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09.01.2021, 11:47 TrickMcKracken (525 
Kannste Deponia mit M.I. vergleichen?
07.12.2020, 03:09 invincible warrior (1994 
Limited Run Games hat jetzt die Preorder zur Monkey Island Anthology gestartet. Wie bereits angekündigt, wurde das Paket auch nochmal überarbeitet.
So gibt es jetzt ne DVD mit allen spielen, für jedes Spiel ein Miniposter inklusive der Karten des Spiels, die Coderäder zu MI 1+2 und die Pins wurden durch Elaine, Guybrush und LeChuck aus MI3 ersetzt. Außerdem gibts nen besonders häßlichen Murray Kerzenständer, der wohl dem Murray aus Tales of Monkey Island nachempfunden ist.
Die Box und das Buch sehen final sehr wertig aus, allerdings wundere ich mich wieso die Box den Monkey Island 1 Hintergrund hat und dann einen neuen Monkey Island 2 lastiges Artwork hat.

Dafür ist der Preis inzwischen sogar bei 175USD. Zu kaufen bei LRG. Direkt zum Boxinhalt.
26.11.2020, 16:01 Grumbler (1620 
*NEU*HEISS*NEU*HEISS*NEU*

Bis dato unveröffentlichter Kram, i.e. verworfene Entwürfe, Artwork und Szenen aus den ersten zwei Monkey Islands
21.11.2020, 03:01 Swiffer25 (1454 
Noch ein weiteres(nicht von mir!) Unikat.
Bild
06.11.2020, 06:28 Pat (6286 
Ja, digitale Samples konnte man nicht raufladen. Aber, hey, das Ding hatte 128 Instrumente und man konnte 64(?) wenn ich mich recht erinnere Instrumentenpatches zusätzlich raufladen (die wurden aber nicht gespeichert). Keine Samples, nein, aber man konnte den Synthesizer schon verbiegen.

Ich meine, die Schlagzeuge seien zwar auf Samples basiert gewesen, wenn ich mich richtig erinnere.

Aber, hier geht es ja um den Hörgenuß. Und wenn man nicht das Standard-Instrumentenset nahm, konnte man schon originelle Sachen machen.
Und man konnte so auch neue Instrumente hinaufladen. Da konnte man schon recht geile Sounds rauskitzeln.

Er war auf jeden Fall massivst flexibler als General MIDI (das dann wirklich immer die gleichen Instrumente nahm).
06.11.2020, 05:14 Swiffer25 (1454 
ROMpler,so hat mir es genauso ein User in einer FB "retrocomputing" Gruppe ebenfalls verneint bzw.beschrieben wie auch Du.Da ist wohl nichts zu machen gewesen,von der Basis her.

Positiv nebenbei:Ich kam dabei auf den "vorgelesenen" Quellcode zu LSL1 auf archive.org, immerhin etwas
Kommentar wurde am 06.11.2020, 05:17 von Swiffer25 editiert.
06.11.2020, 04:04 Grumbler (1620 
Also ich find nur Info dass das MT-32 ein nicht erweiterbarer ROMpler war. Es war jedoch gut parametrisierbar und reprogrammierbar weit jenseits von (General-) MIDI-Spezifikationen, und so konnte man wenn man geschickt war wohl neue bzw. interessant abgeänderte Sounds rausholen, aber neue Samples konnte man nicht reinladen.
05.11.2020, 19:30 Pat (6286 
Wie in meinem Post vorher schon gesagt hatte ich einen MT-32, und auf den konnte man Patches hochladen (und auf die späteren auch). Das gab dann andere Instrumente.
Und, wie schon gesagt, hat dies zum Beispiel Sierra wirklich gut gemacht. Dann klingt auch nicht alles genau gleich.
Kommentar wurde am 05.11.2020, 19:35 von Pat editiert.
05.11.2020, 14:31 Grumbler (1620 
> Ich finde, im Video klingt die Amiga-Musik sogar besser als die Roland-Version

woah das find ich nicht, die Amiga-Musik klingt sehr steif (gibt ja Interviews, wie sie Probleme hatten, diese unquantisierte Musik auf den Amiga zu bringen).

da find ich sogar die Adlib-Version besser, Roland sowieso.

Problem war, dass sich mit Roland alles gleich anhörte, limitiertes Instrumenten-Set, wie in etwa bei einem General-MIDI-Keyboard. Glaub nicht, dass man beim Roland MT-32 bereits Samples reinladen konnte. Bei späteren abwärtskompatiblem Karten oder Modulen vielleicht, aber das wurde dann bestimmt seltenst unterstützt.
05.11.2020, 11:22 SarahKreuz (10000 
Frank ciezki schrieb am 05.11.2020, 09:01:
Ne Menge Asche damals. Aber mein erster Tintenstrahl-Drucker hat auch 550 DM gekostet. Wohl gemerkt nur Drucker, nix Multifunktionsgerät und ins schwarz-weiss.

Mein erster Drucker war ein 9 Nadel-Dingen. Wenn der loslegte hat man ihn vom dritten Stock bis runter auf die Straße gehört.
05.11.2020, 09:47 Pat (6286 
Ich bin zwar nicht v3to aber ich hatte bzw. habe einen MT-32, einen LAPC-1 und einen CM-64L.

Und, ja, Sierra hat da viel mit zusätzlichen Samples gemacht, die man auf das Device hochladen konnte. Die haben echt alles aus dem Ding rausgeholt.

Der CM-64L hat ein paar zusätzliche Kanäle, die man auch für Effekte verwenden (Ultima Underworld 1 macht das zum Beispiel), ist aber kein Ersatz für digitale Sound Effekte oder gar für Sprachausgabe.

Viele Firmen haben eine Unterstützung für Roland Musik und Soundblaster Effekte/Sprachausgabe angeboten. Bei Monkey Island 1 war dies aber noch nicht der Fall. Da musste man sich entscheiden.

So gesehen hatte der Amiga die beste Sounduntermalung. Es ist Geschmackssache, ob einem jetzt das Roland- oder die Amiga-Arrangement besser gefällt aber bei Roland musste man auf die Effekte leider verzichten.

Grafisch ist die Amiga Version auch leicht schöner als die ursprüngliche EGA-Version von Monkey Island - das hat sich dann mit der später erschienenen VGA-Version natürlich geändert.

PS: Larry 1 hat noch keine Roland unterstützt. Erst ab Teil 2.
Kommentar wurde am 05.11.2020, 09:51 von Pat editiert.
05.11.2020, 09:05 Swiffer25 (1454 
Nach diesem Handbuch der MT-32 S.10
sollte mit dem Anschluss eines Sequencer sowas möglich sein,aber bei sowas "hänge" ich mich als Laie etwas weit aus dem Fenster,da sollte doch "v3to" eher spezialisiert mit sein.

Edit:
JA das Stichwort,schwarz-weiss...oder auch monochrom&vielleicht max. CGA am Monitor,und die "Elite" hat Larry gezockt UND dann so eine Musikuntermalung damals gehabt mit der "Roland"!
Das ist absolut verrückt,aber wahr
Kommentar wurde am 05.11.2020, 09:16 von Swiffer25 editiert.
05.11.2020, 09:01 Frank ciezki [Mod] (3867 
Ne Menge Asche damals. Aber mein erster Tintenstrahl-Drucker hat auch 550 DM gekostet. Wohl gemerkt nur Drucker, nix Multifunktionsgerät und ins schwarz-weiss.
05.11.2020, 08:55 Petersilientroll (1767 
Frank ciezki schrieb am 05.11.2020, 08:29:
Aber wenn ich mich recht erinnere, war die ziemlich teuer und konnte keine Sprachausgabe, oder ?
Was kostete das Teil damals ?

Wiki schreibt: "Das Modell LAPC-I entspricht einer XT-Bus-Steckkarte (8 Bit) in voller Baulänge. Sie wurde ab 1989 in Deutschland für ca. 1.000 DM verkauft (nach heutiger Kaufkraft ca. 880 Euro)." Und war nicht der Clou bei dieser Karte, daß Samples nachgeladen werden konnten? Theoretisch müßte also Sprachausgabe möglich sein.
05.11.2020, 08:54 Swiffer25 (1454 
Das was mir "noch" in Erinnerung ist(siehe z.b die Origin Spiele)das "nur" in Kombination mit einer Soundblaster zusätzlich "Sprachausgabe" bzw. solche Samples möglich waren.

Also praktisch die damlige Edelkombination.
Musik(Roland)&Samples(Blaster).

Bitte man möge mich korrigieren, falls verklärt in meiner Erinnerung.
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