich sehr schätze. Mist.

Danke für die tollen Eindrücke auf jeden Fall.
Habe es wieder auf meine "to play" Liste gesetzt.
Kommentar wurde am 15.04.2015, 20:06 von drym editiert.
14.04.2015, 18:54 jan.hondafn2 (2435 
Ich stürzte mich also "into the wonderful" game of GODS! Ich war damals schon bis Mitte des 2. Levels vorgedrungen. Dort machte mir aber ein defekter WinUAE-Savestate das Spielvergnügen kaputt.
Jetzt bin ich aber endlich bis zum Ende vorgedrungen und was soll ich sagen? Ich war begeistert vom im wahrsten Sinne des Wortes wunderschönen Spiel und seiner Perfektion.

Beim intensiven Spielen (man ist ja fast ständig mit Gegnerscharen beschäftigt und muss deshalb hochkonzentriert zur Sache gehen) fällt das leichte Ruckelscrolling überhaupt nicht ins Gewicht. Ich habe es jedenfalls nicht bemerkt, wenn ich angespannt und vollends gebannt die Level durchpflügte.
Ähnlich wie bei The Chaos Engine aus gleichem Programmierer-Hause, kann man an manchen Punkten des Spiels verschiedene Wege einschlagen, um zum Levelende vorzudringen. Dabei bieten sich dem aufmerksamen Zocker gleich mehrere Geheimräume/Bonusplattformen, wenn man Schalter in die korrekte Stellung schaltet, einen bestimmten Schlüssel ausfindig machen kann oder Gegenstände zu gewissen Stellen bringt. Und erneut zeigen sich Parallelen zur Chaos Engine auf, denn auch hier lohnt ab und an ein Weg zurück im Level. Dieses Erforschen verbunden mit dem Aha-Effekt, wenn man geheime Areale erkundschaftet hat, machen Gods zu einem ganz besonderen Spielvergnügen. Umso mehr man in den Leveln aufklauben und abschießen kann, umso schneller wächst das Punktekonto an. Damit gewinnt man aber nicht nur die "goldene Ananas" und kann mit seinem Highscore beim Kumpel angeben. Noch viel besser: es gibt Extraleben, nämlich wie folgt bei:

* 50.000 Punkten
* 160.000 Punkten
* 300.000 Punkten
* jeden weiteren erzielten 200.000 Punkten

Somit wird einem das zugegebenermaßen doch sehr schwere Spiel, zumindest ein wenig "leichter" gemacht. Fies wiederum sind die bereits von den anderen Kultboyanern angesprochenen Steuerungsdefizite. Manchmal hat man das Gefühl, dass der Joystick hakt bzw. die Steuerungseingaben zu spät vom Programm ausgewertet werden. Hinzu kommen die Sprung- und Hockmankos unseres muskulösen Gladiator-Helden:
Beim Hüpfen in eine bestimmte Richtung hat man keine Chance die Richtung zu ändern (davon ab kann man die Sprungweite-/intensität nicht timen). Im Knien ist ein Abfeuern der Waffen nicht möglich, welches aber irgendwie als realistisch erscheint...versucht doch mal, in der Hocke ein Messer aus der Tasche zu ziehen...

Aber Spaß beiseite. Die Perfektion der Bitmap Brothers ist fast durchgehend spürbar. Manchmal sind es nur winzig kleine Details, die mich zum Nachdenken bewegt haben. Zum einen hätten wir da das Reinfallen der Items, die in der unmittelbaren Spielumgebung vorhanden sind. Manchmal kann man sie nicht sehen, das Klicken der aufprallenden Items sagt uns aber: "Warte mal! Hier in der Nähe muss es noch was zu Entdecken geben."
Zum anderen kann ich beispielsweise das gelungene Ende anführen, welches der Hauptfigur Unsterblichkeit beschert. Und wie verpackt man dieses Ereignis? Man kredenzt (nach erfolgreichem Abmurksen des letzten Endgegners) dem Avatar einfach mehrere 1Ups, die symbolisch für das unendliche Leben stehen sollen. Grandios!

Nach dem gelungenen Endbild und dem Hinweis, dass eine Rückkehr ins Geschehen deutlich schwerer werden würde, findet man sich C64-like am Anfang des Spieles wieder. Meine Punktzahl am Ende des Spieles lautete:
2.149.446

Nach Beendigung der Amiga-Version hab ich per Dosbox die Dos-Variante gedaddelt. Immerhin kam ich in einem Durchrutsch bis zum Ende des 2. Levels. Meine Punktzahl bezifferte sich immerhin auf:
556.319
Dies zeigt. Mit ein bisschen Übung kann man auch ohne Zuhilfenahme von Savestates im Spiel weit kommen.

Zu Gods in "Dosenform" ist zu sagen, dass das Spiel sowohl sound- als auch grafiktechnisch gegenüber der Amiga Variante abfällt.
Bezüglich des Sounds hatte ich anfangs Schwierigkeiten, da die Dosbox mit vordefiniertem IRQ5 (Soundblastervariable) nur ein "In.."- anstatt des "Into"-Gesanges im Vorspann zu Stande brachte. Nach Umstellung auf IRQ7 klang es fast so schön kernig wie auf der Freundin: "Into the wonderful"

Übrigens gab es zwei (marginale) Dinge, die mir bei der MS-DOS Version besser gefallen haben:

1. Das Gold (Zahlungsmittel beim Shop) hat eine Extraanzeige spendiert bekommen. Beim Amiga fehlt diese gänzlich.
2. Der Ladebildschirm zeigt den Ort an (The City, The Temple usw.) und nicht wie beim Amiga "Level 1", "Level 2" usw.

Und zu guter Letzt noch ein kleines Nervkriterium, welches glaub ich noch gar nicht so ausführlich hier diskutiert wurde. Ich spreche von dem Mini-Inventar, welches 4 Gegenstandshalter anzeigt, man de facto aber nur 3 Gegenstände mit sich führen kann. Hier wurde ich nicht schlau, warum die Programmierer das in dieser Form ins Spiel eingeflochten haben. 4 Gegenstandshalter für 4 tragbare Items. Nur das hätte für mich Sinn gemacht.

Jetzt spende ich aber einen großen Applaus für diesen Meilenstein der Bitmap Brothers. Nur klitzekleine Abzüge gab es in der B-Note, ansonsten hätte dem Zehner nichts im Wege gestanden. Von mir gibt ´s ganz dicke und fette 9/10 Punkten.
Kommentar wurde am 14.04.2015, 19:00 von jan.hondafn2 editiert.
08.03.2015, 10:28 Darkpunk (2940 
Gods für den A1200 in AGA mit der verbesserten Steuerung der Konsolenfassungen wäre natürlich genial!
07.03.2015, 16:53 drym (4246 
Ich komme mit der Geschwindigkeit und der Musik auf dem SNES / dem MD irgendwie nicht klar. Die Amigafassung ist da klar besser.
Schade, dass es nicht später ein A1200-Update gab, welches die Steuerungsoptimierungen der Konsolenfassung enthalten hätte...
07.03.2015, 15:37 Darkpunk (2940 
@drym

War natürlich nicht böse gemeint. Gods IST unfair. Habe ich die letzten Tage wieder erleben dürfen (Amiga & SNES).

SNES-Version hat auch ein paar Vorteile. So ist es möglich, vertikal zu springen (am Amiga nur diagonal). Das ist in einigen Situationen sehr hilfreich. Weiterhin kann die Flugbahn des Sprungs korrigiert werden (geht am Amiga leider nicht). Und es ist möglich, von der Leiter direkt auf eine Plattform zu gehen (am Amiga geht nur der diagonale Sprung von der Leiter auf die Plattform). Enorm hilfreich ist die Fähigkeit, sich bei einem Sturz an der Leiter festzuhalten (am Amiga stürzt man gnadenlos ab).
Kommentar wurde am 07.03.2015, 15:49 von Darkpunk editiert.
07.03.2015, 15:23 drym (4246 
07.03.2015, 14:59 Darkpunk (2940 
drym schrieb (...)

- Man sollte die Möglichkeit, im Knien zu schießen als OPTION hinzufügen
- Die Geschwindigkeit müsste die des Atari / Amiga sein und nicht die vom SNES
- es sollte einen "Fair"-Modus geben, in dem die unfairsten Stellen angepasst wurden, ohne das Spiel jedoch komplett leicht zu machen


Drei einstellbare Schwierigkeitsgrade: Schwer - Normal - Drym

Der Vorschlag mit dem "Fair-Modus" ist ein Brüller You made my day...
Kommentar wurde am 07.03.2015, 15:03 von Darkpunk editiert.
06.03.2015, 10:50 drym (4246 
Ihr habt recht!
Anscheinend ist das wirklich nur das Intro, von einem Spiele-Remake steht nirgends was.

Das würde wahrscheinlich aber auch ohnehin eher nicht wirklich helfen, von daher lassen wir es lieber so, wie es war.

FALLS es tatsächlich jemand neu machen würde, wäre folgendes zu beachten:
- Man sollte die Möglichkeit, im Knien zu schießen als OPTION hinzufügen
- Die Grafik muss unbedingt den originalen Stil beibehalten
- Es wäre nett, atmosphärische Musik (und/oder geile Atmo) zuschalten zu können
- Die Geschwindigkeit müsste die des Atari / Amiga sein und nicht die vom SNES
- es sollte einen "Fair"-Modus geben, in dem die unfairsten Stellen angepasst wurden, ohne das Spiel jedoch komplett leicht zu machen

Dann, ja dann würde ich vllt. sogar das Remake spielen.
06.03.2015, 09:14 TheMessenger (1646 
drym schrieb am 06.03.2015, 08:58:
Gerade sprachen wir darüber, schon wird ein HD-Remake angekündigt.
Die haben wohl auf Kultboy gesehen, dass das Interesse an dem Spiel noch groß ist.

KLICK


Sorry, aber ist das nicht nur der Hinweis auf das HD-Intro und den Remix, nicht auf ein komplettes Remake des Spiels?

Mal davon abgesehen bin ich auch kein Dub-Step-Fan, weswegen ich es schade finde, dass Daxx diese Richtung eingeschlagen hat. An der Produktion gibt es allerdings kaum was zu mäkeln, auch wenn mir ein paar Sprachsamples auf die Nerven gehen, allen voran das ständige "Gods" und das "Huah".
Was ich hoch anrechne ist, dass die Grundstimmung, die Einleitung und eben auch das "Into the Wonderful"-Sample gut Einzug in den Remix gefunden hat und somit der Wiedererkennungseffekt groß ist.
Na ja, und das Intro an sich ist nett, aber mehr kann ich damit auch nicht anfangen.
Kommentar wurde am 06.03.2015, 09:26 von TheMessenger editiert.
06.03.2015, 08:58 drym (4246 
Gerade sprachen wir darüber, schon wird ein HD-Remake angekündigt.
Die haben wohl auf Kultboy gesehen, dass das Interesse an dem Spiel noch groß ist.

KLICK
05.03.2015, 22:14 jan.hondafn2 (2435 
Also mir gefällt die Mucke soweit ganz prima. Vor allen Dingen hab ich nun endlich mal verstanden, dass da "Into the Wonderful" gesungen wird. Beim Original ist das doch arg schlecht zu verstehen.

EDIT: Das "Into" im Remake erinnert mich an den Sprecher von Chaos Engine..."Players activated"!
Kommentar wurde am 05.03.2015, 22:26 von jan.hondafn2 editiert.
05.03.2015, 20:41 SarahKreuz (10000 
Gibt es überhaupt einen Remix, wo R-Nerd mal nicht seine Haare am raufen ist (wenn er denn noch welche hat )? Ich würde mir den 'Mist' aus der Remixer-Szene gar nicht erst mehr anhören, wenn ich so unaufgeschlossen dem gegenüber wäre. Klär uns auf! Von dir liest man ja sonst immer nur 'bäh dies - und bäh das'. Immer wieder, sobald es um Remakes/Remixes geht. Das ist ja...rumbashen...und ist hier auf Kultboy unter androhung von 100 Peitschenhieben nicht erlaubt!!! (deswegen leben hier auch so friedlich die Amiga- und Atari ST-User zusammen - blöde Sprüche gibt's hier niemals-nicht! )

Die Grafik beim Track fand ich auch befremdlich. Mir fehlt da echt das Fachwissen für, um mich elegant auszudrücken (NR.1, übernehmen sie bitte!)...aber das Original wirkt ja ziemlich Erwachsen, düster. Und dann kommen da diese arg seltsamen Neu-Interpretationen daher, wo ich eher anfange zu grinsen, anstatt dass mir ein "Boah, cool" über die Lippen kommt.
Die Musik ist gut. Dubstep ist aber nicht mein Fall. Der Anfang ist etwas lahm, aber ab dem Moment, wo volle Pulle aufgedreht wird....da geht schon einiges. daXX (der Remixer) hat's ansonsten aber echt drauf und gehört zu meinen absoluten Lieblingen.
Kommentar wurde am 05.03.2015, 20:43 von SarahKreuz editiert.
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