Habe ich Jahre später mal angespielt, konnte mich aber nicht mehr so reizen wie der Vorgänger. Kann aber nicht mehr sagen, woran das lag. Möglicherweise hatte ich keine Lust mehr, mich mit den Tücken der isometrischen Perspektive abzugeben - so wie ich das noch gemacht habe, als Geburtstag, Weihnachten und Taschengeld nur vier oder fünf Spiele im Jahr erlaubt haben.
Ich weiß ja nicht, ob die Grafikhardware das im Einzelfall noch hergegeben hätte, aber ich hätte es sinnvoll gefunden, wenn man dem Spieler in isometrischen Spielen möglichst viele Hilfsmittel zur Verfügung gestellt hätte, um die Position der Objekte im Raum erkennen zu können: Schatten, Farbkennzeichnungen, einblendbare Hilfslinien, ggfs. sogar die Koordinaten zweideutig positionierter Objekte.
Kommentar wurde am 08.03.2022, 13:16 von Raiden editiert.