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08.07.2022, 07:16 Pat (6286) | |
v3to schrieb am 02.07.2022, 09:11: @Pat Die Grafik in Monkey Island 1 ist Pixel Art, auch wenn Ron Gilbert das aus einem historischen Kontext anders sieht. Es hat sich aus dieser Zeit eine Community gebildet, die bis heute existiert und wo genau die gleiche Arbeitsweise seit über 30 Jahren bis heute besteht. Wird die Grafik pixelweise von Hand gesetzt, ist es Pixel Art (das ist die handwerkliche Definition und hat nicht unmittelbar was mit einer Designentscheidung zu tun). Das gilt btw auch für Maniac Mansion, Zak McKracken und Indy 3. Monkey Island 2 war größtenteils keine Pixelart mehr, weil die Hintergründe nicht pixelweise von Hand erstellt wurden. Das gleiche bei Sierra Adventures, da die AGI-Spiele auf Vektorgrafik basieren und mit SCI gescannten Gemälde Einzug hielten.
Es wurde damals nur nicht als spezielle Kunstform begriffen oder Pixel Art genannt, weil es technischer Stand der Dinge war und keiner ahnen konnte, wo die Reise hingeht. Ja, das meinte ich eigentlich mit meinem zugegebenermaßen etwas zu kurzem Satz. Wie gesagt: Mir persönlich gefällt der Grafikstil nicht besonders aber das macht nichts. Ich bin gespannt auf das Spiel und guter Dinge, da Ron das nicht alleine macht, sonder ein kompetentes Team dabei hat. Und ich denke auch, dass man sich an den Stil gewöhnen wird, wie es für viele schon bei Monkey Island 3 funktioniert hat. |
06.07.2022, 15:34 drym (4268) | |
Von den vier Looks gefällt mir der des kommenden Spiels am besten. Freue mich immer mehr, geil. |
06.07.2022, 09:44 v3to (2050) | |
DaBBa schrieb am 06.07.2022, 08:12: Die aktuell gewählte Lösung versucht, die Nachteile der früheren Lösungen (genehmigungspflichtige Bildnutzung, Disney für Arme, 3D-Model-Krampf) zu vermeiden. ... wobei das auch eine Stilrichtung ist, mit der RtMI-Grafiker Rex Crowle bekannt wurde. |
06.07.2022, 08:12 DaBBa (3357) | |
Commodus schrieb am 06.07.2022, 00:41: Schlimmer noch, man kann den Mythos im "zeitgemäßen" schrägen Nickelodeon-Comic-Stil nur zerstören. Man nimmt "unser?" KULT und streicht den heutigen Lack drüber, den Kinder gewöhnt sind. Hier hat jemand im GameStar-Forum die Problematik aufgedröselt und das Aussehen von Elaine als Beispiel gewählt: https://www.gamestar.de/xenforo/threads/return-to-monkey-island-von-ron-gilbert-angek%C3%BCndigt-kein-aprilscherz.472044/page-11#post-20515580tl;dr: - Die Nahaufnahme aus Monkey Island 1 ist eine Nachbildung einer Lucas-Arts-Mitarbeiterin, von denen Gilbert die Bildrechte nicht hat. - Monkey Island 3 ist am Disney-Stil dran - Monkey Island 4 gibt Elaine ein 3D-Model mit einer Einhorn-Haartolle auf der Stirn - Die Telltale-Sachen sind im Uncanny Valley mit ihrem Gummipuppen-Look einerseits und den detaillierten Gesichtsanimationen andererseits. Fazit: Früher war nicht alles besser. Die aktuell gewählte Lösung versucht, die Nachteile der früheren Lösungen (genehmigungspflichtige Bildnutzung, Disney für Arme, 3D-Model-Krampf) zu vermeiden. Kommentar wurde am 06.07.2022, 08:13 von DaBBa editiert. |
06.07.2022, 05:01 Swiffer25 (1454) | |
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06.07.2022, 01:10 drym (4268) | |
Nach einer gescheiterten Ehe und einer weiteren gescheiterten Beziehung, aus der noch ein Kind übrig ist, kann ich nur sagen: die gutaussehenden Frauen sind nicht zwangsläufig die, die das wahre Glück bringen. Ein bisschen Offenheit, um sich auch an einen Look zu gewöhnen, den man zuerst vielleicht als nicht all zu attraktiv empfunden hätte, lohnt sich in der Regel. Am Ende wartet Vertrautheit, Spaß, wirkliche Verbindung sowie stressfreies Glück. So abgedroschen es klingt: die inneren Werte sind es, die das Leben mit Sinn erfüllen. Alles äußere verblasst früher oder später ohnehin. Aber all das verpasst, wer wegläuft, weil die Neue so aussehen soll wie die Alte oder noch besser. Führt ins Unglück.
Kommentar wurde am 06.07.2022, 01:11 von drym editiert. |
06.07.2022, 00:41 Commodus (6403) | |
Aydon_ger schrieb am 05.07.2022, 09:41: Was ich generell so merkwürdig finde, ist die Erwartungshaltung einiger "Fans". Sind wir denn als Gamergemeinschaft verrückt geworden? Nun ja, für die damalige Zockergeneration war Monkey Island ein Kultspiel! Grafikadventures waren das beliebteste Genre und Monkey Island war grafisch und spielerisch das Beste vom Besten und Monkey 2 hat dann sogar noch einen drauf gesetzt. Nicht umsonst führten diese Games die Hitlisten an. Bis heute kennt diese Spiele jeder, der damals gern gezockt hat. Es ist quasi das bekannteste Spiel von damals und es erfüllte alle Jungenträume. Piraten, Abenteuer, Klamauk, coole Rätsel. Eine ganze Zockergeneration verbindet mit Monkey Island Kindheit und damit jede Menge Spaß! ES IST KULT! Die nachfolgenden Teile waren nicht mehr von Ron Gilbert. Und jetzt....JETZT MACHT ER EIN NEUES! Die Erwartungshaltung uns alte Zocker wieder in die Kindheit zu versetzen und einen echten "Dritten" Teil zu bekommen, ist viel zu groß. Man kann sie nicht mehr erfüllen. Schlimmer noch, man kann den Mythos im "zeitgemäßen" schrägen Nickelodeon-Comic-Stil nur zerstören. Man nimmt "unser?" KULT und streicht den heutigen Lack drüber, den Kinder gewöhnt sind. Das ist schlimmer, als peinliche Fortsetzungen mit Arnie oder Stallone als Opas in ihren Kultfilmen aus den 80ern. Man hätte Monkey Island einfach ruhen lassen sollen. Irgendwie tut mir Ron Gilbert schon leid. Aber gerade er hätte wissen müssen, daß Monkey Island ein zu heißes Ding ist, es fortzusetzen, da viel zu viele damit Erinnerungen verbinden. Ich finde es selbst komisch, daß sich die 40+ Generation darüber so echauffiert, als wären wir wieder auf dem Schulhof und sehen mit Entsetzen Bilder im neuen Joker von Gilberts Monkey 6. Ich bin bei diesem Stil jedenfalls raus. |
05.07.2022, 09:41 Aydon_ger (948) | |
Was ich generell so merkwürdig finde, ist die Erwartungshaltung einiger "Fans". Sind wir denn als Gamergemeinschaft verrückt geworden? Da machen Leute ein Spiel, welches natürlich auch eine spezielle Grafikrichtung beeinhaltet. Logisch. Und die gefällt mir - oder eben nicht. Mit welchem Recht fange ich, den Entwicklern eines Produktes vorzuschreiben, wie sie das Produkt zu entwickeln hätten? Ja, jetzt kann man mit: "macht das Produkt besser" kommen. Wirklich? Ist das wirklich so? Mit dem Zeitpunkt, an dem die "Community" die Macht bekam, über die Ausrichtung eines Spiels zu entscheiden, kamen nicht etwa zwangsläufig die besseren Spiele heraus. Aber es kamen definitiv mehr Mobbing, mehr Hass, mehr Stress für die Entwickler dabei herum . Ich werde die Entwicklung von MI natürlich verfolgen - als Verbraucher. Nicht als "geheimer Mit-Entwickler, der ansagt, was laufen soll", wie scheinbar einige der Gamerschaft sich sehen wollen. Wem etwas nicht gefällt, der soll es nicht kaufen. Es gibt kein "Recht" darauf, dass ein Spiel mir gefallen muss. Dass ich es kaufen muss. Wann fing dieser Wahnsinn an, Leute? Kommentar wurde am 05.07.2022, 09:41 von Aydon_ger editiert. |
05.07.2022, 09:22 mark208 (1179) | |
Mir wird zuviel Wind um die Graphik gemacht, der Spielspaß ist mir wichtiger. |
05.07.2022, 07:04 DaBBa (3357) | |
v3to schrieb am 04.07.2022, 23:34: @Dabba Das mit der Pixelart-Szene ist nicht ganz richtig, auch wenn der Eindruck entstehen könnte, dass die erst mit dem Hype an Indie Games so ab 2008 aufkam. Genau das ist das Problem: Der Massenmarkt war anders daruf. Im Jahr 1997 oder 2000 hätte VGA-Optik à la Monkey Island 1 und 2 nun mal nicht "retro" oder konsistent zu den Vorgängern gewirkt, sondern altbacken. Als Simon the Sorcerer 2 im Jahr 1995 in VGA-Grafik kam, wies die PC Games darauf hin, dass man "den technischen Stand von vor zwei Jahren" vorfinde. Die Diskussion ist nicht neu: Schon 1997 waren umgekehrt einige MI-Fans von MI3 irritiert: " So soll Guybrush jetzt im Detail aussehen?!", die Diskussion um die 3D-Grafik bei MI4 kennt Ihr ja. Auch recht besonders ist an der Szene, dass dort Restriktionen nicht wirklich eine Rolle spielen. Zwar wird im Grunde auch mit begrenzten Paletten gepixelt, aber wenn es der Künstler ästhetisch für richtig hält, munter in den Farbtopf gegriffen oder zb auch mit Photoshop-Filtern und Vektor-Effekten gearbeitet. ...oder bei Spielen auf Effekte wie Transparenz, Parallax-Scrolling, 3D-Effekte o. ä., die auf damaligen 8- oder 16-Bit-Systemen so ohne Zusatz-Hardware nicht möglich gewesen wären. |
04.07.2022, 23:34 v3to (2050) | |
@Dabba Das mit der Pixelart-Szene ist nicht ganz richtig, auch wenn der Eindruck entstehen könnte, dass die erst mit dem Hype an Indie Games so ab 2008 aufkam. Die Szene gibt es eigentlich so lange, wie es die Demoszene gibt und war auch nie wirklich weg. Unabhängig davon entstanden später auch noch andere Kreativ-Treffpunkte, wie zb Pixeljoint 2004 (pixelation.org ist meine ich noch älter). Was allerdings tatsächlich erst so mit Minecraft, Fez und Co aufkam, war wenn man so will eine neue Generation an Pixelartists. Ich habe vor einigen Jahren ein paar Leute aus der Ecke kennengelernt und die Artists dort sind überwiegend sehr jung - gefühlter Altersdurchschnitt vielleicht bei 25 Jahren. Auch recht besonders ist an der Szene, dass dort Restriktionen nicht wirklich eine Rolle spielen. Zwar wird im Grunde auch mit begrenzten Paletten gepixelt, aber wenn es der Künstler ästhetisch für richtig hält, munter in den Farbtopf gegriffen oder zb auch mit Photoshop-Filtern und Vektor-Effekten gearbeitet. Kommentar wurde am 04.07.2022, 23:42 von v3to editiert. |
04.07.2022, 23:07 drym (4268) | |
Für mich war Monkey Island 3 ein Stilbruch. 1 und 2 waren natürlich technisch limitiert, aber die Großaufnahmen der Piraten (oder die Szene, wo Guy-B in Teil 2 am Pier den Angler trifft und plötzlich riesig groß ist) legten eine realistische Optik nahe. Ich habe die Pixel-Art (ja, damals war es einfach "Grafik") immer als Reduktion einer halbwegs echten Welt empfunden.
Und Teil 3 sah aus wie Day of the Tentacle (welches ich cool fand, aber das Setting war auch bekloppter). Und Maniac Mansion war nun wirklich so pixelig, dass man in die Grafik alles hineininterpretieren konnte.
Das 3d von Teil 4 war einfach nur ein Griff ins Klo, so wie Lemmings 3d und viele andere.
Nun ist die Optik von Teil 5 oder 6 (und: zählt das Telltale-Dings mit?) wieder anders. Weder eine direkte Linie von Teil 1 und 2, noch vom Comic-3, noch vom Horror-3d-4...aber immerhin ist es irgendwie eigen.
Kann damit leben, aber es ist nicht, was ich als 12-jähriger erwartet hätte, wenn ich gewusst hätte, dass in 29 Jahren technisch alles möglich ist. |
04.07.2022, 22:59 invincible warrior (1994) | |
DaBBa schrieb am 01.07.2022, 22:30: Mal ehrlich: Einfacher Zeichentrick ist nicht so teuer. Da ballert ein Künstler ein paar Bilder aufs Papier, die werden vektorisiert. Animationen kann man am Computer hinschieben. [Cuphead hats geschafft - und] Zahllose, kostenlos im Privat-Fernsehen laufende Zeichentrick-Serien haben es geschafft. Das war eine bewusste Entscheidung. Das Spiel soll so aussehen, wie es aussieht. Wie ja schon gesagt wurde, ist das nicht ganz richtig. Was allerdings richtiger wäre, wären 2D Hintergründe mit 3D Celshade Charakteren wie zB bei Runaway. Da die Figuren 3D waren, mussten die ganzen Charakterschritte nicht zigmal gezeichnet und gescannt werden, dann wird das alles VIEL günstiger. Aber das war 1997 noch nicht möglich. DaBBa schrieb am 01.07.2022, 22:30: v3to schrieb am 01.07.2022, 22:12: Ich denke allerdings auch, dass alleine wegen der Animationen Pixelart in der Produktion teurer wäre. Es würde mich auch nicht wundern, dass alleine das Gebashe zu Thimbleweed Park (bereits da gab es ja ziemliches Genöle aus der Modern-Gaming-Ecke) die Entscheidung zu einem anderen Grafik mit beflügelt hat. Wobei die anderen Spiele von Ron Gilbert die letzten 15 Jahre auch alle einen etwas schrägen Stil hatten... Nun hört mal mit Pixelart auf. Das hatte Monkey Island nie bewusst. Wie geschrieben: Dass Monkey Island 1 und 2 pixelig waren, das war damals keine bewusste Design-Entscheidung. Es ging damals einfach nicht besser. Als es dann besser ging, war Monkey Island 3 in 640x480 und Monkey Island 4 in 3D. Auch Gilbert hätte Monkey Island 3 und 4 nicht in Monkey-Island-Gedächtnis-Optik gebracht. Nachdem SuperVGA verfügbar war, war die alte Grafik ja auch quasi tot. Der Stil kam ja erst mit Fez und Minecraft wieder als ehemalige Fans solcher Spiele alt genug waren, ihre eigenen Spiele zu machen, aber nicht das Geld HD Grafiken zu zaubern. Erst später entwickelte sich daraus eine echte Szene bei denen dann die Pixelart auch teurer wurde. |
02.07.2022, 09:11 v3to (2050) | |
@Pat Die Grafik in Monkey Island 1 ist Pixel Art, auch wenn Ron Gilbert das aus einem historischen Kontext anders sieht. Es hat sich aus dieser Zeit eine Community gebildet, die bis heute existiert und wo genau die gleiche Arbeitsweise seit über 30 Jahren bis heute besteht. Wird die Grafik pixelweise von Hand gesetzt, ist es Pixel Art (das ist die handwerkliche Definition und hat nicht unmittelbar was mit einer Designentscheidung zu tun). Das gilt btw auch für Maniac Mansion, Zak McKracken und Indy 3. Monkey Island 2 war größtenteils keine Pixelart mehr, weil die Hintergründe nicht pixelweise von Hand erstellt wurden. Das gleiche bei Sierra Adventures, da die AGI-Spiele auf Vektorgrafik basieren und mit SCI gescannten Gemälde Einzug hielten.
Es wurde damals nur nicht als spezielle Kunstform begriffen oder Pixel Art genannt, weil es technischer Stand der Dinge war und keiner ahnen konnte, wo die Reise hingeht. Kommentar wurde am 02.07.2022, 09:38 von v3to editiert. |
02.07.2022, 06:03 Pat (6286) | |
DaBBa liegt schon ganz richtig: Monkey Island 1 bis 3 waren nicht Pixel-Art, weil das eine Deisgnentscheidung war. Das war damals State of the Art und Adventures noch AAA-Spiele. Deshalb ist ja auch Monkey Island 3 in Comic-Grafik, weil es einen Riesenaufschrei gegeben hätte, wenn das (eben als AAA-Titel) noch mit 320x200 gekommen wäre. In dieser Auflösung gibt es für für die Grafik nicht mehr viel Optionen. Entweder ganz auf Foto/Video, CGI/3D, irgendwas Gemäldeartiges (was dann sauschwer zu animieren wäre) oder eben Comic-Grafik (siehe King's Quest VII, Broken Sword, ...). Und die war damals noch sehr aufwändig und teuer (aber da wurde DaBBa schon korrigiert). Es stimmt allerdings, dass heutzutage da digital enorm nachgeholfen werden kann. Was dann gerade in den billiger produzierten Sachen gerne mal unschöne - oder dann zu schöne - Bewegungsabläufe generiert. Das Uncanny Valley der Comic-Grafik. Ich bin sicher, dass viele Leute die Grafik des neuen Teils erst einmal auf sich wirken lassen müssen, dann kommt das schon. Ich meine, es ist ein Adventures, das lebt von Charakteren, Geschichte und vor allem Puzzles. PS: Petersilientroll, ich bin mir echt nicht mehr sicher, ich meine, ich hätte die VGA Version von Indy 3 schon 1990 gehabt - könnte aber trotzdem nach der VGA-Version von Monkey Island 1 sein. Da hilft mir mein Hirn nicht weiter. Was aber auf jeden Fall stimmt, ist, dass Monkey Island 1 das erste Spiel von LucasArts war, das den Amiga endlich richtig nutzte und nicht mehr nur eine 1:1-Umsetzung der EGA-Variante vom PC war: 32 Farben! Soundtrack von Chris Hülsbeck neu arrangiert! Disk 22, die fehlt! | Seiten: « ‹ 10 11 12 13 [14] 15 16 17 18 › » |
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